hat jemand Seine Katze dabei?

    Hallo wir machen gerade 1Woche Urlaub auf Usedom unser kleine fühlt sich pudelwohl wir haben die Transportbox hinter uns auf dem Tisch geschnallt dort hat sie während der Fahrt ruhig gedöst auf dem Boden gefiel ihr nicht so auf anraten von Andreas haben wir ihr gleich das tragen von Geschirr und Leine beigebracht klappt bestens

    Das Mückengitter wird von unserer Russisch Blau allerdings nicht als luftige Grenze akzeptiert. Das war bei unserer alten Katze besser. Mückengitter zu ob Fenster oder Tür war die "akzeptierte" Grenze.

    Geschirr ist klar, das hatten unsere bisherigen Katzen - die in den Garten wollten, das waren nur drei von sechs - auch. Aber gleich zum zweiten Bild von Tiffi, wo sie zwar Geschirr, aber keine Leine hat. Kann sie nicht durch den Fliegenvorhang rausflutschen?


    Heinz


    Edit: Hat Andreas schon beantwortet

    Ich muss dazu sagen; nein!
    Erstens glaube ich nicht, das unsere Katzen längere Fahrten lieben würden, denn sie streunern gerne und viel rum, und dann wäre da die Frage, welche Katze mit darf. Das nächste Problem ist, Katze A versteht sich nicht mit Katze B und Katze C ist so dominant das Katze D immer einen großen Bogen um sie macht. Katze E mag eigentlich keine andere Katze und nimmt reis aus, wenn zuviele Katzen ein und aus gehen ....
    Also unsere zur Zeit 6 Katzen bleiben daheim und werden von unseren "großen" Kindern versorgt, wenn wir mal unterwegs sind.


    Leinen mag keine unserer Katzen


    Gruß und schönes Wochenende


    Winfried


    Bei Euch möchte ich keine Katze sein.

    Zitat von jotemwe

    Bei Euch möchte ich keine Katze sein.


    Deswegen haben wir ja so viele, sind uns alle zugelaufen: Die erste kam mal hier und da vorbei, hat geschaut und ist wieder gegangen. Eines Tages ist sie nicht mehr gegangen sondern hat miaut, bis sie von meiner Frau eine Scheibe Sandwichbrot bekommen hat; so ausgehungert habe ich lange keine Katze mehr gesehen. Da Brot für Katzen ja nicht gerade optimal ist, hat meine Frau am nächsten Tag dann ja auch sofort Katzenfutter gekauft und ihr, Mäxchen, jedes mal wenn sie kam und gebettelt hat, etwas gegeben. Irgendwann haben wir dann mitbekommen, das es eine Katze aus der Umgebung ist, wo die vorherigen "Besitzer" wohl keine Lust mehr hatten, sich um sie zu kümmern.
    Später dann tauchte eine weitere Katze auf und hat die Reste von Mäxchen gefressen. Alle Versuche diese kleine Katze, ca 6 bis 7 Monate, einerseits aggressiv andererseits ängstlich, weg zu jagen, blieben ohne Erfolg, so dass Kicki dann auch irgendwann eigenes Futter bekam. Es wurde draußen kälter und Kicki suchte sich ihren Übernachtungsplatz im Abstellraum, einen Karton mit einem alten Frotteehandtuch und die Katze schnurrte, ließ sich jedoch nicht anfassen. Dann bemerkten wir eine eigenartige Stelle rund um den Hals, es sah aus als wäre ein Band im Fell eingewachsen, also ab zum Tierarzt, Katzenbox ausgeliehen und vor dem Haus abgestellt, ging Kicki direkt hinein.
    Der Tierarzt untersuchte Kicki, die zum Glück kein Halsband mehr hatte, aber wohl längere Zeit eines haben musste, das Fell fehlt dort immer noch, gab noch ein Mittel gegen Wurmbefall und entließ uns mit der guten Nachricht, das sie sonst gesund ist.
    Wieder später trat eine Katze auf die Bühne die penetrant Miaute, daher der Name Mau-Mau, als wollte sie mit uns reden. Sie gab dann sogar Pfötchen, als sie etwas zu fressen bekam. Eine sehr ruhige ältere Katze, die vermutlich früher bei einer älteren Dame zuhause war. Sie fühlt sich, wenn die anderen Katzen sie nicht ärgern, beim Kaminholzstand wohl. Dann tauchten kurz vor Ostern zwei kleine schwarzweiße Katzen auf, eine mit weißem Punkt am Schwanzende, Pünktchen, noch sehr jung, die nach Fressen gesucht hat und eine mit "Schmiss" unter der Nase, über dem Mund wie ein Bart, Bärtchen, schon etwas älter, der aber auf Sicherheitsabstand blieb und kein Futter angenommen hat, auf. Eine Überwachungskamera im Garten zeigte auf, das diese Katzen auch öfter in die Garage gingen. Ostern dann, kam Pünktchen immer wieder auf unsere Terrasse, wollte augenscheinlich kein Futter sondern uns etwas anderes zeigen - wir gingen hinterher in die Garage und hörten leises Katzenmiauen -- 5 jung Katzenbabys, die junge Mutter kam nicht klar und es wurde draußen wieder frostig. Der Familienrat war sich einig, die kleinen würden sterben, wenn wir nicht aktiv werden. Die junge Katzenmutter kam mit den kleinen in das Gästezimer, bekam gutes Futter und alle freuten sich über den kleinen Nachwuchs, und wie er sich entwickelte. Mit Hilfe des Tierarztes konnten wir schnell alle Katzenbabys vermitteln, die dann mit 8 Wochen ein neues Zuhause bekommen haben. Pünktchen durfte bleiben, jetzt aber Kastriert und wieder gut genährt, jedoch eine echte Streunerkatze.
    Bärtchen kommt auch aus der näheren Umgebung, ist nicht Kastriert, war der Vater der kleinen und hat die ganze Zeit der Internierung von Mutter und Babys immer wieder gesucht, mittlerweile nur noch selten da, weil ein weiterer Kater, Tom, ähnlicher Geburtszeitpunkt wie unsere kleinen Katzenbabys sich uns als zuhause ausgesucht hat und Bärtchen mittlerweile erfolgreich verjagt. Ach ja, und dann ist da noch Bob, ein alter kastrierter Kater, ängstlich, der auf einem Auge blind ist, super mit Tom klar kommt, und sehr großväterlich wirkt, nicht zuletzt weil er wie Mau-Mau und Tom gestreiftes Fell hat und uns bei der Nacht-Kameraaufnahme durch das "einäugige" auffiel.
    Wir besitzen keine Katze, es haben sich lediglich einige bei uns ihr Zuhause ausgesucht :grinning:

