Tisch Dinette wackelt extrem

  • Kannst du dein Problem irgendwie schildern?

    Ich verstehe die Frage zu der Skizze nicht

    Herzliche Grüße Daniela

    Concorde Compact, Citroën Jumper HDI 120, EZ 5/09
    , 6 Zoll Zusatzluftfeder, 80er Fiedlerbühne für BMW G 650 XCountry, 180 WP Solar, Wynen Gastankflasche , 350 W Wechselrichter

  • Ich kann schon mit der Skizze nichts anfangen! 🤔

                    :S "Bleibt's so, wiad's seid's, wos andas bleibt eich eh ned übrig!" ;)
                                    
    frei nach Günter Grünwald


                                                bami

  • Die Skizze zeigt den Standardtisch der Dinette. Schiene an der Wand, Tischplatte mit 2 Klauen zum einhängen, teilbarer Fuss.

    Der Tisch ist ordnungsgemäß montiert. Ich habe die Schiene mit Malerkrepp "aufgepflasert/verdickt" jetzt scheint er weniger zu wackeln dafür rutscht er nicht mehr um in zu verschieben. Kann es sein, dass der auseinandernehmbare (um ein Bett bauen zukönnen) Tischfuss in sich soviel Spiel hat? Die Schiene an der Wand sitzt fest.

    Stabil heisst kaum Spiel.

  • Ich habe die Schiene mit Malerkrepp "aufgepflasert/verdickt" jetzt scheint er weniger zu wackeln

    Da hast du wahrscheinlich eine Fehlerquelle schon erkannt.

    Die Befestigungen auf der Schiene dürfen kein Spiel haben. Bei uns läßt sich der Tisch auf der Schiene nicht mehr verschieben, wenn die beiden Halterungen ordnungsgemäß eingerastet sind.

    Kann es sein, dass der auseinandernehmbare (um ein Bett bauen zukönnen) Tischfuss in sich soviel Spiel hat?

    Das kannst nur du selbst feststellen.

    Pössl Roadcamp Citroën, seit 12/2011, ab 7/2020 das Gleiche nochmal, mit etwas Fahrwerksoptimierung
    Unsere Reisen:

    Albanien, Bosnien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Frankreich, Georgien, Griechenland, Italien, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Marokko, Moldawien, Montenegro, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, San Marino, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowenien, Spanien, Transnistrien, Tschechien, Türkei, Ungarn und andere....


  • Ist bei meinem ähnlich. Etwas Spiel zwischen Einhängeschiene und den halbrunden Einhängern der Tischplatte. Nervt zwar, erlaubt jedoch auch leichtes Verschieben, wa ich oft und spontan tue. Für mich war die einfachste und schnellste Lösung zwei sehr weiche Gummikeile, die ich zwischen die Tischeinhänger und die Aussenwandverkleidung stecke. Nicht dolle, aber wirkungsvoll und ruckzuck erledigt.

    Der teilbare Standfuss ist spielfrei.

    .....Malibu GT 600 DB Charming - Maxichassi abgel. 3,5 t. Dieselheizung, Kompressorkühli, ORC Aktiv Fahrwerk auf 18" Bereifung, AST Zuziehhilfe

  • ...Stabil heisst kaum Spiel.

    Unser Tisch hat kein Spiel, er lässt sich auch nur saugend und eher schwer an der Schiene entlang schieben. Eingerastet wackelt er nur unmerklich. Auch der geteilte Fuß gleitet saugend ineinander und lässt sich nur ebenso in die Aufnahme der Tischplatte stecken. Auch hier wackelt nichts.


    Verbaut ist bei unserem Summit diese Schiene samt Halterungen.


    Eventuell stellst du von Schiene, Tisch und Halterung anstatt der Skizze ein Foto ein. Ein Bild sagt bekanntlich mehr als tausend Worte.

