Posts by benni1974

    also ALLE (größeren) Verbrennungsprozesse auf Gasbasis haben entweder einen Schornstein nach aussen, oder sie haben im geschlossenen Vorzelt längerfristig nichts verloren.

    Von Russ und Nebenstoffen mal abgesehen sitzt man da im CO2 des Verbrennungsprozesses.

    Geht gar nicht.


    Natürlich kann man das trotzdem machen und Viele werden sagen, sie hätten das schon problemlos betrieben. Meist ist es ja ungemütlich zugig in so einer Umgebung, die man beheizen mag.

    Aber wenn man irgendwann abends diffusen Kopfschmerz hat, dann muss das nicht der Glühwein gewesen sein.


    Ganz besonders der klassische Baustrahler auf der Gasbuddel hat im geschlossenen Vorzelt absolut nichts verloren. Er ist wirklich gefährlich bzgl. Brand und drüber fallen.

    ich hätte das besser gefunden, wenn HV100 noch eine Zeit lang im Bereich Agrar, Kraftwerke, Transportunternehmen, Verkehrsbetriebe, o.ä. geblieben wäre.


    Der Markt kann einen möglichen Bedarf gar nicht abdecken. Die Gefahr, dass da um die Ecke Palmöl bzw. "Neuware" vom chinesischen Markt umgearbeitet wird, finde ich einfach zu hoch.


    Ich werde da nicht mitmachen.

    Mittenwald ist ein gutes Beispiel, wie man es als Gemeinde nicht machen sollte.

    Erst werden alle regulären Parkplätze für Womos verboten.

    Dann sorgt man als Gemeinde dafür, dass es keinen Womo- Stellplatz im moderaten Preisbereich gibt.

    Der privatwirtschaftliche CP Betreiber ist so voll und satt, dass man da auf der Durchreise aus Prinzip nicht mehr rein kommt.


    Dann regt man sich auf wenn die Womo Fahrer den öffentlich freien legalen Parkraum auch mit benutzen wollten mangels Alternative. Und ich meine im Ort das klasische Parken am Tag, nicht zu übernachten.

    Ganz typisch für die Einheimischen in den bayerischen Alpen. Die sind ernsthaft der Meinung ihre Landschaft, selbst die Strassenränder gehören nur ihnen.


    Durch diese Region fahre ich viele Male im Jahr durch. Zügig und ohne anzuhalten.


    Da könnte man als Gemeinde prima einen SP betreiben, der auch durch den Transitverkehr sehr gut belegt wäre das ganze Jahr. Dann wäre das Problem keines mehr.

    Ich verstehe das nicht, warum man das nur durch Vertreibung zu regeln versucht statt es unter Kontrolle zu nehmen und zu lenken und leiten.

    Wie gerne würde ich da auf dem SP übernachten.

    Norm wüsste ich keine.

    Technisch gesehen, kein Problem.


    Praktisch gesehen sollte man hohe Disziplin halten bzgl. drüber laufen, dran hängen bleiben usw.

    So ein Gasschlauch ist nicht dafür gemacht, ständig mechanisch traktiert zu werden.

    Das ist auch ein nettes Unfallszenario, wenn man beim Aufstehen vom Stuhl einmal über den Schlauch stolpert und den Kocher mit kochendem Wasser oder den heissen Grill umreisst. Also mit Bedacht...

    Ich würde ihn ganz gerne in den Wintermonaten auch mal für gelegentliche Wintersport trips oder für Reisen in den Norden ( Finnland, Island usw) hermnehmen.

    Für den gelegentlichen Wintersporttrip tut es ein gewöhnlicher Kasten und die Steckdose am Campingplatz/ Stellplatz.

    Für Finnland und Island kommt es auf die Satzstellung der deutschen Sprache an. Bezieht sich "in den Wintermonaten" nur auf den Skitrip oder auch auf den Norden?

    Sommer ist harmlos, Winter hat Expeditionscharakter und dafür geeignete Fahrzeuge kosten 100.000 k € mehr.

    Und wenn den Schwimmbadbetreiber das stört

    Erkläre es mir bitte. Ich verstehe es einfach nicht. Was könnte die Gemeinde daran stören, wenn da in der Nacht zu den 5 PKW noch ein Kastenwagen steht?


