Posts by benni1974

Liebe Kastenwagen-Community,

bitte beachtet folgenden, wichtigen Hinweis:.



(Dieser Hinweis wird in ein paar Tagen wieder ausgeblendet)

    antizyklisch

    Um "antizyklisch" exakt einordnen zu können berücksichtigt man:

    • Anfang/ Ende Schulferien Süddeutschland
    • Brückenwochenenden
    • Bettenwechsel der Hotellerie. Abreise Sa 10 Uhr, Anreise Sa bis zum Abendessen.
    • Tagesausflugswetter


    Sowohl auf der Fernpassroute wie auf der Route Garmisch/ Zirler Berg fährt man in Richtung Süden hinter der deutschen Grenze in eine Art "Todeszone" was Freistehen angeht. Stellplätze sind teuer und oft voll.

    Auch deshalb ziehen die Womos aus dem Süden Deutschlands gerne abends bis Italien durch, was den Nachtstopp angeht.

    Der exakte Zeitpunkt für freie Fahrt in Südrichtung ist ab 18:00 Uhr im ländlichen Raum. Da ist der Hotelgast beim Abendessen. Innsbruck oder Meran ist dann perfekt ab 19 Uhr.


    Für Anreise aus Norddeutschland empfehle ich den Nachtstopp im bayerischen Voralpenland und dann früh aufstehen.


    Auf der Heimreise kann das Sonntags am Fernpass und um Garmisch bis 20 Uhr sehr voll und staugefährdet sein. Das aber nur bei Ausflugswetter.

    Wer kennt das nicht, Smartphone liegt auf dem Tisch, man unterhält sich über eine bestimmte Warengruppen und tada bekommt man Werbung über diese Artikel, Kurios.

    Die Geschichte geht hartnäckig rum, bleibt aber trotzdem Fake.


    Das ist selektive Wahrnehmung. Die allermeiste Werbung in Apps ist Zufall und geht nicht in die bewusste Wahrnehmung. Ausser das Gehirn stuft das als bedeutsam ein und dann sieht man einen Zusammenhang zwischen der Werbung und dem Gespräch.


    Zum anderen vergisst der Mensch, dass er schon seit Tagen/ Wochen nach etwas gegooglet hat oder das bei amazon, facebook o.ä. aufgerufen hat.

    Da gibt es schon Algorithmen, die das gezielt wieder in der Werbung spiegeln. Aber auch hier wird dann ein falscher Zusammenhang zum Gespräch wahrgenommen.


    Dass Werbung gezielt abgeglichen wird zwischen verschiedenen Geräten/ Accounts, die als Mensch an einem Tisch sitzen, dass will ich durchaus für möglich einstufen.

    Was ist denn das für ein Ding mit der Gasangst?


    Panik landauf- landab. Da braucht es in Deutschland sogar eine neue Gasprüfung. In der EU braucht es überwiegend so einen Quatsch überhaupt nicht.


    Es gibt in diesem Forum nicht einen einzigen Beitrag über einen Gasdefekt oder Gasaustritt.


    Und es gibt solche Gasaustritte auch gar nicht. Es gibt nur Idioten die mit dubiosen Heizquellen in geschlossenen Räumen Unsinn betreiben.

    Dazu noch einige Pfuscher, die sich als Selbstausbauer Heizungsschrott reintüdeln ohne Sinn und Verstand.


    Wenn man Kohlenmonoxid und Kohlendioxid gleichsetzt, dann fehlt es am Minimalverständis, vor was man sich da schützen will.


    Ich empfehle eine Taucherausrüstung fürs Womo und Feuerwehrbekleidung. Wann man dann eher das eine oder das andere anziehen soll muss man bitte zuerst am Thermometer oder am Feuchtemessgerät ablesen.


    Borland nimm es locker. Du bist nicht persönlich gemeint. Hier hat das einfach mal gut stellvertetend rein gepasst.

    Eigentlich bin ich ein LC-J7 Typ, (79-er) aber mittlerweile hätte ich gerne etwas mehr Platz

    Und schon wird mein Bild sehr viel klarer.

    Da möchte ich Iveco (5t Klasse) in den Pott werfen. Bimobil als Ausbauer. Das ist aber preislich sehr weit oben.


    Preislich deutlich tiefer wären wir dann beim Sprinter 4x4. Immer noch deutlich 6- stellig.

    ich will jetzt nicht sagen, so ein Auto gibt es nicht.

    Aber am Markt erhältlich und das noch zu einem vertretbaren Preis, nein das gibt es nicht.


    Jetzt kann man den Leuten ja nicht hinter den Kopf gucken, aber ich habe da so ein Gefühl...


    So ein Gefühl, dass die Anforderungen ohne ausreichende Campingerfahrungen und ohne Praxisbezug irgendwo völlig an der Realität vorbei definiert worden sind.