    Summit 640 aus 2020, 2,3l / 160 PS, ZF Automatik, 200 Ah LiFePo4 - naturverbundene Grüße, Tom

  • Wenn ich das richtig recherchiert habe geht´s um nen Bürstner, da bin ich dann aber wegen mangelndem Wissen raus.

    Gruß Jochen

    Gruß Jochen


    Mit zunehmendem Alter komm ich, immer mehr, zu der Erkenntnis,
    das man nicht Alles verstehen muss, was man tut
    :D Sofern man mit dem Ergebnis zufrieden ist :D

  • Beitrag von Matula ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: Ja, falsches foto ().
  • Der Tischfuß ist die gleiche Ausführung, wie bei unserem Pössl, da sollte nichts Spiel haben.

    Das Schienensystem scheint aber ein gänzlich anderes zu sein. Die beiden Halteclips mehr auf der linken Seite des Tisches könnten auf eine ungünstige Lastverteilung der auftretenden horizontal wirkenden Kräfte hindeuten.

     


    Hält langjährig auch bei vielen Rüttelpistenkilometern.

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  • Der Tischfuß ist die gleiche Ausführung, wie bei unserem Pössl, da sollte nichts Spiel haben.

    Das Schienensystem scheint aber ein gänzlich anderes zu sein. Die beiden Halteclips mehr auf der linken Seite des Tisches könnten auf eine ungünstige Lastverteilung der auftretenden horizontal wirkenden Kräfte hindeuten.

     


    Hält langjährig auch bei vielen Rüttelpistenkilometern.

    Bei genauerem hinsehen ist nicht nur die Aufhängung aus der Sichtachse nach links verschoben, sondern der Fuß zusätzlich nach rechts..

    Schaut man sich das ganze bei Bürstner auf Bildern an, ist Deine Vermutung ein Schuss ins Schwarze.

    Sehe das ebenfalls so wie Du, konstruktionsbedingt schlechte Lastverteilung, vor allem auch bei aus gedrehter Tischerweiterung.

    Hierdurch wird die Belastung der Wandschiene und der beiden Halteclips sehr hoch, hier sollte man mal schauen ob sich da irgendetwas erweitert/verändert hat, im Vergleich zum Auslieferungszustand.

    Kenne leider das von Bürstner verbaute System nicht, weiß nur das von Dir gezeigte System, aus dem Pössl ist sehr stabil und tausendfach erprobt.


    Gruß Jochen


    Nachtrag:


    zusätzlich ist mir aufgefallen das die Schiene beim Bürstner nur jeweils and den Enden mit zwei Schrauben ausgeführt wurde, bei Pössl sind die Schrauben über die gesamte Schienenlänge verteilt, das könnte auch eine Fehlerquelle sein.

    Gruß Jochen


    Mit zunehmendem Alter komm ich, immer mehr, zu der Erkenntnis,
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    :D Sofern man mit dem Ergebnis zufrieden ist :D

    2 Mal editiert, zuletzt von Baalu ()

  • Sieht so aus als würde rechts ein Halter fehlen oder der rechte der zwei Halter ist zu weit links an der Tischplatte montiert.

    Aus der Perspektive schlecht erkennbar.

    An der Stelle ist der Tisch extrem schmal, bei Bildern im Netz ist das erkennbar. die beiden Halter markieren also die tatsächliche Breite des Tisches an dieser Stelle.


    Gruß Jochen

    Gruß Jochen


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  • Dem scheint in der Tat so zu sein, dass die Tischplatte noch eine Aussparung in Richtung B- Holm besitzt und um das dritte Bett zu ermöglichen. Damit kommt jedoch die ganze Last aus der Balance. Wer konstruiert denn so etwas? Eventuell lässt sich eine zusätzliche Strebe unter dem Tisch mit einer weiteren Halteklammer bis in die Ecke mit dem Ausschnitt führen und damit mehr Stabilität erreichen. So, sieht es aus, wie gut gedacht und schlecht gemacht.

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