Ich hol mir ne Tüte Popcorn …. ganz großes Kino hier:lacha:
Da gibt es eindeutige Empfehlungen von Leuten, die Ahnung haben. Und alle können es im Netz nachlesen.
Und dann kommen die, die alles besser wissen, seit Jahren genau das Gegenteil machen (und nur durch ihr überragendes Fahrkönnen bisher in der Spur geblieben sind), und breiten ihr gefährliches Halbwissen hier aus:mannhand:
Hoffentlich begegnet mir keiner von denen, wenn’s mal brenzlig wird.
Munter bleiben!
Grüße Christian
So wie ich mit dem Kasten fahre, bricht da nix aus, da tun es auch 10 Jahre alte Reifen, da bin ich mir ganz sicher.
Wenn Du Dir so sicher bist.......Fahrsicherheitstrainings | Nürburgring (nuerburgring.de). Ist ja nicht so weit weg von Kölle! Danach biste geheilt.....versprochen! Die fangen da mit 30km/h an. 
Nee ohne Quatsch einfach mal wie einen Beitrag vorher geschildert in den Selbstversuch gehen! Nach ein paar unkontrollierbaren Pirouetten sind alle etwas kleinlauter und geläutert unterwegs!
Das kannst Du vergessen! Das wird ein Sparbrötchenfred!
Das kannst Du vergessen! Das wird ein Sparbrötchenfred!
Es haben sich gerade bei diesem Thema in den letzten vierzig Jahren zu viele unterschiedliche Meinungen, Aussagen, Ansichten und auch technische Informationen halt über Generationen hinweg manifestiert.
Was einmal "gefressen" wurde, ist halt schwer zu revidieren.
Auch die Reifenindustrie entwickelt sich halt weiter, mit neuer Verzahnung einer Lauffläche und vorgegebener Rotationsrichtung als Beispiel.
Kreuzungstausch was halt früher ein Standard war, entfällt somit in der Weiterentwicklung und Vorgaben zur Montage von Pneus.
Wichtig dabei ist, das der Kollege @Imala schlussendlich es richtig für sich jetzt umsetzen kann und ihm geholfen wurde.:fingerh:
Siehe seine positiven Erkenntnisse aus diesem Thread in seinem Beitrag Nummer 11.
Hier werden sie geholfen.:)
Otti
Hallo
Schau da
https://www.kastenwagenforum.d…sommerreifen.48313/unread
Sorry aber darüber lohnt keine Diskussion. Mach Dir bei Deinen Kasten ein paar schön harte alte Schlappen auf die Hinterachse und vorne zwei neu drauf und fahr zu einem Fahrsicherheitszentrum mit Auslöseplatte und bewässerter Kreisbahn. Danach können wir uns gerne noch mal unterhalten ob das nur eine Mähr ist.
Ich war schon mal dort, und ich glaube, zu dem zeitpunkt hatte ich schon die Reifen Achsweise getauscht. Die Kiste schiebt über die Vorderräder, vermutlich auch wenn du hinten ohne Profil fährst.
Wie gesagt, beim alten Audi80 war es anders, der hatte aber auch schon 230000km auf dem Tacho, als ich ihn gekauft habe.Kann durchaus sein, das da die Stoßdämpfer mit Schuld waren.
Aber man kann halt nicht eine Regel für alle Fahrzeuge aufstellen, das macht keinen Sinn und dient nur als Vorwand neue Reifen zu verkaufen. Was geht das die Werkstatt an. Gibt kein Gesetz oder Norm, die das tauschen der Räder verbietet. Ist nur Dummenfang.
Es geht doch nicht darum unnötig Reifen zu kaufen.
Es geht darum, wenn die Reifen vorn an der Verschleißgrenze sind, dass die neuen auf die Hinterachse gehören und die hinteren Räder auf die Vorderachse wechseln.
Inzwischen durfte ich viele Beiträge von dir mehr oder weniger "genießen" und stelle mir die Frage:
Bist du von Natur aus gegen alle vernünftige Vorschläge und gegen jeden und alles oder einfach nur gefrustet?
Bitte hier keine Antwort, denn es ist OT. Beleidigungen in meine Richtung, sofern du den Drang dazu hast, wenn nötig nur per PN.
Grüßle vom anderen Frank
I..... Gibt kein Gesetz oder Norm, die das tauschen der Räder verbietet. Ist nur Dummenfang.
Das erste ist sicher korrekt - das zweite lasse ich als persönliche Meinung so stehen, denn warum sollte ich versuchen deine Meinung zu ändern.
Über die Wirkung der Hinterachse als spurführende Achse hast du genug Infos bekommen, das kannst du verstehen und akzeptieren oder halt auch nicht....
Man kann sich nun natürlich bewusst von dem Thema "Fahrsicherheit durch die spurführende Hinterachse" entfernen... gibt ja auch ein paar Gründe sich ggfs. davon zu distanzieren.
Wenn Vorderachse und Hinterachse in der gleichen Spur laufen, könnten neue Reifen vorne mit voller Profiltiefe mehr Wasser aufnehmen und verdrängen. Die Hinterachse läuft in der gleichen Spur und muss daher nicht mehr die volle Wassermenge verdrängen. Je nach Wassertiefe und Geschwindigkeit kann das klappen... muss aber nicht insbesondere wenn die Profiltiefe hinten unter 4mm liegt oder die Reifen schon uralt sind.
