ch frage mich seit Jahren, warum es keine APP gibt, die einfach 2 Handys wie 2 WTs (kein WLAN, zu kurz) direkt miteinander verbindet.
Gibt es, sogar ohne Sende-Taste. Die App ist auf jedem Smartphone vorhanden und heißt "Telefon":D
Wer fährt denn noch CB-Funk?
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Lässt sich allerdings nur mit bestimmten Midlandsystemen mit dem CB System im Fahrzeug verbinden.
Ist also proprietär.
Das ist nur ein Mikrofon. das kannst du genauso an ein anderes Funkgerät wie z.B. Albrecht stecken und mit dem Smartfon koppeln. Es brauch aber blöderweise noch USB um den internen Akku zu laden. Ich habe das wieder abgebaut. War mir zu umständlich, weil man es dann auch immer Ein und Ausschalten muss. Das Teil geht auch ohne jegliches CB-Funkgerät. Ist sozusagen eine Smartfon Erweiterung, die man auch als CB-Funk Micro verwenden kann.Wenn ein Handy ca 5km senden kann, könnte man mit 2 Handys und der passenden APP diese doch über diese Distanz direkt connecten ohne Masten oder fremde Infrastruktur und wie echte Handfunken benutzen. Aber sowas scheint es nicht zu geben, hat bestimmt technische Gründe, schade, weil kann manchmal ganz praktisch sein, siehe oben, auf der Fähre oder eben irgendwo ohne echtes Netz aber mit Familienmitglied im Umkreis...
Naja 5km gehen aber nur, weil die Gegenstelle andere Antennen betreibt. Gibt oder gab mal das Ulefone Armor 3 wahlweise mit Funk. Wollte ich mir mal kaufen, konnte aber nirgends herausfinden auf welcher Frequenz das funkt. Vermutlich eine, die in China erlaubt ist:D
https://www.onedirect.de/ulefone-armor-3wt-in-orange -
Ich frage mich seit Jahren, warum es keine APP gibt, die einfach 2 Handys wie 2 WTs (kein WLAN, zu kurz) direkt miteinander verbindet.
Von Apple gibts doch die "Walkie Talkie App" für iPhone und Watch.
Achtung, da gibts Verschiedene. Nur die unter "Dienstprogramme" gelistet ist, ist von Apple. -
Walkie Talkie App
Habe mal quer gelesen, man braucht WLAN oder funktionierende Datenverbindung....das sieht mir also auch nicht nach dem aus, was ich meine...Telefon
Wenn man in meinem Posting das Wort "direkt" überlesen hat, vielleicht. Das Zauberwort heisst dezentrale Ende-zu-Ende-Kommunikation.Habe aber eben durch Zufall gefunden, dass Oppo an sowas arbeitet(e)
https://www.computerwoche.de/a…lan-und-mobilfunk,3547283Aber gut, dass war nicht das Thema des TS, daher schreib ich dazu nix weiter.
Kay -
Habe aber eben durch Zufall gefunden, dass Oppo an sowas arbeitet(e)
Da steht
Realisiert wird MeshTalk über ein vom Mobilgerät aufgespanntes WLAN-NetzKeine Ahnung, wie die da 3km erreichen wollen. Mit Glück geht das 100m
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Gibt's alles schon. Nennt sich z. B. CB-Funk.
Wenn es nicht mehr weit verbreitet ist, scheint es ein Großteil der Konsumenten nicht haben zu wollen.
Warum denn jetzt neu erfinden?
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Altes Denken....weil man dafür kein altes/anderes Gerät braucht...
War neulich in Tempelhof beim Ärztekonzert. Kein Netz, zu viele Menschen in der gleichen Zelle, nicht mal Text konnte man per Messenger versenden. Hätte aber gerne Freunde erreicht, was "direkt" ohne Probleme funktioniert hätte...Oder wie geschrieben, wenn kein Funkmast in der Nähe ist. Aber dafür muß man die Möglichkeiten auch erstmal verstehen (wollen)...
Kay -
Was ist "Altes Denken..."
