Mich nervt tierisch die Geräuschkulisse. Auch kühlt er ewig vor sich hin. Nachts muss ich ihn ausschalten, sonst ist an Schlaf nicht zu denken
Der „Silent“ modus hilft auch nicht?
Haben wir jede Nacht an
Mich nervt tierisch die Geräuschkulisse. Auch kühlt er ewig vor sich hin. Nachts muss ich ihn ausschalten, sonst ist an Schlaf nicht zu denken
Der „Silent“ modus hilft auch nicht?
Haben wir jede Nacht an
Nachdem man in verschiedenen YT-Videos der "einschlägigen" YT-Weltreisenden sowohl in Asien als auch in Afrika immer mehr chinesische Pickups neben den klassischen Toyotas und Mitsubishis sieht, mache ich mir einerseits null Sorgen um die Qualität/Funktionalität dieser Fahrzeuge noch dauerhaft um eine Ersatzteilsorge. Das ist auch in Europa nur eine Frage der Zeit, bis es das überall am nächsten Tag gibt. Und warum sollten deren "Kisten" technisch für die Werkstatt irgendwie anders sein als europäische, japanische oder koreanische Kisten? Bei der Autowerkstatt bei uns am Dorf stehen aller Alter, Marken, Herkünfte der Autos inkl. Lieferwagen, Strom etc... Die können das komischerweise.
Auch wenn ich mir aktuell gar nix kaufen mag. Von allen Autos, um die ich mich die letzten Jahrzehnte kümmern durfte, ist meiner Frau ihr aktueller indonesischer Japaner das Auto, das einfach nix hat. Gar nix. Bj 2016, einziger Fehler bis heute: eine Starterbatterie defekt.
Zugegeben schon 5 Jahre zurück da interessierte sich mein Bruder -des Preises wegen- für einen chin. Radlader. Allein die Qualität der Schweißnähte (zumindest der opt. Eindruck) trieb uns aber den Schweiß auf die Stirn. Verkabelung nicht einen Deut besser. Das Teil wäre tatsächlich was für den sagenumwobenen Dorfschmied gewesen So weit meine Erfahrung und so gesehen bleibe ich skeptisch und tendiere auch bei dem hier besprochenen Fahrzeugen noch(?) zu EU, Japan, Korea. (Und selbst wenn es diesbezüglich anders wäre kaufte ich persönlich sowas eher nicht von den Chinesen, auch wenn ich weiß das so viel von dem was ich täglich benutze auch von dort kommt, aber das ist ein anderes Thema)
Ich bin da bequem und geh zu meinem Agenten. Oft geht noch was bei mehreren Versicherungen beim gleichen und wenn was ist geb ich ihm den ganzen Mist. Dafür zahl ich halt bissl mehr als der günstigste.
Du vergisst dabei aber, das das Fahrzeug neu ist. Ich kann mir also im Zweifel 3-4x ein neues holen bis ich den preis eines deutschen Mobils erreicht habe. Wenn es also nur 1 Mal den Tüv besteht, kann ich es 5 Jahre fahren und hole mir ein Neues und das kann ich dann 3-4x machen und dann ist das deutsche mobil auch 15-20 Jahre alt.
Vermutlich wird es aber eher so sein, das die meisten teile, die kaputt gehen können von Bosch sind oder so gut kopiert, das Bosch rein passt
Rein rechnerisch hast vielleicht recht (vielleicht).Dagegen spricht m.E., Reparaturbedarf entsteht bei der Nutzung. Ich persönlich würde jedes Womo primär nutzen und nicht reparieren lassen wollen. Der Jahresurlaub setzt zeitlich doch ziemliche Grenzen.
Ja, ich gehe -bis der Gegenbeweis erbracht ist-lieber davon aus dass das Teil reparaturanfälliger als ein hiesiges Fzg ist (aber die Reparaturkosten auf hiesigem Niveau liegen).
Okay.. Ich sehe, du bist ein Perfektionist.. Respekt dafür.
..Ich werde mich erst einmal mit meinem neuen WOMO anfreunden und die kleinen Fehler ausmerzen..Das nächste Thema dürfte der Unterbodenschutz sein..