    Selbstverständlich könnten die da einen Höhenbalken hinmachen. Kostet zig tausend Euro. Dann kann ich da halt nicht mehr Eintritt bezahlen und im Kiosk was essen. Und dann schaue ich mir heute gleich eine andere Stadt an, gehe woanders zum Bäcker, usw.


    Ich bin da konsequent. In wohnmobilfeindlichen Orten gebe ich keinen Euro aus.

    Wer sollte n.D.M. dafür die Kosten für Erstellung und Unterhalt tragen?

    Diese Denke ist auf 2 Ebenen falsch.

    1. Der "Staat" erzielt Einnahmen nur zu dem Zweck, dass er damit Leistungen für die Bürger betreiben kann. Ob nun Mülleimer, Grünfläche oder Klo (im öffentlichen Raum). Das alles ist möglich. Genauso wie Spielplätze,Sportflächen oder die Liegewiese am Badesee mit Parkplatz. So kann er das auch beim örtlichen Womo- Stellplatz tun, wenn er möchte.


    2. Parkraum ist mehr als genug da. Der verursacht keine echten Kosten. Also zumindest nicht anders als Parkraum für PKW.


    Und am Stellplatz mit Infrastruktur bezahlt der Camper auch gerne was dazu, wenn er vor seinem Womo sitzen darf.

    Sieht man ja auch. In einigen Regionen klappt das prima. In anderen gar nicht.

    die Betrachtung geht an der Wurzel des Problems vorbei.

    Schaut man sich mal Parkplätze am Badesee an, dann sieht es da aus wie die Sau nach dem Wochenende. Das sind NICHT die Camper. An Parkplätzen ohne Womos sieht es meist viel schlimmer aus. Niemand kommt deshalb auf die absurde Idee, den Parkplatz zu sperren.


    Wenn es Probleme mit Freistehen gibt, dann hat das nur EINEN einzigen Grund: Die lokale Beherbungsmacht hat den Parkraum für Womos künstlich verknappt bzw. die Preise ins Uferlose angehoben.

    Es gibt keinen rational vernünftigen Grund, warum sich die Gesellschaft daran stören müsste, wenn Wohnmobilisten vor ihrem Womo im Stuhl sitzen oder Brotzeit machen.

    In Tourismusregionen muss das eben gelenkt und geleitet werden WO das statt finden darf. Das geht am einfachsten mit Geld. Ein Womostellplatz, auch an der See oder in den Bergen, kann von der Gemeinde mit 10€ Übernachtungsgebühr betrieben werden und eine Station für V+ E finanzieren.


    Und dann ist die Grundargumentation gegen das Frei stehen völlig falsch. Nur weil es Idioten gibt, die ihre Toi-kassette in die Büsche kippen, muss man die Freisteher nicht vertreiben. Im Gegenteil. Man sollte viel mehr Parkraum gratis oder kostengünstig für Womos freigeben. Es ist genug davon vorhanden. So wäre das auch örtlich besser kontrollierbar für die Ordnungskräfte.

    Wenn es dazu flächendeckend Stationen für V+ E gäbe, auch auf der Durchreise, dann wird das Problem damit kleiner und nicht grösser.


    Ich stehe jetzt gerade Frei. Warum? Weil ich schon da bin. Ein Schwimmbad Parkplatz wo ich den Tag baden war. Wen sollte ich stören? Stehen ja auch PKWs hier, die irgendwer da hin geparkt hat. Die müssen sich auch nicht rechtfertigen warum.

    Morgen früh fahre ich weiter oder gehe noch mal eine Runde schwimmen. Ich nutze übrigens EINEN! Parkplatz, nicht 3 Plätze quer.

    damit das nicht in die falsche Richtung abdriftet:


    Die Aussagen dürften verlässlich und relevant sein. Es geht aber um Hochvoltakkus im Auto.

    Übertragbar ist so eine Aussage also auf Powerboxen a la Ecoflow.

    Für 12 V Batterien bleibt da an Aussage nicht mehr viel übrig. Nach derzeitigem Meinungsbild ist die Lebensdauer der Batterie nicht relevant im Bezug zur Lebensdauer des Fahrzeugs.


    Was an Aussage noch wichtigiges drin steckt: LFP Akkus MÜSSEN gelegentlich voll laden zur Kalibrierung der Software.

    Die Zeiten, wo man einen EX RTW noch günstig bekommen konnte sind an sich vorbei. Wenn man nicht grosse Reparaturen als ständiges Hobby gerne macht, dann muss man da schon pauschal abraten.