    Ein Reduktionsgetriebe zB, dass ist am 3,5 tonner Kasten so gar nicht üblich. Gebraucht wird es unter sehr harten Offroadbedingungen. Japanische Autos sind gar nicht vetreten bei den Kastenwagen.


    Das "Gasrisiko" ist ein weiteres Indiz für ein Annäherung an das Thema vom Schreibtisch aus. Dieselkocher kann man machen für die Weltreise aber die sind wirklich eklig. Da wäre Spiritus besser.


    Ich würde gerne mehr erfahren, wie das Reiseszenario sein soll und auch mal was zur Preisklasse. So kann man dann doch besser entscheiden ob man da weiter beraten möchte oder abwartet bis der Fragesteller von Wolke 7 wieder herabkommt in die normale Welt.

    eine Trommel ist sicherlich das Schlechteste überhaupt.

    Man kan sie nicht entleeren. Da blüht der Schleim drin oder der schwarze Schmodder und das kann auf der Rolle einfrieren.


    Teilstücke zum verkuppeln und fertig.

    Ob nun gesamt 4 m oder 20 m, ob lebensmittelecht oder Billigware oder verlängert mit Schrumpfschlauch (den man eh selten raus holt), jeder nach seiner Fasson.

    Im Alltag das erste Teilstück so mit 2-3 Metern Länge. Das kann man vom Boden fernhalten und nach benutzen leer machen. Ein Drehregler hat auch was.

    An der V+ E ist es teils ekelerregend schmutzig am Boden. Einen Schlauch will ich da nicht liegen haben.

    also ich habe in Süditalien schon mal jemand "verarztet". Der wollte nur nach einem Feuerzeug fragen am Womo nebenan. Zack, hatte er eine Ladung Pfefferspray im Gesicht.


    Wir haben dann die Polizei gerufen. Der Sachverhalt war recht schnell geklärt und die Person (eine deutschsprachige Frau) wurde unter erheblicher Gegenwehr und Geschrei mit Kabelbindern am Handgelenk abtransportiert.

    Menschen mit psychischen Erkrankungen wie einer Schizophrenie gibt es unter den "Aussteiger"- Vanlifern gar nicht mal so wenige.

    Im Winter würde bei entsprechender Temperatur demnach 40% flüssig im Tank verbleiben. Beim nächsten tanken könnte man also nur 60%

    da ist der Kastenwagen die schöne Ausnahme.

    Hat man die Heizung vor dem Gaskasten, dann hat es da so 25° drin, wenn geheizt wird.

    Hat man die Heizung in der Dinette, dann sind es so 20° wenn ein Ausströmer an der Tür ist.

    Fehlt auch das, dann hat man so 5- 10° im Gaskasten.

    Also gar kein Problem wenn man mit Sommer LPG heizt.


    Bei sehr kalten Nächten muss man sich überlegen ob man vielleicht die Öffnung unter dem Gaskasten ein wenig manipuliert. Ich hab schon mal vergessen, meine Arbeitshandschuhe wegzuräumen, die da liegen.

    Murter


    in Krk

    Also Murter ist völlig anders als Krk. Murter ist sehr ruhig und sehr viel Natur. Wunderschön.


    Aber für Campingplatzrecherche nehme ich 59 € / h.

    Wenn Interesse besteht, wie man so was selber googlet bzw. was sinnvolle Informationsquellen sind, gern noch mal konkret nachfragen. Die Infos gibts kostenfrei....

    Das hier war mal ein sehr heisses Thema.


    Mein Kasten wird dann demnächst 10 Jahre alt. Ungefähr mit Ablauf der Garantie ging das Glimmen auch bei mir los. Also vor 8 Jahren.


    Im Winter glimmt es deutlich heller. Bin ich in Trockenregionen, dann spürbar weniger.


    Man hat damals sehr deutlich geäussert, dass der Tacho bald ausfallen wird.


    Wann das Tachoinstrument dann wirklich kaputt gegangen ist?


    Bis jetzt nicht. Läuft jetzt 10 Jahre/ 130 k km ohne Probleme. Glimmt halt.

    Oder ist das so verriegelt, dass man es nicht abbekommt?

    Ja, das Typ 2 Kabel verriegelt. Aber am Schuko und am CEE Stecker kann man abziehen. Mit mehr oder weniger Zeitverzögerung merkt die Ladesäule, das da nichts mehr lädt. Dann beendet und entriegel sie. Also verwendungssicher ist das aber diebstahlsicher nicht.


    die Kabel durch ein schräggestelltes Fenster rein/rausführen.

    Das geht so nicht. Da bräuchte man eine Einspeisedose im Innenraum.

    Der gesamte Strom geht bei mir über den Aussenanschluss, den FI und den zentralen Elektroblock. Die Ecoflows und auch das zusätzliche Batterieladegerät sind dann nur Verbraucher die sich ihren Strom aus den fest eingebauten Steckdosen im Womo nehmen.

    welche für LKW´s gesperrt ist aber für Anlieger, Lieferkehr oder Traktoren frei ist. Nun sind wir keine Anlieger, kein Lieferverkehr und kein Traktor.