..
Auch dazu gibt’s hier viel zu lesen, von es braucht das heute nicht mehr bis zu den Luxusvarianten. Seilfett, (nicht unbedingt das von Mike Sanders) wäre mein ganz persönlicher Favorit. Aber hab erst einmal eine vergnügliche Zeit mit viel Lesestoff
Gibt auch Camper, die nicht im Geld schwimmen und handwerklich begabt sind. Kaufen ja auch heute Leute Wohnmobile die 20 Jahre alt sind oder 10 Jahre alte Kastenwagen um sie selbst auszubauen. Wenn du denen ein Neufahrzeug für 25000€ hinstellst, kaufen die das. Ich zähle mich da dazu. Ölwechsel und Bremsscheiben kann ich zur Not auch selber wechseln aber da findet sich auch ein Schrauber, dazu brauche ich keine Werkstatt. Gerade in China werden die Fahrzeuge auch so gebaut sein, das es jeder Dorfschmied mit Standard Werkzeug kann.
Und mal ehrlich, was ich mitunter so lese, was der Hersteller für Pfusch gebaut hat. Das würde ich vermutlich ignorieren oder selbst reparieren bevor ich 100km zum Händler fahre. Das ist aus meiner Sicht ein Luxusproblem einer Klientel, das 80000€ für ein Womo bezahlt.
Die Möglichkeiten so eine Kiste außerhalb eines Werkstattnetzes des Herstellers repariert zu bekommen oder gar selbst zu reparieren könnten im Zweifelsfall ganz einfach nicht gegeben sein: fehlende Ersatzteile, kein Schrauber, der sich das antut. Für einen 20jährigen Ducato beides dagegen eher kein Problem - und das auch noch ziemlich flott. So gesehen wäre die Entscheidung für mich klar. (Die Bremsscheiben mach auch ich im Zweifel selber.-wäre aber eher nicht das erste Problem sein fürchte ich)
Da der co2 Preis ab 2027 auf unseren Sprit dazu kommt,kommen für mich nur Fahrzeuge mit geringem verbrauch in frage,gerne dann auch aus China, wenn diese weniger verbrauchen .
Das dürfte kaum der Fall sein.
Insgesamt aber werden die anteiligen Sprit- an den Gesamtkosten gerne überbewertet
Es wird schon ein paar Single-Vanlife-Traumtänzer geben, die das „Wow“ finden. Ob das einen bei uns relevanten Markt abgibt? Kann in anderen Ländern aber schon wieder ganz anders aussehen.
Aber es ist ein Einstieg, wenn der Wille da ist geht das mit anderen Modellen weiter.
Starthilfekabel und 2. Fahrzeug und schon läuft die Kiste und Diebe kommen ja mit einem Auto und nicht mit der Bahn, ergo können die auch die Batterie anklemmen und wenn der Motor dann läuft, kommt der Strom von der Lima, da reichen dann die 10A dicke.
Ja das sind auch meine Bedenken.
….. aber wenn man schon Aufwand treibt sollte er doch sinnvoll sein D- drum probier ich es nochmal Kann man die Wegfahrsperre des Cadillock vermutlich mit einer ext. Batterie, aushebeln, ohne an das System selbst heran zu müssen, ?
Display MoreNaja, ist halt immer die Frage, wer macht es und wieviel Zeit hat er. Eine Nachrüstung hat ja nicht so wahnsinnig viele Möglichkeiten das Wegfahren zu verhindern. Kraftstoffpumpe Anlasser bzw Magnetschalter oder wie in dem Fall sieht es so aus, als schaltet man den Plus an der Batterie komplett weg bei Alarm.
Ist der Magnetschalter unterbrochen, reicht ein Schraubenzieher falls man damit an den Anlasser kommt.
Geht bei Alarm gar nichts, würde ich zuerst an der Batterie suchen. Um den Deckel zu öffnen brauchst du einen Euro um die 4 Köpfe 90° zu drehen.
Bei der Kraftstoffpumpe sind es ein paar Schrauben mehr, ist aber auch in max. 10 min erledigt, die wieder mit Strom zu versorgen.
