Die Putzerei dieser Glaskeramikkochfelder hasse ich auch. Einweichen mit Glaskeramikreiniger, schaben mit der Klinge, aufpassen dass keine Kratzer entstehen.
Und über dem Kochfeld sollte nichts Schweres im Oberschrank sein. Das Kochfeld ist genauso schnell im Eimer wenn etwas herunterfällt wie die hohle Tischplatte.
Wäre dann ein Versicherungsschaden. Glasbruch Ceranfeld.
Die Anmerkung mit dem Oberkörper auf der Herdplatte war ironisch gemeint
Wenn Du schon solchen Müll schreibst dann steh' auch dazu. Dann musst Du auch nicht schreiben dass das "ironisch" gemeint war ... 
Zu den Themen Temperatur und Reinigung des Induktionskochfeldes noch eine Anmerkung. Wenn bei uns scharf angebraten wird, legen wir das gesamte Kochfeld mit Zewa aus, also auch unter der Pfanne in der es brutzelt.
Wenn Du schon solchen Müll schreibst dann steh' auch dazu. Dann musst Du auch nicht schreiben dass das "ironisch" gemeint war ...
Ich steh dazu - hab es "ernst" gemeint ... bitte alle aufs Kochfeld legen, auch auf die mit den Strahlungsheizkörpern ... aber bitte im Betrieb!
Ich glaube, dass jemand, der einen Herzschrittmacher implantiert hat, genau weiß, was zu tun und zu lassen ist ... der braucht meine oder Deine Empfehlung in diesem Fall eher nicht
Auch falsch :frauhand: ... Deine Empfehlung natürlich schon!
Zu den Themen Temperatur und Reinigung des Induktionskochfeldes noch eine Anmerkung. Wenn bei uns scharf angebraten wird, legen wir das gesamte Kochfeld mit Zewa aus, also auch unter der Pfanne in der es brutzelt.
Tolle Wurst, beim braten hat die Pfanne schnell mal 250-300°C, Keine Ahnung wann Papier zündet, aber wenn dann noch Ölspritzer drauf sind geht es sicher noch schneller. Außerdem Magnetfelder reduzieren ihre Intensität quadratisch zur Entfernung. Du reduzierst also deutlich die Leistung des Kochfeldes Kannst du selber ausprobieren, halte mal einen Magnet an den Topfboden und dann mach das mal mit Küchenkrepp dazwischen. Im gleichen Maß wie die Haltekraft schwindet, reduzierst du auch die Leistung vom Kochfeld und auch die Effizienz.
Kannst natürlich auch mal ein viertel l Wasser kochen mit und ohne Küchenkrepp und die Zeit stoppen bei voller Leistung
Außerdem lässt sich doch gerade ein Induktionsfeld super leicht reinigen.
Tolle Wurst, beim braten hat die Pfanne schnell mal 250-300°C, Keine Ahnung wann Papier zündet, aber wenn dann noch Ölspritzer drauf sind geht es sicher noch schneller. Außerdem Magnetfelder reduzieren ihre Intensität quadratisch zur Entfernung. Du reduzierst also deutlich die Leistung des Kochfeldes Kannst du selber ausprobieren, halte mal einen Magnet an den Topfboden und dann mach das mal mit Küchenkrepp dazwischen. Im gleichen Maß wie die Haltekraft schwindet, reduzierst du auch die Leistung vom Kochfeld und auch die Effizienz.
Kannst natürlich auch mal ein viertel l Wasser kochen mit und ohne Küchenkrepp und die Zeit stoppen bei voller Leistung
Ah! Frank Du kochst nicht mit Induktion? Das mit dem Küchenpapier macht fast jeder! Warum soll die Papierdicke das Induktionsfeld verhindern?
Die wirdso heiß wie der Topfboden.
Stichwort: Wärmeleitung
Glaskeramik vs Edelstahl/Kupfer bzw. Aluminium
Stichwort: Wärmeleitung
Glaskeramik vs Edelstahl/Kupfer bzw. Aluminium
Ja und? Sollen wir das jetzt googeln, oder was?!
Nur, weil Du nicht in der Lage bist, das allgemeinverständlich auf den Punkt zu bringen.
Einfach nette Leute hier o_O
Stichwort: Wärmeleitung
Glaskeramik vs Edelstahl/Kupfer bzw. Aluminium
Wärmeleitung gibt es im Material und der Topf ist unten garantiert mindestens genauso heiß wie innen und die Oberfläche der Glaskeramik dann genauso
Ja und? Sollen wir das jetzt googeln, oder was?!
