Durch‘s Dachfenster rein …

  • In Frankreich schon vor über 20 Jahren erlebt. Die Einbrecher heben Ihre Kinder aufs Dach, die kommen locker durch die kleinen Dachfenster rein und öffnen dann die Tür von innen.
    Viele Camper lassen ja bei Hitze die Dachfenster leicht geöffnet. Ist damals sogar auf Campingplätzen passiert.
    Zum Glück bei uns nicht. Das Kind wäre bei unseren drei Rottweilern im Wohnmobil niemals lebend im Innenraum angekommen. Das war meine größte Angst, wo damals der Hype mit den Kampfhunden ziemlich groß war. Nicht auszudenken was die Behörden in Frankreich aus so einem Fall gemacht hätten.

  • Nachdem ich gesehen habe, wie de Einbrecher unser Rahmenfenster, das sogar noch unten mit der Womo-Sicherheit Schiene gesichert war, brutal aufgehebelt haben, kann so ein Heki bei der Einbruchsicherheit bestenfalls in die Kategorie „lächerlich“ einsortiert werden. Dürfte etwa in der Klasse der aufgesetzten Seitenscheiben liegen.
    Das einzige, was da noch helfen würde, sind stabile Gitterstäbe, die ein Eindringen verhindern. Sind aber halt auch lästig, wenn man mal selber aufs Dach will, z.B. zum Reinigen o.ä.

  • Für das Rumwerkeln an einer Dachinstallation (sofern sie denn gerade in Reichweite liegt), ist es evtl. bequemer zentral auf dem Bett zu stehen, statt seitlich auf einer Leiter.


    Da stimme ich dir vollstens zu. Genau so habe ich das auch gemacht. Aber im Leben würde ich nicht versuchen durch eine 40cm x 40cm - Luke aus, oder in das Wohnmobil hinein zu gelangen. :lacha:


    (das muss natürlich für Einbrecher nicht gelten). Allerdings bin ich immer noch verwundert, dass hier Forumsmitglieder mehrfach diesen Weg gewählt haben… (abgesehen davon würde ich mich nie auf dem Dach meines Kastens bewegen…)


    Aber wie immer - jeder wie er mag! :D

  • Da stimme ich dir vollstens zu. Genau so habe ich das auch gemacht.

    Na prima, Milchschnitte!


    Aber im Leben würde ich nicht versuchen durch eine 40cm x 40cm - Luke aus, oder in das Wohnmobil hinein zu gelangen. :lacha:

    du hast doch selber bestätigt, dass du das Hantieren - bzgl Dachinstallation auf dem Dach - durch die Dachluke gemacht hast.
    Wie hast du dies denn bewerkstelligt, wenn du nicht mit - mindestens - deinem Oberkörper durch die Dachluke bist? ;):)

  • Etwas off-topic….


    Ergo: beim nächsten Mobil nur noch Micro-Heki (280x280mm Dachausschnitt nötig) einbauen mit einem Durchgangsmass von 238x186mm.
    Damit kann man definitiv die Anzahl derer deutlich verringern, die ein solches Ansinnen haben….das ist dann schon recht sportlich.
    Wenn man dazu die Tendenz im Betracht zieht, dass die Jugend immer fettleibiger wird….. :)

    Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will. Rousseau

  • @RV9933
    Leg mir doch bitte nicht irgendwelche Dinge in den Mund! Ich bin nie durch ein 40 x 40 Heki geklettert! Und nein, auch nicht nur bis zur Hüfte! (Wobei die Worte „rein“, „raus“ und „durch“ ja in ihrer Verwendung ja relativ eindeutig sind!)


    Anders sieht es mittels einer Leiter an dem großen Heki aus. Da hänge ich mich bei Bedarf (Solarinstallation) auch mal mit dem Oberkörper hinaus.


    Belassen wir es doch dabei:
    Du kletterst halt (gerne) durch kleine Hekis… Ich nicht!!! (Habe ich bisher nicht und habe ich auch in Zukunft nicht vor!).

  • Wenn spezielle Leute in einen Kastenwagen oder sonstiges Urlaubsgefährt kommen möchten dann klappt das auch in wenigen Sekunden. Man könnte natürlich einige Dinge ein und anbauen, aber auch diese Hürden werden von Profis überwunden und schränken einen selbst dann erheblich ein. Daher setze ich auf eine Alarmanlage, einen fest verbauten, schlecht zugänglichen Tresor und nehme so wenig Wertgegenstände wie möglich mit.

