Bei einem Hauskauf erfolgt die Geldbuchung des Käufers in der Regel nicht von einem privaten Girokonto, sondern direkt von einem (Handels-)Konto der Bank, die den Kredit vergibt.
Und das auch nicht von jetzt auf gleich, sondern mit einem gewissen Vorlauf.
Das Problem ist für die Bank selten die Kontodeckung, sondern das Risiko, dass plötzlich an einem Tag viele Kontoinhaber auf die Idee kommen könnten, ohne vorherige Absprache hohe Beträge (5- oder 6-stellig) von der Bank abzuziehen.
Dabei ist es egal, ob das Geld überwiesen oder in bar ausgezahlt wird.