Sag rechtzeitig bescheid. Im Moment ist mir das Geld knapp, aber vielleicht geht das bis dahin besser.
Posts by kay.hamburg
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Geld ist nie weg. Es ist nur woanders.
Und da kann der geprellte Käufer es sich im Zuge eines Schadenersatzes wieder zurückholen.
Nix da, das Geld ist weg.
Wenn Du es besser weißt, geh es suchen; Du wirst es nicht finden und Schadensersatz gibt es auch nicht,
weil dieses Geld auch weg ist.
Banditen haben kein Konto, die leben aus der Tasche.
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Stimmt in meinem Städtchen stehen unglaublich viele Kastenwagen mittlerweile und andere womos,ist das jetzt ot ?
... eher o.k. als ot ...
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Unmöglich ist mal gar nix auch nicht mit dem heiligen BärenLock, man kann ihn immer noch aufladen oder die Achse aufm Rollwagen am Abschlepper oder oder oder
Klar, es wird immer schwerer, Prinzip Turnschuhlöwe, aber unmöglich, lassen wir mal Kirche im Dorf
Kay
Ein Gelegenheitsdieb wird den Kasten nicht aufladen und ein Profi auch nicht, solange die Auswahl groß genug ist und es nicht gerade dieses Fahrzeug sein muß.
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Fehlt noch die Unterteilung in solide basisfahrzeuge und aufgemotzte mit jedem Klimbim
Der Klimbim kommt irgendwann hinterher von alleine.
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Unterwegs anders Leute treffen?? Ab 17 Uhr verrammelt sich doch jeder und stellt die Schüssel hoch......
Das kann jeder machen, wie sie will. Bei mir gibt es Schuesseln nur in der Kueche und ich rede auch nach 17 Uhr noch mit anderen.
Es ist so schön, z.B. als Norddeutscher gen Sueden zu fahren, Schweizer zu treffen, die zurueck gen Norden fahren.
Mach die Sippe nicht nur schlecht: Manchmal tauscht man sich aus, sitzt zusammen, erzählt Geschichten ...
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Nehmt nicht zu viel mit, man kann auch mal waschen und Dinge vor Ort kaufen und ein Shirt 2 Tage tragen...das wird toll, die Kinder werden es lieben! Solange alle irgendwie schlafen können, wird der Rest sich finden, ganz sicher! Platz ist in der kleinsten Hütte
Kay
Man sollte immer ein paar Spanngummis und eine Rolle Powertape zur Hand haben. Dann kann man/frau die gewaschenen T-Shirts, pp. "irgendwo" während der Fahrt zum trocknen aufhängen. Knitterfrei ist bei Camping eh nicht angesagt, aber zu sehr zu muffeln ist auch nicht gut. - Irgendwann trifft man unterwegs auf andere Leute, sitzt nett zusammen und freut sich, frische Klamotten zu tragen.
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Für mich fuhr sich der ausgeliehene 640 irgendwie unruhig und sperrig , auch beim einkaufen auf Parkplätzen bin ich damit oft mit den Hinterrädern immer irgendwo hängen geblieben,rückwärts fand ich auch schwierig,aber klar das ist subjektiv,jeder wie er kann,für mich ist 6m die Grenze.
Meistens hatte ich die Fiedler-Bühne dran. Man kommt auf runde 7m. Rückwärts geht über die Spiegel und zur Kontrolle mit dem Blick in die Kamera. - Ärgerlich sind im Süden die engen Strassen: Irgendwie bin ich auch um die Ecken gekommen, aber mir war nicht immer wohl dabei.
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Seid nicht böse - auf so einem Stuhl sitzt unserer Yorkshire am Frühstück.
Für mich reicht irgendwas, zur Not die Fiedler-Bühne als Wohnzimmerersatztiisch.
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Hab Westfield Outdoors. Sind saubequem und leicht, aber leider etwas sperrig zum verstauen.
