• Hallo Robert
    Danke deiner ehrlichen, offenen und mutigen Antwort zu deiner ausgesuchten Lebensphilosophie und wünsche dir weiterhin viel Erfolg der weiteren Umsetzung und natürlich beste Gesundheit für dich und deine Familie.


    "Hut ab" :fingerh:


    Liebe Grüße Otti

  • Dem kann ich mich nur anschließen. Ich bewundere solche Menschen, die in frühen Jahren ihren Traum erfüllen können. Du kannst es aufgrund deiner Erkrankung da du einen finanziellen monatlichen Betrag zur Verfügung hast und du auch dafür in deinem Leben gearbeitet hast. Wenn man sich zu solch einem Leben entscheidet sind die Grundbedürfnisse sehr gering. Schlimm finde ich es, wenn Aussteiger nach x Jahren feststellen das a. Es doch nicht ihr Leben ist und b. Sie langsam gesundheitliche Probleme bekommen ach und c. Der Kasten schrottreif wird. sie dann zurück kommen und erwarten das sie sofort in das Sozialsystem integriert werden und diejenigen die sich was aufgebaut haben für ihn zahlen sollen.

    Werd endlich erwachsen! War ich schon mal. War doof. :zungelang:
    Vantourer 630L; Fiat Multijet 150; 300WP;2500W WR; 30l LPG-Tank; 200AH LiFePO4

  • Erst als Rentner ist man frei fürs unbeschwerte Reisen


    Dann hast du im Prinzip deinen Clever zu früh gekauft, wenn das Reisen sich zuvor als beschwerlich darstellte....solltest du noch kein Rentner sein? ;)


    Es gilt zu definieren, was mit "unbeschwert" in den Verbund des Verständisses gebracht werden möchte?


    Ansonsten bilden situative und unterschiedliche Möglichkeiten eines jeden einzelnen von uns die Begrifflichkeiten für sich selber zu definieren.


    Robert hat es zum Beispiel für sich und seine! eigene Situation sehr gut beschreiben können.


    Nicht immer bildet der Start der monatlichen Ausschüttung aus der Renten-und/oder Pensionskasse erst die Vorraussetzungen zum Thema "Leben".


    Ich pflichte dir aber bei, das es bei den meisten so erst zutrifft.


    LG Otti


  • ...
    Nicht immer bildet der Start der monatlichen Ausschüttung aus der Renten-und/oder Pensionskasse erst die Vorraussetzungen zum Thema "Leben".
    ...


    Richtig. Der Begriff "Freiheit" bzw. "Leben" hat für jeden eine andere Bedeutung. Frei ist nicht nur derjenige, der unabhängig von bezahlter Arbeit sein Leben gestalten kann, sondern auch derjenige, der in der Lage ist, auszuwählen, für wen er was gegen Vergütung tun möchte.


    Tätigkeit, die Spass macht, ist keine Belastung und die vielbeschworene Pension / Rente verbunden mit Nichtstun oder wie auch immer man das nennen will, wird m.E. überbewertet.


    Sicher, das ist lediglich meine eigene Perspektive. Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, so lange ich körperlich bzw. geistig dazu in der Lage bin, meine Zeit ohne Tätigkeit zu verbringen. Ich sehe meine wahre Freiheit darin, mir aussuchen zu können, was ich mache und was nicht und mit wem ich Kontakt habe und mit wem nicht. Das war nicht immer so.


    Auch heute, ohne wirtschaftliche Zwänge, verschenke ich die Zeit, die ich für Dinge aufbringe, die anderen Menschen nützen, nicht. Von meinen Lieben und Freunden mal abgesehen.


    Gruß


    Frank


    PS: Sorry, nur ein paar persönliche Gedanken zum Ende eines wirklich denkwürdigen Jahres.

  • Freiheit ohne Entscheidungen gibt es nicht. Man hat nur die Freiheit, sich auf die eine oder andere Weise zu entscheiden.


