Ich bin T5 gefahren. Auch ich war enttäuscht vom Fahrwerk. Kann man aber ändern. Und dann wirds nett
Dann solltest du mal den aktuellen VW T 6.1 fahren,Genial
Unterschied zum Vorgänger T 5 und T 6 wie Tag und Nacht
Ich bin T5 gefahren. Auch ich war enttäuscht vom Fahrwerk. Kann man aber ändern. Und dann wirds nett
Dann solltest du mal den aktuellen VW T 6.1 fahren,Genial
Unterschied zum Vorgänger T 5 und T 6 wie Tag und Nacht
Ich hab ja nun seit wenigen Tagen meine California ..mit Allrad und Sperre ... Und nutze den für Baustelle und Hundegassi auch mal auf schlechten Wegen ... Also Der Antrieb und Fahrwerk ist da auch mit den Ganzjahresreifen schon super ...nur wegen der doch relativ geringen Bodenfreiheit werde ich es auch bei Feldwegen und nasser Wies belassen .... Ansonsten ist das Fahrverhalten gigantisch ... Fast entkoppelt vom Unbill der Strassenbeläge ... Etwa wie in einem guten SUV ,..und meilenweit entfernt von dem Gerumpeln im Fiat ... Wüsste wirklich nicht was es da zu mäkeln gäbe
Dieser fehlende Fahrkomfort war mit der Grund zur Reduktion ... Wobei ich mir alternativ auch einen kurzen fiat mit 18zoll Rädern und Luftfahrwerk überlegte ..
Auf Camping- oder Stellplätzen muss ich auf keine nasse Wiese fahren, weil der Betreiber in eigenem Interesse dafür sorgt;
In der "freien Natur" darf ich auf keine nasse Wiese fahren, weil die Wiese irgend Jemand gehört und ich das auch nicht wollen würde, wenn ein Fremder auf meine nasse Wiese fährt.
Weißt du, dass es auch die Möglichkeit gibt, den Besitzer zu fragen?
Weißt du, dass es auch die Möglichkeit gibt, den Besitzer zu fragen?
Stimmt, den kann ich dann auch gleich fragen ob er mich am nächsten Tag mit seinem Traktor von seiner nassen Wiese zieht :mannhand:
Vor viele Jahre mit VW LT Lieferwagenmit Hinterrad antrieb unterwegs gewesen. Wollte umdrehen und bin auf ne nasse Wiese bergab gelandet. Ich Führ weiter zurück um schwung zu holen, je weiter ich führ, desto weiter war die rettende Asphalt. Am ende hat mir ein MAN voll mit Kies geladen aus der situation befreit.
In 20 Jahren :
Einmal nasse Wiese in Frankreich ...offizieller Ausweichplatz am Markttag ... Beim Rettungsversuch immer näher an Obstbaum gerutscht ..der nun einige äste weniger hat ... Ein Dutzend freundliche Franzosen haben letztlich geholfen
Einmal SPO ... Ein Allrad Womo lkw hat mich rausgezogen
Einmal Mosel wiese ... Hat der Kollege mit dem Phönix erledigt
Und viele male im Winter ... Hängen geblieben ...ader dafür hatte ich Ketten ...
Wo fahrt denn ihr überall hin?
Wenn mir das suspekt erscheint fahre ich doch da nicht rein
No risk, no fun!
Wo fahrt denn ihr überall hin?
Wenn mir das suspekt erscheint fahre ich doch da nicht rein
Wer nimmt denn als Kastenwagen Einsteiger an, dass man sicht nicht einen Meter in eine nahezu ebene, nur leicht feuchte Wiese begeben kann???
Was sollte da suspekt sein???