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So ein treffen am Strand ganz mein Ding sagt mir wann wir sind dabei,geht natürlich auch ohne Nutella
Ein Rollmops braucht keine Nutella!
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Wurde auch schon erwähnt und habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, aber wo stellst das Teil dann hin wenn du Hamburg, Kopenhagen, Göteborg, Stockholm, Oslo usw anschaust .. der Kasten ist wie ein PKW kannst überall hinstellen.
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In Hamburg mag es so aussehen, daß man mit einem kurzen Kasten parken kann wie mit einem PKW - nur für den findest du oft auch keinen Platz.
Mit dem Kasten in Städte zu fahren, ist eh immer so eine Sache. Viele stellen wohl am Stadtrand ab und fahren mit öffentlichen Bussen und Bahnen, oder fahren von vorneherein lieber durch die Natur.
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Wenn die Frau gepackt hat, locker 50%
Kay, gerade im Urlaub und damit aus erster Hand bestätigt
Von Kay bestätigt, damit mit Doppel-Kay abgesicherte Weisheit.
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Einst - vor vielen Jahren - war ich sogar noch jünger als heutzutage und wir sind zu zweit auf einem Moped unterwegs gewesen.
Jeder/Jedine hatte einen Koffer. Das reichte. Wollpullies waren in der Rolle.
Topcase hätte mitgekonnt, mußte aber nicht sein.
Zur Not kommt auf die eine Rolle noch eine zweite und obendrauf die Federballschläger und der Strohhut.
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Wenn man campt, muß man sich eh daran gewöhnen, daß gebügelte Wäsche nicht nötig ist
und daß das schwarze T-Shirt schon mal einen Tag länger hält.
Man muß dann eher aufpassen, daß man nicht zuu schlumpfig wird.
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Nehmt eine kleine Menge (Zoll) Underberg Fläschchen mit als Dank für kleine Gefälligkeiten.
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So groß ist der Preisunterschied zu DE mittlerweile nicht mehr.
Der Geschmack ist anders, das Gefühl, woanders zu sein, andere Dinge zu riechen, zu schmecken ... - wer das nicht will,
bleibt bei Lidl, Aldi und Nutella - sollte möglichst nicht umherfahren, weil es zu Hause schön ist und bloß keine Änderung ...
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Man kann ohnehin Ketten kaufen, die billig sind, einfach zu montieren und für einen Winterurlaub mal gerade so reichen.
Nächstes Jahr mit einem anderen Auto passen die Ketten oft eh nicht mehr (Reifengröße).
Wenn man professionell durch Schnee und Matsch im Geländewagen "offroad" dann unbedingt "braucht",
ist man Förster oder auch nicht und kann dann auch gern € 1.000.- für die Ketten ausgeben.
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Nicht zu fest spannen, die Ketten müssen um das Rad laufen können. (Ich weiß ob es die noch gibt, früher gab es extra Kettenspanner, bezw. haben wir selbst gemacht
Bei Eis nutzen auch Ketten nicht viel, also ( wenn irgend möglich) Fahrt beenden. Auf Schnee kann man noch einigermaßen fahren.
Ketten müssen fest sitzen. Alles, was in der Gegend herumklötert, macht Schaden.
Auf Schnee kann man gut fahren, Man fährt dann eh nur langsam. Auf Eis fährt man höchstens mal ein paar Meter.
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In der Schweiz gab es damals (wird sicherlich immer noch so sein, war aber lange nicht mehr dort)
die sog. "Schwarzräumung", d.h. die Strassen wurden bis auf den Asphalt leer geschoben und
die "Weißräumung" - dann wurde nur der "überflüssige" Schnee weggeschoben, aber eine restliche Schneefläche verblieb auf der Fahrbahn.
Wenn dann bergauf jemand vor dir verkehrsbedingt anhalten muß und beim anfahren zu viel Gas gibt, kommt Freude auf.