    Wer gerne arbeitet, sich für seinen Beruf, oder eine andere Tätigkeit bewußt entschieden hat, hat die Freiheit seiner Wahl genutzt, um zu tun, was er möchte. - So einer ist meist zufrieden und dann ist doch alles o.k.


    Es gibt sicher noch viele Möglichkeiten: Seefahrt, Wohngemeinschaft, Kloster, ein Leben für die Wissenschaft, die Natur und weitere.


    Wenn jemand sich entscheidet im Kasten zu wohnen, weil er meint, dieses minimalistische Leben ist genau das richtige für ihn,
    ist das auch eine Entscheidung.


    Was uns dann die Bilder von Haus und Porsche sagen sollen, darüber muss ich noch nachdenken.
    Vielleicht braucht man das, um zu erkennen, dass es nicht das bedeutet, für das man lebt, oder leben möchte.


    Irgendwie merke ich, dass ich mir Haus und Porsche so erklären kann, auch, wenn es zunächst ein Widerspruch zu sein scheint.
    Ein Bild von der Costa Calma und eines vom Porsche kann ich so verstehen.


    Was sagen mir ein Bild von der Costa Calma und zwei Aufnahmen vom Porsche und davon eines mit Schondecke ... - aber jetzt muß ich ins Bett.

  • Was uns dann die Bilder von Haus und Porsche sagen sollen, darüber muss ich noch nachdenken.


    Die Antwort hat uns Robert gegeben: Er kann damit nichts (mehr) anfangen. Das ist o.k.


    Und wenn nicht, wäre das auch in Ordnung. Die meisten von uns haben Haus und Garten plus schweres Moped und Mercedes/BMW/Audi etc. in der Garage - und lieben trotzdem (?) das „freie Leben“ im Kasten. Kein Widerspruch m.E.


    Ich selbst finde übrigens „beide Leben“ toll. Und ich genieße dabei gerne soviel und so gut es geht, nachdem ich über 35 Jahre regelmäßig 60 Stunden/Woche gearbeitet habe.

  • kay.hamburg sagt dazu:
    Irgendwie merke ich, dass ich mir Haus und Porsche so erklären kann, auch, wenn es zunächst ein Widerspruch zu sein scheint.
    Ein Bild von der Costa Calma und eines vom Porsche kann ich so verstehen.


    Was sagen mir ein Bild von der Costa Calma und zwei Aufnahmen vom Porsche und davon eines mit Schondecke ... - aber jetzt muß ich ins Bett.[/QUOTE]



    Hallo,


    das habe ich extra so eingestellt um ganz klar darzustellen das ich auf dieses für mich spießige Leben keinen Wert mehr lege, um zu zeigen wie kann man nur, hat evtl. was erreicht und lebt in so ner engen Bude,steht an der Costa Calma am Meer, sein Kasten steht ja da eher in der Geröllwüste von Fuerte. Das im krassen Gegenzug zu den Leuten die im WDR dargestellt wurden, und wohl nicht so gesegnet sind!
    Ja genau das ist das was ich liebe, das Zuhause mit den Bildchen war mal mein Leben, habe für meine Familie alles getan, habe 10 Jahre an meinem Haus gebaut, und? das ist Vergangenheit und diese Art zu Leben ist für mich auch Vergangenheit. Der Mensch entwickelt und ändert sich vorlaufend, die einen Leben ewig so weiter, andere durchbrechen ihr bisheriges Leben und machen was ganz anderes. Meine ältere Tochter hat als Personalchefin in einer Brauerei gearbeitet, nun lebt sie abgeschieden in der Schweiz in einem Hotel als normale Arbeitskraft, auch sie hat ihr bisheriges Leben geschmissen, selbst ich habe das nicht für ernst gehalten.
    Aber es gefällt ihr, und wann sehe ich mal meine Tochter, eigentlich nie, aber das ist so, jeder soll sein Leben so leben wie es ihm lieb ist!
    Wenn ich nun 3 Monate im Jahr mich in meinem Haus aufhalte, dürfte wohl klar sein, das man den sämtlichen Bezug dazu verloren hat, das dauert ne Weile aber alles entfremdet sich, erscheint unwirklich, erdrückend, ist mit ganz anderen Gedanken konfrontiert, schläft schlechter, wird nervöser usw. das alles kann nur einer begreifen der auch dieses Leben führt, und ich bin nicht bereit dieses Leben zu ändern!