    Mit Ofen ist kein Problem, aber an sich geht 3,5 t sich nicht aus, wenn man nicht richtig Geld und Know How einsetzen kann im Möbelbau.


    Cool sind sie, die Dinger. Aber realistisch gesehen lässt man da ganz schnell 5 - 15k € in der Werkstatt für Unerwartetes bei Motor/ Getriebe u.ä.


    In welcher Dimension ist denn das Budget? Das wäre wichtig, um nicht aneinander vorbei zu reden.

    Dass der Kühlschrank das Fahrzeuginnere aufheizt, kann ich nicht bestätigen. Ich gehe mal von der Einbauposition an der Schiebetür aus.

    Ein Kühlschrank nimmt 50 Watt Strom, wenn er denn gerade an ist. Wie viel Abwärme er daraus produziert, weiss ich nicht so genau. Nehmen wir mal Faktor 3 an, also 150 Watt Wärme, Laufzeit 50%, also 75 Watt.

    Die Sonne wirkt mal mit locker 4 kW auf das Auto ein in der Sommersonne. Auch das ist grob geschätzt. Sagen wir mal 1000 Watt Solarplatte würde der beschienen Autofläche entsprechen (Dach, Seitenwände, Frontscheibe usw). Wirkungsgrad der Sonne sei angenommen bei Solar 20 %, bei direkter Sonne auf dem Lack 80%.

    Ich kann da auch in der Praxis keine Relevanz feststellen. Bin ich anwesend, kann ich die Schiebetür öffnen. Dann steht die Abluftöffnung im Freien. Auf Wunsch im Schatten der Markise oder der auf Spalt geöffneten Schiebetür.

    Bei oben eingebauten Kühlschränken oder hohen Kühlschränken ist das wohl ein größeres Problem.

    Da würde ein Maxxfan gut gegen anarbeiten.

    Die MDC Reihe hat in 65, 90 und 110 Liter den gleichen Kompressor, also die gleiche Kälteleistung.


    Mit meinem MDC 65 bin ich sehr zufrieden von der Kühlleistung. Ob jetzt 35, 40 oder 45 Grad im Womo, im Kühlschrank ist es eisekalt. Man muss bei Hitze eher aufpassen, dass einem nicht versehentlich Sachen einfrieren.


    Beim kleinen 65er kann ich auch die Besteckschublade oben drüber öffnen als zusätzliche Abluft oben. Das macht richtig was aus, wenn ich abwesend bin und die Sonne auf die geschlossene Schiebetür scheint.


    Über den 90er MDC werden öfter mal Unzufriedenheiten berichtet von der Kälteleistung. Der 110er ist eindeutig unterdimensioniert.


    Bei der Abluftöffnung gehe ich vom Innenraum aus.


    Rüstet man von Absorber um auf Kompressor, dann geht es um Öffnungen nach Aussen.

    Achtung: Ein Kompressor braucht so 15 Grad tiefste Umgebungstemperatur, um erfolgreich zu arbeiten. Das ist sehr kritisch im Winterhalbjahr. Bei der Fahrt bräuchte man gute Abdichtungen der Zu- und Abluftöffnungen.

    Um mal wieder zum Thema zurückzukommen...

    230 V Technik würde ich mit dem Womokauf auch nicht groß einbauen lassen.

    Weil...

    • Fachwerkstätten sich ihre Arbeit und die Hardware extrem teuer bezahlen lassen und man kaum Vorteile hat, das mit dem Kauf schon bezahlt zu haben
    • ich Frank zustimme. Sehr Vieles lässt sich in 12 V betreiben bzw. ist unsinniges Overequipment
    • Man das viel einfacher und reversiebel mit einer Strombox wie zB einer Ecoflow 2 betreiben kann
    • weil man überhaupt sehr schwierig voraussagen kann, wie man Jahre später seinen Reisestil entwickelt bzw. verändert.

    Eine ganz normale Sepa Überweisung tut es.

    IBAN, Betrag, Unter Verwendungszweck die Nummer eintragen..


    Das Wort "Zahlungsgrund" gibt es nicht in der deutschen Überweisung. Das ist nur eine Unschärfe in der Übersetzung.

    Ist doch nett, dass der der Brief überhaupt auf deutsch kommt.


    Ich hatte auch einen im Juni...