Wie oft bricht im Katastrophenfall ein Digitales Netz zusammen und wie oft wäre ein end-2-end Funk hier hilfreich....
Kann CB-Funk hier noch helfen?Hallo,
nein, nicht wirklich! Denn die Reichweite und der Ausbildungsstand dieser Funker ist zu gering. Da hilft nur der Amateurfunk über UKW ( 144 Mhz, 432 Mhz..) oder die Kurzwelle. Das funkitioniert eigentlich immer. Im Ahrtal zeigte sich ja auch, dass der Digitalfunk der Behörden zusammenbrach.
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Kein Netz, zu viele Menschen in der gleichen Zelle, nicht mal Text konnte man per Messenger versenden. Hätte aber gerne Freunde erreicht, was "direkt" ohne Probleme funktioniert hätte...
Dann musst du halt zuvor beim nächsten Konzert CB Funkgeräte an deine Freunde verteilen, damit deine Emotionen geteilt werden können.
Wenn tausende Nutzer sich in der gleichen Funkzelle befinden, dann ist die Überlast eigentlich klar definiert und die Technik hat eben seine Grenzen.
Tausende CB Funker versuchen dann andererseits auch ihren Funkspruch abzusetzen, wenn der Kanal dann belegt ist.
Liebe Grüße
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... Aber geheim halten, denn wenn alle CB-Funkgeräte haben, gibt es auch keine freien Kanäle mehr....
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Wie oft bricht im Katastrophenfall ein Digitales Netz zusammen und wie oft wäre ein end-2-end Funk hier hilfreich....
Das bricht nicht zusammen und die digitale Technik passt.
Die digitalen Rufgruppen sind halt definiert und das Chaos entsteht durch die schaltbar verschiedenen Frequenzen ohne Zuordnung einer Rufgruppe in der Gesamtlage einer Katastrophe.
Das muss eine Einsatzleitung vor Ort der Lage bestimmen.
Rettungsdienst, Brandschutz, Technische Hilfe, sowie Katastrophenschutz bilden eigene Rufgruppen im deutschen Digitalfunk und sind getrennt.
Sind diese nicht benannt und aufgeschaltet in Großschadenslagen verliert sich halt die Kommunikation, durch mangelnde Fähigkeiten zur Führung der Einsatzkräfte vor Ort.
Im analogen BOS Funkbereich gab es keine Rufgruppen und die zuständige Behörde wurde mit ein und demselben Kanal für alles erreicht.
Die Einführung Digitalfunk ist einem Gesetz der Abhörsicherheit geschuldet, bildet aber zugleich einer konsequenten Aufschaltung der Frequenzen in den unterschiedlichen Bereichen der strukturierten Führung von Einsatzkräften ihrer Qualifikation bestimmend.
Das ist kompliziert und verlangt gutes Management.
Lagedienstführer bestimmen zudem in führenden Leitstellen die Zuordnung der Frequenzen in definierten Einsatzlagen.
Den Unterschied muss man kennen.
Liebe Grüße Otti.:)
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Wenn tausende Nutzer sich in der gleichen Funkzelle befinden, dann ist die Überlast eigentlich klar definiert und die Technik hat eben seine Grenzen.
Es gibt aber auch Verträge mit Priorität, die z.B. von BOS genutzt werden. -
Aber geheim halten, denn wenn alle CB-Funkgeräte haben, gibt es auch keine freien Kanäle mehr....
Brauchst keine freien, können alle den gleichen nutzen. Wer am lautesten schreit, wird gehört. bzw. wer die meiste Sendeleistung hat oder dir am nächsten steht und sendet. Mit 80 Kanälen FM und dann auch noch einige AM ist heute praktisch alles frei. SSB ist auch auf einigen Kanälen erlaubt oder auch Datenübertragung. Möglichkeiten ohne Ende, nur nutzt es keiner.
Ist wie mit dem Feuerlöscher im PKW. wären die Pflicht, würde manch ein Brand auf der Autobahn glimpflicher ausgehen. Hätte jeder CB Funk dann gäbe es evtl weniger Unfälle am Stauende oder bei Glatteis oder oder.