    Ihr seid kein LKW sondern ein Wohnmobil. Was die einzelnen Länder so ganz genau meinen mit dem LKW Symbol, dass ist nicht so wirklich einheitlich.

    Mal ist das Gewicht gemeint, mal die tatsächliche Zulassungklasse.


    So arg viele im Boden eingelassene Waagen gibt es nicht in Europa. Im Alltag geht es doch um die Lenkung von Verkehrsströmen.

    Wenn der Lieferverkehr durch darf, dann gibt es zumindest keine Problem mit Gewicht auf Brücken oder so was.


    Ich würde das zumindest ausserhalb von, D, A, CH eher als Empfehlung sehen.

    Wo 3,5 t steht, da ist das auch wirklich so gemeint.

    Warum man mit einem Womo nicht an E- Ladesäulen laden soll (aber warum ich das trotzdem tue).


    Dieses Thema wurde aus gutem Grund vom Moderator zügig abmoderiert, weil der gewöhnliche Wohnmobilist dort einfach nichts verloren hat.

    Ich möchte das aber gerne noch mal konkretisieren und mit Fakten unterlegen.


    • An öffentlichen Ladesäulen sind Parkverbotsschilder als gesetzliche Verkehrsschilder. Kostenpunkt 55 €, wenn man kein E- Auto ist.
    • Die Platzverhältnisse sind oft beengt. Schon mit 5,5 Meter ist es sportlich. Mit 6m geht es meist nicht mehr.
    • Die Ladegeschwindigkeit ist an einem Womo in Serienzustand absurd schlecht. Man kann da nicht halbe Tage lang rum stehen.
    • Man braucht einen Typ 2 Ladestecker. An modernen Ladesäulen braucht man einen Typ 2 Stecker mit Mode 3 Kommunikation. So ein Adaper ülus Kabel kostet 250 €.
    • Bis man das mit den Tarifen, Verträgen, Ladekarten, Lade-apps raus hat ist nicht ohne. Einfach mal so geht nicht.

    Nun fragt man sich, warum ich über was rede das man nicht tun soll. Also gibt es die Geschichte dazu...


    Im Winteralltag muss ich so nach 1 Woche einen Zwangsstopp am örtlichen Womostellplatz machen. Der ist an einer schei... lauten Straße und ich mag ihn einfach nicht. Mal ist die Stromsäule kaputtgefahren, mal der Strom abgestellt, mal alle Dosen belegt. Man hat mich mehr als 1 x einfach nachts ausgesteckt und den Strom geklaut, den ich teuer bezahlt hatte. Dann steht man da und hat ein echtes Problem. Ich muss zum Schichtdienst. Da komme dann nicht mehr rein oder raus am CP.

    Das hat mich füchterlich genervt. So konnte das nicht weitergehen.


    Weil ich eh brauchen kann habe ich aufgerüstet. Ich habe 2 Ecoflows im Womo, ein zusätzliches 20 A Batterieladegerät und nun auch Ladekabel Typ 2 und Adapter. Also kann ich nun mit gut 3000 Watt Strom rein holen.


    Zuerst habe ich mal freundlich Lidl und Aldi angeschrieben und mein Anliegen erklärt. Und siehe da, ich darf bei ihnen gerne laden, haben sie mir mitgeteilt.

    Testweise habe ich auch mal in einem Sportartikelgeschäft gefragt ob ich darf (4 leere Säulen auf dem Kundenparkplatz). Also auf privatem Parkraum. Gerne darf ich. Ein Stündchen, wohlgemerkt.


    Also nochmal: Für den normalen Womo Urlauber völliger Unsinn und auch unnötig.

    An öffentlichen Ladesäulen konkret verboten.

    Länger da im Weg rumstehen ist auch sozial inakzeptal.


    Ich fahre nun einfach zum Lidl, stecke mich ein, gehe einkaufen, trödle vieleicht noch ein Viertelstündchen rum und bin dann wieder weg. Sehr schöne Lösung für mein Szenario.


    Das da ein echtes Elektroauto meinen Platz gebraucht hätte, habe ich übrigens noch nicht geschafft. Waren nie alle Plätze belegt.


    Jetzt wisst ihr Bescheid, warum man das im Urlaubsmodus nicht braucht und warum man mit dem üblichen 18 A Ladegerät nicht mal drüber nachdenken sollte.

    also ganz einfach:

    Im Tourismus ist da absolut gar nix. Bürgersteige hochgeklappt. CP alle geschlossen.


    Das Wetter in der Nordbretagne ist sehr atlantisch, sehr windig und sehr feucht.

    In der Südbretagne ist es milder/ sonniger.

    Anders als in Südeuropa sind in Nordfrankreich die Höhenbalken und Womoverbote ganzjährig aktiv.


    Wenn man absolute Ruhe sucht und windzerzaustes Wetter mit Regenschauer liebt...