Liebe Grüße
Niko
Ganz so ist es aber auch nicht. Es soll Leute geben, die können auch mit einem Kastenwagen von einer nahezu ebenen und leicht feuchten Wiese herunterfahren und es soll Leute geben, die können das nicht. Wobei ich mich darin versteige, dass je mehr Assistenzsysteme zur Verfügung stehen, desto mehr lassen die eigenen Fähigkeiten nach.
nicht einen Meter in eine nahezu ebene, nur leicht feuchte Wiese begeben kann???
Das geht schon. Mit der richtigen Menge Gefühl unten links und rechts. Du tust so, als wären die Kästen abseits von Asphalt unfahrbar. Das ist... vergorene Milch.
Moin, ich lese immer nur nasse Wiese...bin ich in meiner 34 jährigen Camperzeit noch nie stecken geblieben , aber im Sand ,das war schon etwas schweisstreibend.
Ganz so ist es aber auch nicht. Es soll Leute geben, die können auch mit einem Kastenwagen von einer nahezu ebenen und leicht feuchten Wiese herunterfahren und es soll Leute geben, die können das nicht. Wobei ich mich darin versteige, dass je mehr Assistenzsysteme zur Verfügung stehen, desto mehr lassen die eigenen Fähigkeiten nach.
Danke in das Vertrauen ein mein Fahrkönnen.
Noch einmal kurz meine Historie, falls du das noch nicht gelesen hast:
Also, ein "bisschen" Erfahrung auch mit nicht Allrad getriebenen Fahrzeugen kannst du mir schon zutrauen
Übrigens:
Vl. sollte ich noch einmal betonen, dass ich wenn irgendwie möglich, Campingplätze meide, ich bin wahrscheinlich zu freiheitsliebend und geräuschempfindlich.
2019 drei Wochen Sardinien im Juli - 3x Stellplatz, sonst Agriculura, Trattoria..., immer mit Einverständnis des Grundbesitzers!!!), war nie ein Problem, nur eben oft auf nicht befestigtem Gelände.
Und gerade deswegen ist die Suche für mich so schwierig, einen Kastenwagen zu finden, der leistbar ist. Die neunen oder neueren allradgetriebenen sind außer meinem Budget, und einen mit >150 000km suche ich auch nicht gerade.
Liebe Grüße
Niko
Dazu braucht man trotzdem keinen 4x4. Du möglicherweise ja, man nicht. Wir stehen fast nur frei, fahren oft genug weg von allem und kommen durch. Da ist eher die Breite und Höhe ein Hindernis.
Wie wäre es damit
Sevel mit Frontantrieb und Unterlegmatte
https://www.Fritz-berger.de/ar…fuer-keile-4081?sresult=1
Da sollte man auch von der Wiese wieder runter kommen
Also, ein "bisschen" Erfahrung auch mit nicht Allrad getriebenen Fahrzeugen kannst du mir schon zutrauen
Mein Beitrag war nicht persönlich gemeint, sondern ganz allgemein. Wobei es auch Leute gibt, die es fertig bringen, sich auch mit Allrad einzubuddeln oder Mit ABS halbseitig Hindernisse abräumen und andere ohne diese Helferlein abertausende nicht steckenbleibend und oder beulenfreie Kilometer zurücklegen.
Ein lediglich an der Vorderachse angetriebenes Fahrzeug, ausgerüstet mit für den Verbrauch optimierten Reifen, hat technisch bedingt halt hier und da seine Probleme mit widrigen Untergründen. Wenn dann auch noch Anfahrdrehmoment fehlt und ellenlang übersetzte Gänge vorhanden sind, wird es noch spannender. Für seichtere Szenarien taugen Allterrain Reifen wohl ganz gut. Für wirkliches Gelände ist aber ein Fronttriebler grundsätzlich keine gute Wahl.
Mit Sommerreifen hatte ich bereits im T5 - auch rückwärts - Probleme damit, die seichte Gras bewachsene Schräge in das heimische Carport zu bewältigen wenn es nass gewesen ist. Hier half nur das Einbauen von Rasengitter aus Kunststoff den nötigen Grip ohne Tricks und beten aufzubauen. Mit den groben und schmaleren Winterreifen hatte ich da weniger Probleme.