    Grüße

  • Mein lieber Robert


    Dein vergangenes Leben bedeutete sehr viel Arbeit, Stress und Zielstrebigkeit in einem Format, welches du dir initial mit deiner Familie erschaffen hattest, zuvor auch natürlich gewollt war.


    Erfolgs-und Leistungsdruck hatten ein gemeinsames "Stelldichein" in seiner Wechselwirkung.


    Bevor aber Menschen an diesen Abläufen in ihrem Leben ernsthaft erkranken, sei es nun seelisch oder körperlich, ist und bleibt es mutig sich dennoch allem zu entsagen.


    Von daher gab es für dich persönlich gute Vorraussetzung in allen Bereichen (damit auch die Finanzierung des weiteren Lebens gemeint) ....um diesen deinen Weg einzuschlagen.


    Nicht jedem ist dieser Weg des "Ausstiegs" vergönnt und nicht jeder bleibt dabei bei bester Gesundheit.


    Da sind mir persönlich tatsächlich viele Beispiele aus dem eigenen privaten und auch beruflichen Bereich bekannt, indem der Lebensweg einen anderen (zum Teil auch traurigen) Kurs eingeschlagen hatte.


    Von daher bildet nach wie vor dein offener Beitrag eine mutige Akzeptanz und behalte deine Zuversicht und vor allen Dingen deine Gesundheit, nebst deinen Liebsten.


    Liebe Grüße Otti


  • ...
    Ja genau das ist das was ich liebe, das Zuhause mit den Bildchen war mal mein Leben, habe für meine Familie alles getan, habe 10 Jahre an meinem Haus gebaut, und? das ist Vergangenheit und diese Art zu Leben ist für mich auch Vergangenheit. Der Mensch entwickelt und ändert sich vorlaufend, die einen Leben ewig so weiter, andere durchbrechen ihr bisheriges Leben und machen was ganz anderes.
    ...
    .... das alles kann nur einer begreifen der auch dieses Leben führt, und ich bin nicht bereit dieses Leben zu ändern! ...


    Danke Dir. Du berichtest hier sehr offen. Das finde ich toll.


    Deine Berichte geben ein Bild von Dir.
    Die Schondecke scheint ein Zeichen zu sein, dass Du Dein bisheriges Leben doch noch irgendwie konservieren willst. Ist da was dran ?

  • Mit einem Leben als Reisender wird man eigentlich immer beneidet.
    Obwohl wir zu den "Vorrente"-Langzeitreisenden gehören, beneide selbst ich Leute, die an Orte reisen, wo ich auch gerne wäre. Ich würde das mal so als positiven Neid bezeichnen.


    .....sie dann zurück kommen und erwarten das sie sofort in das Sozialsystem integriert werden und diejenigen die sich was aufgebaut haben für ihn zahlen sollen.

    Jedoch diese schon vielfach geäußerte Meinung ist Negativneid.
    Niemand steigt aus einem Sozialsystem aus, er reist nur in eine andere Gegend, in ein anderes Land. Das Stärkere für Schwächere einstehen, ist eine Errungenschaft der modernen Solidargesellschaft.
    Auf unseren Langzeitreisen haben wir sogenannte "Aussteiger" mit 600000€ Actonmobil und auch welche mit notdürftig zusammengehaltenen Schrott getroffen und auch natürlich alle Facetten dazwischen. Die Motivatonen zu einem Leben unterwegs sind ähnlich, der Anstoß dazu doch sehr verschieden. Bei den Edelausteigern trifft man Zivilisationsmüdigkeit, gesundheitliche Gründe. Bei denen an der unteren Skala ist es oftmals finanzielle Not, die sie dazu treibt. In Deutschland eine Wohnung, ein Auto, und Urlaubsreisen zu finanzieren, schlichtweg für sie unmöglich. Mit einem Leben im Wohnmobil, dort wo das Preisnivau eine Teilhabe ermöglicht, die in Deutschland für sie undenkbar wäre, bewahren sie sich Lebensqualität und Selbstbewußtsein.