Nur, weil Du nicht in der Lage bist, das allgemeinverständlich auf den Punkt zu bringen.
Aufgrund der netten Anfrage in dieser unnachahmlich sympathischen Art - hier der Versuch, den Ansatz darzustellen ...
Unterschiedliche Stoffen haben unterschiedliche Wärmeleitfähigkeiten (wieviel Wärmemenge wird innerhalb eines Materials transportiert oder wie gut leitet ein Material die Wärme).
Glaskeramik, im Volksmund auch Ceran (Markenname von Schott) genannt, wird oft als Auflage bei Kochfeldern benutzt - 1,5 W/mK
Edelstahl, hier eine ferromagnetischer Ausführung als unterste Schicht eines Garbehälters - 25 W/mK
Aluminium als Kern des Topf- oder Pfannenbodens - 200 W/mK
Kupfer wird als solches auch verwendet (aber dünner in der Ausführung) - 400 W/mK
Papier zum Vergleich - 0,1 W/mK
Der Boden und die Wand des Garbehälters leitet die Wärme, die auch dort durch Induktion entsteht, besser und schneller Richtung Gargut und weniger Richtung Auflage.
Natürlich wird die Glaskeramik im Betrieb warm, aber daran verbrennt sich kein Nutzer die Finger oder den Oberkörper!
Hier können vielleicht anwesende Expertinnen und Experten unterstützen oder den Gegenbeweis antreten ...
Servus,
Kleine Ergänzungen zu Induktion.
Die Leistung der Spule ist nicht gleich Leistung zum kochen.
Ein kleiner Topf zieht weniger Leistung als ein großer, auch der Aufbau Pfannenboden ist ein Ausschlagkriterium zur Energieaufnahme.
Hier gibt es massive Unterschiede, die Stromaufnahme mit Amperezange messen und man sieht hier deutliche Unterschiede was an Leistung bzw Energie abgerufen wird (je nach Topf/ Pfanne).
Im gewerblichen Bereich, gibt es dazu Anzeigen im Kochfeld. Welche " Qualität" der Topf hat. ..
Grundsätzlich ist Induktion aber super, ob im Kasten muss jeder selbst entscheiden.
Habe die Tage was von einem Camping-Induktionkochfeld mit Energiespeicher (Akku) gelesen.
Also: Küchenkrepp sollte aus Papier sein (bitte um Korrektur, wenn falsch). Warum brennt das nicht, wenn man es unterlegt?
Die Wärme macht doch auch den Pott heiß, oder das Wasser darin?
Der Topf gibt nur Reflexion/ Strahlungshitze Richtung Glas ab.
So extrem heiß wird es da nicht , Papier entzündet sich bei ca. 175-250°c je nach Papierart.
Wasser kocht früher, Fett raucht und verbrennt auch bei Temperaturen über 180°C und fängt das Rauchen an. Somit passt es mit Krepppapier und Pfanne beim aufstellen.
Wichtig ist ja beim anbraten, das die Temperatur nicht absackt und es zum kochen anfängt.
Hier hilft, die Leistung des Kochfeldes und der Energiespeicher im Pfannenboden.
.
Wobei ja gerade der Vorteil von Induktion ist, das die Glasabdeckung max im Bereich der Stellfläche wärmer / heiß wird. Außenrum bleibt es kühl, die Speisereste, Fettspritzer etc... , brennen nicht ein. Die Reinigung ist wesentlich leichter.
Vor Jahrzehnten wurde bei der Vorführung der Induktion auf Messen teilweise ein Geldschein drunter gelegt, um das zu zeigen.
Silicon kann auch Hitze ab
Hallo,
wenn ich die Beiträge hier lesen, dann kann man daraus schließen, dass viele User den Induktionsherd ablehnen, da er viel Strom verbraucht.
Wenn man aber liest, wie viele Kastenwagenfahrer aus diesem Forum, fast nur Campingplätze ansteuern, dürfte dieser Faktor egal sein. Denn auf jedem Campingplatz gibt es Steckdosen. Selbst die südlichen 6A Steckdosen reichen für einen Induktionskocher aus.
Aber wenn man sich die Stromkosten pro kWh auf manchen Plätzen ansieht, und dann bedenkt, dass die meisten WoMo eh Gas dabei haben...............
Wir sind demnächst auf einem Campingplatz, der nimmt 1,20 €/kWh. o_O Gruß Holger
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