Heute träumen die Autohersteller von Nahfeldkommunikation der Fahrzeuge untereinander, Was ist CB-Funk denn, und den gibt es schon ewig ? -
Hallo,
das Problem beim Digitalfunk ist das Netz. Fällt der Strom aus, laufen auch die Server nicht mehr. Beim Analogfunk reicht eine Batterie oder ein Akku pro Funkgerät und man kann sich verständigen. Das Handynetz fällt dann natürlich auch einige Stunden später aus. Wenn ich mich richtig erinnere, läuft es noch 4 Stunden nach einem Blackout. Das Telefonnetz lief früher völlig unabhängig vom Stromnetz und jeder Stadtteil hatte große Akkustationen für den Notfall. Das ist aber nach der Privatisierung aufgegeben worden. Wenige Stunden nach dem Stromausfall ist auch das Festnetz tot
Die Politiker meinten bis zum Ukrainekrieg, die Bäume würden in den Himmel wachsen und eine Krisensituation gäbe es nur woanders! Jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen.
Die "Nahfeldkommunikation" gibt es schon seit einigen Jahen in jedem neuen Fahrzeug! Nur geht es ein kleinwenig weiter, denn jedes Auto hat ein Handy mit Simkarte verbaut. Nur die Besitzer wissen es meistens nicht!! Damit kann das Fahrzeug stillgelegt werden, wenn die Leasingraten nicht bezahlt wurden. Die französischen Hersteller sollen angeblich davon Gebrach machen. Das geht natürlich nicht während der Fahrt. Bewegungsprofile könnten theoretisch auch erstellt werden.
https://netzpolitik.org/2018/e…en-nun-in-jedem-neuwagen/
https://www.20min.ch/story/jet…ent-verfolgt-868637737112 -
Wenige Stunden nach dem Stromausfall ist auch das Festnetz tot
Das ist sofort tot, wenn dein Router keinen Strom mehr hat.:( -
Bewegungsprofile könnten theoretisch auch erstellt werden.
Bei jedem Nutzer eines Mobiltelefons. Das geht seit 20 Jahren.Das Handynetz fällt dann natürlich auch einige Stunden später aus.
Da Handynetz bricht bei einem Stromausfall im Nu zusammen, weil alle wie wild darüber kommunizieren und sich weiter informieren, dass der Strom ausgefallen ist. -
Die "Nahfeldkommunikation" gibt es schon seit einigen Jahen in jedem neuen Fahrzeug! Nur geht es ein kleinwenig weiter, denn jedes Auto hat ein Handy mit Simkarte verbaut.
Nahfeldkommunikation hat mit SIM-Karten gar nix zu tun. Das ist eine Direktkommunikation der Fahrzeuge untereinander, bei dem erst Standards festgelegt werden müssen. -
Nahfeldkommunikation hat mit SIM-Karten gar nix zu tun. Das ist eine Direktkommunikation der Fahrzeuge untereinander, bei dem erst Standards festgelegt werden müssen
naja zur Zeit weis noch keiner wirklich wie das gehen soll. Wlan ist im Gespräch genauso wie Mobilfunk. Und mit Wlan kann ich mir das ehrlich gesagt schwer vorstellen, es sei denn dieses Wlan hat deutlich mehr Sendeleistung. Wenn 50m vor mir sich ein Auto dreht, wegen Glatteis, dann sehe ich das auch so und bin höchstwahrscheinlich auch schon auf der glatten Straße -
ich habe gerade mal wieder ein Youtube Video von einem echten Weltreisefahrzeug (Containergrösse) gesehen als Neufahrzeug auf Basis Toyota Hilux. Da war CB Funk dabei und da passt der Zweck.
Abseits der Zivilisation ohne Handynetz bzw. ohne passende Sim und im Konvoi. Da kann man in Ruhe während der Fahrt Sachen bequatschen oder Details im Gelände durchgeben.
Hier in Europa mit Handyflat sehe ich einfach keinen Bedarf. Wem langweilig ist, der besorgt sich 2 Handfunken zum Spaß.
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