    Robert hat hier sehr offen über seine Motivation berichtet,...

    Die Schondecke scheint ein Zeichen zu sein, dass Du Dein bisheriges Leben doch noch irgendwie konservieren willst. Ist da was dran ?


    ...und schon versucht man dann doch immer irgendwie das Haar in der Suppe zu finden.

    Pössl Roadcamp Citroën, seit 12/2011, ab 7/2020 das Gleiche nochmal, mit etwas Fahrwerksoptimierung
    Unsere Reisen:

    Albanien, Bosnien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Frankreich, Georgien, Griechenland, Italien, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Marokko, Moldawien, Montenegro, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, San Marino, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowenien, Spanien, Transnistrien, Tschechien, Türkei, Ungarn und andere....


  • Wenn es so weiter läuft hören wir in 5 Jahren auf zu arbeiten. Dann sind wir beide noch Ü60 und Gesund und robust zum Langfristreisen. Warten bis man in Rente ist?? Macht keinen Sinn! Im übrigen haben Särge kein Regal bzw. das letzte Hemd keine Taschen.

    Gruß, Michael


    Weinsberg Carabus Fire 601 MY18, mit Solarpanel 100WP, GW-Cam, 120 Lifepo4, sonst alles Serie :D


  • Und wenn nicht, wäre das auch in Ordnung. Die meisten von uns haben Haus und Garten plus schweres Moped und Mercedes/BMW/Audi etc. in der Garage ...


    Ob das nun die meisten sind, bezweifele ich - wohl einige - (das ist aber für die Frage nicht so entscheident,)


    Zitat


    Ich selbst finde übrigens „beide Leben“ toll. Und ich genieße dabei gerne soviel und so gut es geht, nachdem ich über 35 Jahre regelmäßig 60 Stunden/Woche gearbeitet habe.


    Es ist wohl ein Weg, der für unsere Gesellschaft dem "relativ normalen" Werdegang entspricht: Erst hat man wenig, möchte mehr - so sind wir erzogen.
    Bei mir war das auch so. Inzwischen ist einiges verkauft, anderes steht zum Verkauf.
    Aber ich habe es gehabt.
    Jetzt genieße ich trotzdem Luxus wie gutes und teures Essen, nur mein Auftritt ist anders geworden.
    - Ein Schmankerl am Rande: Meine Frau vermißt meine Eitelkeit, die Klamotten, die mir zu meiner Rolle früher wichtig waren.


    Der Weg nichts, oder jedenfalls nicht so viel zu haben, und trotzdem auf " den Rest " verzichten zu können, ist sicher schwerer.
    Frank/Pöss hat das gut beschrieben.

  • Wie viel Menschen sagen, dass, wenn sie in Rente sind, reisen wollen.
    Und wie sieht dieses Reisen aus? Man fährt seit 10 oder 20 Jahren immer an den gleichen Ort, den gleichen Campingplatz. Weil man sich da sicher fühlt. Man kennt die Umgebung, die Menschen und es kommt nichts Unwägbares.


    Da sage ich dann immer: "diese Menschen laufen mir nicht um die Füße herum."


    Das mag dem Einen genügen, dem Anderen nicht. Das macht den Unterschied zwischen den Menschen.
    Jeder hat andere Prioritäten. Und das ist auch gut so.


    Aber nur zu warten bis man in Rente ist, ist auch nicht richtig. Das sieht man an der aktuellen Situation.
    Dann verpasst man viele schöne Dinge, die es im Leben gibt.
    Und wenn man alles aufschiebt holt einen das Leben, z.B. in Form von Krankheit schnell ein.


    Dann heißt es: hätte, hätte Fahrradkette.