    Achtung!! Zur Nachahmung nicht zu empfehlen! Jetzt kommt noch eine Perserkatze dazu, ziemlich verwahrlost aber da Bob von Ihr total fasziniert ist und in ihrer Gegenwart wie paralysiert wirkt bekommt sie auch etwas zu fressen. Die armen überzüchteten Dinger haben in der freien Natur doch keine Überlebenschance. :( Sie läuft schon seit dem Sommer immer mal in der Gegend rum, wurde auch schon auf Facebook gepostet, doch der körperliche Zustand lässt von mal zu mal immer mehr zu wünschen übrig.


    Gruß WInfried

    Meine Eltern haben ein Wochenendhaus auf einem Campingplatz. Mein Vater hat, als er noch lebte, jeden Herbst nach Saisonende die Streunenden Katzen gefangen und ins Tierheim gebracht, die von den Sommergästen übrig waren oder ausgerissen.
    Unser Hauskater ist auch Freigänger und mitunter auch mal mehrere Tage nicht zu Hause, glaube nicht, das der sich in einem Wohnmobil wohl fühlen würde.

    Hey , wir haben unsere mit 6 Wochen bekommen und sie direkt mitgenommen, ihr gefallt das und sie ist eine Britischkurzhaar Katze sie sind eher ruhig. Also mach dir keine Gedanken wir Zwingen das Tier zu nichts. Ich habe seit Kindheit an Hund und Katze. Heute nur noch Katze weil im Kastenwagen wäre meiner Meinung zuwenig Platz für einen großen Hund. Damit meine ich Schäferhund !! Wie gesagt das ist meine Meinung. Unsere Katze hat ein Katzenklo im Wohnmobil und auf dem Platz lassen wir sie an der Leine. Freigänger kennen es nicht anders Rassekatzen sind nicht so .Lese es dir bei Google mal durch.
    Also ich kann dir nur sagen viele Tiere haben es viel schlechter denke ich.

    Unsere lebt irgendwo auf dem Hof oder in der Scheune , der Hund hat auf dem Hof einen Zwinger mit Hütte ,an der Türschwelle bleibt er wie angewurzelt stehen wie es sich gehört . Im Haus haben Tiere bei
    uns nichts zu suchen , noch nie . Und mir würde nie einfallen die mit in Urlaub zu nehmen , es sind TIERE . Man sollte nicht versuchen sie zu vermenschlichen oder als Kinderersatz zu nehmen .
    Das Gewitter kann jetzt losbrechen .


    Gas war rechts .
    LG Peter

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