Posts by SAUBÄR

    Soweit ich weiß, sehen die meisten, (manche, alle) Hersteller von Fahrradträgern ein Abdecken der Ladung mit einer Plane nicht vor bzw untersagen sie sogar.

    Dazu kann man nun natürlich sagen, ach, die wollen sich ja nur aus der Haftung schleichen. Richtig, weil der Haftungsfall vielleicht relativ wahrscheinlich ist. Jetzt kommen die, die schon Jahrzehnte mit Plane rumfahren und noch nie ist etwas dergleichen passiert. Den Ordnungshütern ist es offenbar egal.

    Ich durfte schon erleben, wie sich eine Fahrradplane auf der Autobahn von einem vorausfahrenden Wohnmobil verabschiedet hat.

    Wir haben unsere Fahrräder wirklich sehr gern, auf dem Kasten reisen sie immer ohne Mäntelchen. Nach einer Regenfahrt wird die Kette schnell mal abgewischt und frisch geölt und schon kann die nächste Radtour starten. Ich möchte unbedingt vermeiden, daß die Plane an den Fahrrädern herumzerrt und auf gar keinen Fall möchte ich, daß ein nachfolgendes Fahrzeug meine Plane abbekommt.

    Vielleicht tut sich was, wenn Du in den Deckel ein Loch bohrst, in das ganz stramm die Düse einer Ballpumpe passt. Den Hohlraum leicht mit Druck versorgen und mit sanftem Geklöpfel denn Deckel lösen. Ja, hört sich seltsam an, könnte aber funktionieren.

    Hallo Gregor,


    wir waren zweimal im Baltikum unterwegs, unser Reiseziel war dabei jeweils St. Petersburg. Die Reisen haben wir sehr genossen, würden deshalb nicht mit der Fähre fahren. Auch die Kurische Nehrung haben wir über russisches Gebiet verlassen. Ob man das will, bzw ob das derzeit überhaupt geht, weiß ich nicht. St. Petersburg ist natürlich ein Traum aber auch Warschau, Riga, Vilnius, Tallin, auch Danzig, Breslau und Kaliningrad.

    Vielleicht nutzt Frank 3 ja einfach die Spiegel. Bei mir funktioniert das seit Erhalt meines Führerscheins ohne Zwischenfälle. Der Kasten hat hinten Piepser, die sind sehr hilfreich, allerdings parke ich auch einen 40- Tonner nur mit Spiegeln sehr zielsicher rückwärts an eine Rampe.


    Hallo,


    mit diesem Foto möchte ich gerne meinen Beitrag hier abschließen. Die Bremse an der Hinterachse wurde komplett erneuert, das Foto zeigt eine der ausgebauten Bremsscheiben. Sie ist 34000 km gelaufen. Die originale Bremsanlage wurde nach 108 000 km erneuert.

    Ausgeführt wurde die Reparatur bei einer Fachwerkstatt, die über viele Jahre beste Arbeit an unseren Fahrzeugen ablieferte und unser vollstes Vertrauen genoss. Die damalige Bremsenreparatur war für uns die erste und auch die letzte, nach einer Übernahme der Werkstatt durch ein neues, junges Team.

    Nach meiner Auffassung wurde Schrott verbaut und ich hadere noch mit mir, ob ich dagegen vorgehen soll.

    Aktuell ist alles wieder in Ordnung. Die Kosten verbuche ich unter "Lehrgeld" und versuche sie schnell zu vergessen.

    Erschreckend und traurig finde ich, wie skrupellos und betrügerisch Vieles heute geworden ist.

    Für alle Meinungsäußerungen bedanke ich mich an der Stelle recht herzlich.

    Einer der "springenden Punkte" für mich ist, daß mir der Ingenieur empfiehlt, die Scheibe mit leicht angezogener Handbremse blankzubremsen, sollte er deren Funktionsweise nicht kennen!? Ein zweiter "spr. P." ist, daß eine moderne Prüfmaschinerie die einwandfreie Funktion diagnostiziert, allerdings ...!

    An den letzten Tagen meiner Nachprüffrist werde ich ca. 1500 km mit dem Fahrzeug unterwegs sein und dabei großes Augenmerk auf das Bremsen legen.

    Der Tag nach meiner Rückkehr ist der letzte der Frist, ich lasse es darauf ankommen.


    Nochmals vielen Dank und gute Fahrt!

    Die Interpretation ist nachvollziehbar aber falsch. Das Fzg hat so um 150000 km auf der Uhr. Bei ca.

    108 Tkm wurden die Bremsen komplett erneuert, daher diese

    ca. 40 Tkm.