  • ... Warten bis man in Rente ist?? Macht keinen Sinn! ...


    Das mit dem warten, oder nicht, ist so eine Sache:
    Warten bedeutet vielfach das erreichen einer relativen finanziellen Sicherheit bei einer wachsenden körperlichen Unsicherheit.


    Früher anfangen bedeutet vielfach das nutzen der noch guten körperlichen Kondition mit der Hoffnung, diese sicher halten zu können bei einer oft nicht so sicheren finanziellen Absicherung.


  • Das kann ich sehr einfach argumentieren.
    Nein dem ist nicht so, meiner jüngeren Tochter möchte ich das mal als Geschenk machen, wenn sie die Richtige Reife dafür hat. Das ist schon alles so geregelt. Ich selbst kann damit nur mal eine Bewegungsfahrt machen, komme nicht mehr raus aus dem Auto, das ist Geschichte. Ich kann damit bei besten Willen nichts mehr mit anfangen.
    Abgedeckt ist er weil er sonst Staub ansetzt, dann habe ich wieder Arbeit die ich vermeiden möchte. Da bin ich bis heute sehr penibel drin, was mir aber mein Leben Zuhause nicht leichter macht. Mir reicht der Kasten das der immer Top Zustand ist, damit habe ich genug Arbeit.
    Gesundheitlich kann ich nicht mehr in mein früheres Leben zurück, selbst in den Wintermonaten auf den Kanaren macht mir meine Arthrose zu schaffen, aber ich bin frei von Schmerzmitteln. Zuhause müsste ich dann wohl wieder auf Opioide zugreifen, weil das Klima macht mich kaputt. Und dazu möchte ich ganz klar mal was sagen, als ich in dem Zustand war als ich Opiode einnahm, lebte ich zwar, war aber im Grunde schon tot!
    Und Opiate und Opioide ist ein himmelweiter Unterschied! Weil das hier einer erwähnte.
    Ich bin ein Gegner von Tabletten, ich bin Zuhause nur noch dahinvegetiert, weil mich das Opioid im Kopf kirre machte, Schach Matt setzte. Keinerlei Antrieb mehr besaß, die Tage auf der Couch verbrachte.
    Für meine Frau war das eine harte Zeit, da sieht sie mich doch lieber so in meiner jetzigen Lage, wo es mir recht gut geht und ich positiv gestimmt bin.


    Grüße

  • ...und schon versucht man dann doch immer irgendwie das Haar in der Suppe zu finden.


    Warum ist irgendwie konservieren negativ? Muss man alles aufgeben und alle Brücken hinter sich abbrechen?
    Nein! Nach 5 oder 15 Jahren unterwegs kann sich viel ändern. Ich habe mir auch vorgenommen mehr unterwegs zu sein.
    Sollte ich keine Lust mehr haben, aus welchen Gründen auch immer freu ich mich wenn mein geliebter Oldtimer (der dann noch viel älter ist:D) in der Garage steht und ich dann auf Ausflügen versuche etwas Gefühl der Jugend bzw. früherer Zeiten zurück zu bringen.
    Früher war nicht alles besser, aber meistens die Gesundheit. Hier ist es halt andersrum.
    Andere reisen nach zB. dem Abi ein Jahr oder länger. Die Ansprüche sind niedriger, der Magen verträgt auch mal 3 Tage Ravioli hintereinander und man schläft auf einem cm Schaumstoff ohne Rückenschmerzen.
    Hätte ich einen Porsche würde ich ihn auch aufheben. Ist auf jeden Fall wertstabiler als das Geld auf der Bank.
    Jeder so wie es ihm passt. Jeder Lebenslauf ist einzigartig und damit auch die gemachten Erfahrungen und letztendlich auch die Schlüsse die daraus gezogen werden.
    Respekt vor deiner Lebensleistung Robert. In meinen Augen hast du das einzig richtige gemacht.
    Du hast auf deinen Körper gehört. Du bist meisten da wo es dir gut geht. Und das ist das wichtigste!!


    Bleib Gesund


    Gert

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