Effektiver wäre da irgendwo in die Motorelektronik einzugreifen, also z.B. den Kurbelwellen oder Nockenwellensensor zu unterbrechen. oder irgend etwas Anderes, was dann dazu führt, das der Bolide nichts einspritzt.
Das Ganze hat aber immer 2 Seiten. Es darf sich während der Fahrt nicht aktivieren. Ist ganz blöde, wenn das Auto auf dem Bahnübergang stehen bleibt, weil die Fernbedienung der Alarmanlage in der Hosentasche plötzlich die Anlage scharf schaltet, weil der Wohnungsschlüssel auf den Kopf drückt. Wenn der ICE drauf fährt, wäre Diebstahl das kleinere Problem
Das seh ich auch so. Bei dieser Cadillock-Anlage wird der Strom aus der Startbatterie auf 10A begrenzt, nicht abgeschaltet, damit/womit die Elektronik weiterläuft. (Kein Zurücksetzen der Uhr usw.)
Wenn man dann mit ext. Stromversorgung (früher: Kurzschluss mit dem Schraubenschlüssel am Anlasser) den Motor zum Laufen bringt, ist die ganze Geätschaft doch ziemlich für die Katz‘? Aber vielleicht versteh ich das zu wenig bzw übersehe was - vielleicht kommt man ohne erheblichen Aufwand zB gar nicht an den Anlasser bzw die Leitungen die man braucht?
Ich habe die Cadillock Alarmanlage eingebaut und damit lässt sich der Motor auch nicht starten.
Hat noch jemand mit dieser Alarmanlage Erfahrungen gemacht?
Leider keine Erfahrung. Mein Bedenken bei dem System wäre nur, kann man es nicht rel. einfach mit einem Fremdstart (externe Batterie), bei bem man dem Anlasser extern direkt Strom gibt, aushebeln und so wegfahren? die Elektronik läuft ja bei <10A die das Kastl durchlässt. Gefunden hab ich nichts dazu.
VG
dass die ZLF 20kg schwerer wein soll als die Federn kann ich kaum glauben - was soll an den Bälgen (und einem kl. Kompressor, sofern man den überhaupt meint haben zu müssen) denn soviel wiegen.
VG
Hat sich geklärt - mein Fehler.
Könnte alles gelöscht werden.
VG
Hans
eigentlich eine gute Sache, gerade wenn der Platz eher knapp ist (so wie bei mir im 540er). Die zwei getrennten Ladegeräte belegen da das ganze schöne leere Fach rechts von der Batterie auf dem Foto von wallerkoenig
Gibt’s keine Hinweise dazu?
VG
Hans
Sers,
hab gestern eine Konversation gestartet mit einer Frage, eine Antwort bekommen und eine Rückantwort gegeben. Unter Konversationen sehe ich jetzt nur noch meine Frage, sonst nix mehr.
Bei älteren Konversationen ist alles da.
Mach ich da was falsch?
Auch eine "Kann-Regelung" entsagt sich der deutschen Vorschrift.
Es " kann" eben nicht gemacht werden.
Bis zur italienischen Grenze fährst mit Wiederholungsschild auf deinem Träger und in Italien kann das Original Nummernschild auf den Träger montiert werden?
Wasn das für ein Blödsinn einer "Kann-Regelung"?
Was kümmert (mich) denn was man an Unsinn machen kann aber nicht muss. Dafür ist der Tag zu kurz.
Am Fahrradträger hat doch eh jeder ein "Wiederholungsschild" montiert.
Wer bastelt sein Original Nummernschild jedes Mal an den Träger und zurück?
Das ist doch laut Artikel keine einfachere Nutzung.
Zumal das Original Nummernschild am Fahrzeug verbleiben muss und ist Pflicht.
Zumindest jedenfalls in Deutschland.
Es ist doch eine Kann-Regelung. Muss man also nicht so machen.
Vielen Dank für Deine Mühe, mir das Ganze anschaulich zu machen und zu erklären!
Hab mir schon vorgestellt dass das kein Spaziergang ist; Jedenfalls werd ich mir dafür ausreichend Zeit nehmen.
LG
Hans