Die angetriebene Vorderachse ist im Winter für mehr Profiltiefe dankbar sobald es auf verschneiter Strecke geradeaus geht. Sobald man allerdings um ne Kurve fährt hat man so ziemlich das Gegenteil erreicht, da die spurführende Achse zu wenige Profil hat....
Die angetriebene Vorderachse hat einen höheren Verschleiß durch den Schlupf beim Beschleunigen. Da fällt mir auf Anhieb kein Nachteil außer den bereits genannten ein.
Einen Nachsatz zum Nichtverständnis der Gruppe erspare ich mir, denn es sind mit Sicherheit keine dummen Leute die es nicht wussten. Und ja... der ein oder andere wird durch Schaden lernen..... oder auch Glück haben weil er nie in Aquaplaning gekommen ist, nie im Winter fährt, nie eine schnelle Ausweichbewegung machen musste, nie zu schnell in eine Kurve gefahren ist und ESP seine Haut gerettet hat......
man kann halt nicht eine Regel für alle Fahrzeuge aufstellen
aber alle Fahrzeuge unterliegen der Physik
Welcher praxisrelevante Unterschied im Fahrverhalten eines frontgetriebenen Kastens mit 4 Jahre alten Reifen besteht zwischen vorne 6 mm/hinten 8mm und vorne 8 mm/hinten 6 mm?
Heinz
aber alle Fahrzeuge unterliegen der Physik
Das Ergebnis der Physik ist bei allen Fahrwerkskonstruktionen gleich?
vorne 6 mm/hinten 8mm und vorne 8 mm/hinten 6 mm?
Als Beispiel je weniger Profiltiefe desto höher die Aquaplaninggefahr.
Aquaplaning an der Hinterachse eventuell noch in einer leichten Kurve führt unweigerlich zum Stabilitätsverlust des Fahrzeuges.
Bei regennasser Strasse mag eine mit Wasser gefüllte Vertiefung in der Fahrbahn schon ausreichend sein.
Das Ergebnis der Physik ist bei allen Fahrwerkskonstruktionen gleich?
Absolut !
Oh je, wenn man sich die Beiträge mancher Kraftfahrzeug und Reifenexperten hier durchliest bekommt man Angst auf die Bahn zu rollen.
Ich habe den Kasten nach 4 Wochen Norwegen heute mal bisschen innen gesäubert und will bald wieder los.
Alle Reifen haben ausreichend Profil und bleiben noch drauf,
ich wechsele alle 2 Jahre, die Alten von hinten nach vorn dann sind vorne die durch und hinten Neue. So ist auch kein Gummi älter als 4 Jahre.
Verstehe nicht warum bei einem Hobbyfahrzeug so viel geschiss bei Einsparungen an sicherheitsrelevanten Komponenten gemacht wird.
Und kommt mir nicht mit Wikipedia sagt oder Tante google hilft. Selbst entscheiden ist angesagt und meine Sicherheit hängt nicht an den paar Euro für Reifen. Habe die letzen Wochen ca 1200 € durch den Auspuff gejagt…. Nur zum Vergnügen
Absolut !
Das Ergebnis der Physik (nicht die Physik an sich!) ist also beim Fronttriebler gleich wie beim Hinterradantrieb (mein alter LT)?
Heinz
Als Beispiel je weniger Profiltiefe desto höher die Aquaplaninggefahr.
und da merkt man dann wie Theorie und Praxis auseinander driften. Da nehmen wir jetzt mal einen 225 Reifen mit 850 kg Radlast. Den bekommt man niemals mit der Hinterachse ins Aquaplaning. Also egal wie absurd das Restprofil zwischen vorne und hinten verteilt ist, niemals geht der wegen zu geringem Profil an der Hinterhand ins Aquaplaning. Ein Kastenwagen geht immer vorne rechts ins Aquaplaning (in Ländern mit Rechtsverkehr) und erst bei viel höheren Geschwindigkeitkeiten als die sportlichen PKWs mit ihren breiten Reifen.
Als Beispiel je weniger Profiltiefe desto höher die Aquaplaninggefahr.
Das wird und wurde hier von niemandem infrage gestellt.
Update: (Doch, von Benni.)
ZitatBei regennasser Strasse mag eine mit Wasser gefüllte Vertiefung in der Fahrbahn schon ausreichend sein.
Ist das bei 6 mm Profiltiefe (mein Beispiel) praxisrelevant?
Ist das bei 6 mm Profiltiefe (mein Beispiel) praxisrelevant?
Die Frage lässt sich nicht beantworten, da du leider vergessen hast anzugeben welches Wasseraufnahmevermögen die Profilrillen haben, welche Wassermenge seitlich verdrängt werden kann und wie tief die zu durchfahrende Pfütze ist....
Deswegen ein ganz klares Radio Eriwan: Jein... Kann sein daß ja, Kann sein, daß nein..
Den bekommt man niemals mit der Hinterachse ins Aquaplaning.
Das ist rein physikalisch abhängig von Geschwindigkeit und Wassertiefe.
Siehe auch die Antwort von ManfredK
Da können selbst 2 mm Unterschied in der Profiltiefe über einen Haftungsverlust entscheiden.
Kann sein daß ja
Wenn also 6 mm Profiltiefe an der Hinterachse ein dortiges - laut Andreas für einen Durchschnittsfahrer unkorrigierbares - Aquaplaning verursachen können, dürften wir mit dieser Profiltiefe nicht mehr losfahren. Ich schrieb bewusst immer von praxisrelevant, das heißt auch von einer an die Fahrbahnbeschaffenheit angepassten Geschwindigkeit.
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