  • @RV9933
    Leg mir doch bitte nicht irgendwelche Dinge in den Mund! .

    Mache ich das?




    In dem zitierten posting ging´s um das Werkeln durch das Heki, über dem Bett... was zu 99,9% auch das 40x40 ist.


    Zur Erinnerung das Zitat, das du eingefügt und auf das du entsprechend geantwortet hast.

    Da stimme ich dir vollstens zu. Genau so habe ich das auch gemacht.


    Wie man lesen kann wurde nichts in den Mund gelegt. ;)


    .

  • Mache ich das?


    Wie man lesen kann wurde nichts in den Mund gelegt. ;)


    .


    Doch, indem du mit deinem Geschreibsel suggerierst, dass ich irgendetwas getan hätte, was ich nie so getan oder gesagt hätte…


    Und jetzt hör bitte auf hier den Thread weiter zu zerreißen und lass die Rechthaberei. Ich habe schon mehrmals versucht dir mitzuteilen, dass ich deinen Hekidurchkletterfetisch akzeptiere und dich trotzdem als vollwertiges Kastenwagenforummitglied akzeptiere und schätze. Ich bin da sehr tolerant.


    (Ich weiß, dass habe ich so nicht geschrieben, aber mit deiner Kaffesatzleserei hast du sicher schon vorher erkannt, was ich dir eigentlich mitteilen wollte…)

  • "Rein" -"Rauf" -"Runter" -"Raus"
    Das war mal ne Ford Werbung und vertragt euch. :hearteyes:
    Ist doch egal wer durchs Mini Heki von euch passt!


    Und wer Angst hat man könne einsteigen, dem fällt auch der Himmel auf den Kopf. Ganz ohne Zaubertrank.
    Hier gibt es ungeahnte Ängste, welche selbst Braumeister Miraculix nicht lösen könnte.


    Securitas verkauft neuerdings auch gebrauchte Geldtransporter mit akzeptabler Kilometerleistung als Freizeitfahrzeug, jedoch ohne Markise und Trittstufe.


    :)

  • Nachzutragen hätte ich, dass ich bei meinem Fzg, das hintere Heki recht einfach gegen Einstieg sichern kann, in dem ich das Hubbett ganz nach oben fahre. Der Verriegelungsmechanismus ist nicht durch das Heki zu erreichen und rein kommt man so nicht. Bleibt noch das vordere Heki.
    VG

  • ... einen fest verbauten, schlecht zugänglichen Tresor und nehme so wenig Wertgegenstände wie möglich mit.


    Ein leichter Tresor taugt nichts, weil er geknackt werden kann.
    Ein schwerer Tresor in einem Wohnmobil taugt nichts, weil jedes Kilo mehr Probleme beim Gesamtgewicht macht.
    Ein schlecht zugänglicher Tresor taugt nicht, weil man sich selbst behindert.


    Luxusuhren, Goldketten und Brilliantringe brauche ich nicht und auf Reisen schon gar nicht.
    Das Fotogeraffel mit Wert muß griffbereit sein.
    Die Kreditkarte steckt in der Hosentasche.


    Ich frage mich, wofür ich welchen Tresor in einer Schnarchkiste nutzen sollte.

  • Das kommt evtl dann, wenn du rein möchtest, keinen Schlüssel hast, und den Weg der geringsten Kosten wählst.


    Ich denke mal das Fenster in der Schiebetür, das jeder hat außer ich, ist billiger und man hat dann auch keine Dellen im Dach. Akrobat muss man da auch nicht sein, das Loch muss nur so groß sein, das ich mit dem Arm durch und an die Türklinke komme.

  • Ich frage mich, wofür ich welchen Tresor in einer Schnarchkiste nutzen sollte.


    Fürs wiederheimkomm Bargeld. Wenn dann an jeder Tanke steht: "Nur Barzahlung möglich". Ging mir letztes Jahr Pfingsten so, als durch ein fehlerhaftes Update ein großer Teil der Bezahl Terminals in DE nicht mehr ging und ich noch 500km nach Hause musste. Glücklicherweise standen am Abend vorher nach dem Konzert zu viele Leute am Stand der Band. sonst hätte ich sicher auch noch die eine oder andere CD gekauft. Dann hätte ich irgendwo einen der immer weniger werdenden Geldautomaten suchen müssen. Bricht aber mal das Internet zusammen, weil wie bei uns mal passiert, ein Kupferdieb fälschlicherweise 100m Glasfaser geklaut hat. dann geht 2 Tage nichts mehr.
    Von Hackern usw. will ich da gar nicht reden.:)

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