Hallo Elektrofreaks
Mein EBL 40 Schaudt lädt die Lithiumbatterie nur mit max. 13,8 V und 18 Ah.Die Ladeschlusspannung
von 14,4 V wird nicht erreicht. Ist das ein Problem oder dauert die Ladung ( max.) einfach nur länger?
Hab den EBL auf Blei/Säure gestellt.
Danke schon mal für die Tipps.
LG PETER
Gas war rechts.
Besser du stellst auf AGM falls es das gibt.
Ist das ein Problem oder dauert die Ladung ( max.) einfach nur länger
länger dauert es nicht, sie wird nicht voll und es gibt Balancer, die gleichen die unterschiedlichen Zellen erst dann an, wenn die Ladeschlussspannung annähernd erreicht ist. Ist die Spannung zu niedrig findet kein Balancing statt. Weis aber nicht, was die bei Liontron verbauen.
Also laut BMS Bluetooth erreicht sie die 150 Ah. Werde auf AGM stellen obwohl viele Beiträge auf Blei/Säure ,
LG PETER
Gas war rechts.
Gude Peter,
mir wurde kürzlich bei Fraron eine Bultron eingebaut. Die Fachleute haben an meinem Schaudt auch Blei Säure eingestellt. Ich glaube so sollte es sein.
Hessischer Gruß Waggi
In der Regel stehen in den technischen Begleitpapieren alle Daten, um die richtige Einstelling zu bekommen. Wenn die nicht gelesen bzw. interpretiert werden können, wäre es für alle anderen Ratenden ganz praktisch, die Daten hier hin zu schreiben.
Leider kann man die BDA des Schaudt EBL 40 nicht so leicht finden. Was die richtige Ladekurve ist, kann man somit nur raten. Allerdings werden hier Einheiten (statt A - Ah) wild gewürfelt.
Was steht denn nun in der BDA?
Es kann auch gut sein, dass dein Akku in die Erhaltungsladung gegangen ist. Also trenne das Ladekabel vom Landstrom doch einmal kurz, stecke es wieder an und schaue, was in der nächsten Stunde passiert.
Zusätzlich sollte die Liontron App (falls schon vorher installiert und per Bluetooth verbunden), dir anzeigen, wie hoch der höchste Ladestand des Akkus war.
Lg Kai
Häabe keine Begleitpapiere,es handelt sich um eine Liontron mit Bluetooth 150 Ah , BMS haben ja jetzt wohl alle.
LG Peter
Gas war rechts
Der höchste Ladestand sind eben die 150Ah und 13,4 V . EBL 40 gehen laut Bluetooth auch dann noch 17 Ah raus, Batterie blockiert aber den Ladestrom.Bei vollem Akku müsste nicht die Ladespannung sinke bzw. auf Erhaltung gehen?
Habe und finde keine BDA.
LG Peter
Gas war rechts.
Da wird eine Zelle in Überspannung gegangen sein und die Ladung wurde unterbrochen. Wenn das unter 14V passiert ist das nicht gesund für den Akku.Der Akku muss mal richtig balanciert werden. Und Ladegeräte auf Blei/Säure stellen AGM ist die Spannung bis 14,7V ,das ist meistens zu Hoch .
. Und Ladegeräte auf Blei/Säure stellen AGM ist die Spannung bis 14,7V ,das ist meistens zu Hoch .
Wofür hat die Batterie ein BMS? Das müsste sowas doch ordentlich regeln. Und 14,7 sollte für ein BMS kein Problem sein.
Steht doch in der Anleitung! Max. 14,6V Ladespannung.
Jetzt noch die Anleitung des EBL und richtig einstellen.
Hallo Peter,
die von Dir geschilderte Situation interessiert mich, weil ich mich auch mit der Umstellung auf LiFePo4 befasse.
Der EBL 40 in meinem HymerCar 322 hat lt. Bedienungsanleitung bei Netzanschluß für die Wohnraumbatterie:
Ladekennlinie IUoU, Ladeschlußspannung 14,3 V, Ladestrom 18 Amp, Spannung für Erhaltungsladung 13,8 V mit automatischer Umschaltung (siehe Anhang)
Welcher Ladespannungsverlauf ist wohl hier für Deine Liontrop Batterie angemessen ?
Gerne würde ich von Euern Erkenntnissen lernen.
Viele Grüße aus der Ortenau
jupo
Und der EBL ist für Batterien mit 12,6V Ruhespannung.
Ich gehe daher davon aus das durch das erhöhte Spannungsnivea
der LiFePo4 das Ladeprogramm nicht gestartet wird und stattdessen direkt auf Erhaltungsladung umschaltet.
Wenn mich nicht alles irrt hat der EBL außerdem eine Netzteilfunktion die eine Stromentnahme bis 18A ausgleicht ohne das das Ladeprogramm gestartet wird.
ohne das das Ladeprogramm gestartet wird.
Viele günstige EBLs bei den Volumenherstellern sind nicht korrekt auf LiFePo abgestimmt. Manche haben eine sehr tiefe Erhaltungsspannung. Ist das ein Problem? Nein.
Eine LiFePo kommt ins Auto wenn man nach Autarkie ohne Steckdose strebt. Kostet ja auch ne Stange Geld. Die meisten haben deswegen dann auch noch am Dach oder zum Aufstellen eine Solar.
Man kann am CP/ SP trotzdem die Steckdose einstecken und den Löwenanteil der Ladung aus der Stromleitung nehmen. Hat man so ein Netzteil mit tiefer Erhaltungsladung, dann sollte man am Abend vor der Abfahrt einmal das Kabel ziehen (trennen). Dann wird sofort wieder neu durchgeladen.
Das Thema Vollladung und Balancing passiert ja auch unbenerkt auf der Langstrecke von der Lima bzw. dem Ladebooster gespeisst. Über Solar geht auch.
Von daher würde ich kein Geld investieren wenn man nicht regelmässig längere Phasen an der Steckdose bleiben will vom Konzept.
Hat man so ein Netzteil mit tiefer Erhaltungsladung, dann sollte man am Abend vor der Abfahrt einmal das Kabel ziehen (trennen). Dann wird sofort wieder neu durchgeladen.
Bei Bleisäure funktioniert das bei LiFe Po4 durch das erhöhte Spannungsniveau eher nicht.
Bei Bleisäure funktioniert das [] eher nicht [ Zitat gekürzt]
Stimmt,. 100 % voll wird das nicht aber recht nahe daran. Mit 30 - 60 Min. Heimfahrt oder mit Solar hat sich das dann erledigt.
Wer also IMMER an die Steckdose als Ziel fährt und nicht mal ein Stündchen Wegstrecke schafft, der ist wahrlich kein Kandidat für LiFePo. Er braucht auch keine.
Die einzelne Zells8pannung ist m.E. ausgeglichen. Siehe Anhang.
LG Peter
Gas war rechts.
Jupo: Ich auch Hymer Car
Jepp die sind ausbalanciert.
@elch 2 die Zellen sind perfekt ausbalanciert.
Aber die Batterie ist ja so neu, das sie noch nicht mal kalibriert hat.
Das passiert erst nach einigen Zyklen und wenn man sie erheblich weit eintlädt. Da wird dann nicht mehr 150,0000 stehen.
Eine Frage: wie konnte sie so gut balancieren mit einem so ungeeigneten Ladegerät?
Bei 13,33V ist die Zellspannung uninteressant erst wenn die Batterie kurz vor 14,4V und 100% ist kann man eine Aussage über die Balancierung der Zellen machen
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