Für uns bleibt unwegsames Gelände außen vor und bisher haben wir trotzdem immer einen Flecken zur Übernachtung im Freien gefunden. Wenn der nicht taugt, auch nicht so schlimm, man ist ja mobil.
Allrad, Sperre usw. gibt einem Sicherheit, nicht nur im Winter.
Tatsächlich brauchen tut man es höchst selten (aber wenn, dann ist man dankbar dafür)
Und trotzdem wären viele bereit, dafür einen gewissen Aufpreis zu zahlen.
Ist doch ok, wer nicht will, braucht ja auch nicht.
Leider ist aber Dangel 4x4 sauteuer und nicht mit Automatik kombinierbar, Ford auch nicht mit Automatik (und geringe Zuladung) und dann wirds schon eng.
Der Markt gibt diesbezüglich vergleichsweise wenig her. Pickup mit Absetzkabine ist auch nicht jedermanns Sache (groß, Hecklastig, Rahmen bruchgefährdet), der Tx Cali ein Kompromiß, Kult, teuer und klein.
Wir haben uns für nen 540er entschieden (auch wenns noch dauert), der bekommt vernünftige Reifen und dann sehn wir mal. Etwas mehr Raumgefühl ist uns das wert
Aber hätte ich für 4-5 Tsd nen Allrad dazu bekommen, ich hätte ihn genommen (weil ich MEINEN bevorzugten Einsatzzweck kenne)
Und bitte verabschiedet euch doch von der feuchten Wiese, das ist doch nur ein Minibeispiel von vielen möglichen Szenarien.
...Und bitte verabschiedet euch doch von der feuchten Wiese, das ist doch nur ein Minibeispiel von vielen möglichen Szenarien.
In der Tat, eine feuchte Wiese ist aber ein gern unterschätztes Hindernis für einen hecklastigen Kastenwagen mit Sommerreifen. Losen Sand nimmt man aus dem Bauch heraus eher für voll.
Tja, auf den normalen Straßen und Feldwegen hatte ich mit meiner Kiste noch keine Probleme - auch nicht in Skandinavien - da war immer mal ein Stück des Weges " gewöhnungsbedürftig ".
Dann gab es Fahrstreifen, die sind rutschig. Die gibt es. Isso, muß man durch! ... (oder außenrum).
Meistens störte aber nicht die mangelnde Rutschfestigkeit, sondern die Breite des Fahrzeugs die Weiterfahrt.
Wenn es dann doch weitergehen sollte, mußte ich den Roller von der Bühne holen.
Etwas jünger und unvorverletzter hätte ich sicher ein Geländemoped hinten drauf.
Aber alles mitzunehmen wird schwierig:
Eine Zeitlang vor dem Schnarchkasten hatte ich ein Gespann.
Nur: Ein Gespann, oder mein verbliebener Traum, ein Geländegespann, würde einen Anhänger bedeuten.
Also :
Schaun wir mal, was hier noch für Vorschläge kommen und im Frühjahr zähle ich dann mein Geld.
Kosten Nutzen Quotient beachten
Beim cali und crafter ist der Mehrpreis verschmerzbar ...beim sprinter ist der Aufpreis schon happig ...
Ich hatte mal nen Touareg und war in 6 jahren nie im Gelände ..aber das souveräne Fahrgefühl fand ich klasse ...und im Winter ...also dafür genügt der 4 M im Bus sicher und ist mir den Aufpreis wert
Wer wirklich ins Gelände will kauft vermutlich eh was anderes ...oder muss auch beim bis noxh viel Geld nachlegen ...für höherlegung , geländereifen, unterfahrschutz, getriebeuntersetzung usw ....
Aber wie gesagt ...für meine Verhältnisse bietet der Allrad im Bus die Sicherheit die mir für das Geld das wert ist ....
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