Na ja,
evtl hat das was mit der Globalisierung zu tun.
Als Kraftfahrzeughersteller muß man halt neue Wege gehen um zu wachsen. So auch Hymer.
https://www.handelsblatt.com/u…-DOKORauuO31Ae7V06gpb-ap1
Da werden die Kastenwägen bald noch günstiger:zungelang:
Norbert
Erwin wäre nicht amüsiert...
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Hallo Martin,
da bist Du aber auf dem falschen Dampfer! Hymer ist ein Massen-Hersteller. Individuell angepasste Fahrzeuge gibt es woanders...
Der reine Ausbau ist allerdings komplett banal
mir wäre wichtiger, dass sie individuelle Wünsche besser befriedigen.
Eckart? -
Da gibt es genug Ausbauer, die das Feld bedienen.
Norbert -
Was schon länger bekannt ist, zum CSD nicht geäußert wurde ist nun nach außen spruchreif. Hymer geht neue Wege...
Ich habe ernsthaft überlegen müssen, was hier ein Thema mit dem Christopher-Street-Day zu tun haben könnte.:frauhand:
Ich komme halt aus dem Süden, da ist einem die Abkürzung CMT irgendwie geläufiger. -
Also bunt war der CSD.
Interessant wäre ja wirklich, ob die nach einer Kapitalerhöhung weiter den Mainstream bedienen oder betuchtere Kunden glücklich machen. -
Also bunt war der CSD.
Interessant wäre ja wirklich, ob die nach einer Kapitalerhöhung weiter den Mainstream bedienen oder betuchtere Kunden glücklich machen.
Hä? Wer ist mainstream, wenn nicht Hymer? Gruß Holger -
Gabs heut irgendwo Freibier?:zungelang:
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"Eigentümer der Hymer-Gruppe wollen nun Mehrheit verkaufen"
Wir erinnern uns, der Wohnmobilmarkt ist in Deutschland auf einen allzeithoch. Es boomt in der Freizeitbranche, und zwar kfäftig. Das wird noch einige Zeit so weiter gehen, bis sich das ganze wieder normalisiert oder sogar einbricht. Nun wird zur rechten Zeit Kasse gemacht.
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Naja auch ganz gut, so konsolidiert sich der Markt irgendwann auf Kosten der anderen. 2.1 Milliarden sind n ganz netter Kaufpreis....
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Aus der Sicht der Anteilseigner könnte der Zeitpunkt nicht besser sein, um sich von einem Großteil zu trennen.
Sicher, der Markt boomt, und das wird sich sicher noch eine Weile fortsetzen. Das "Manko" jedoch ist, dass mittlerweile jeder Mitkonkurrent hellwach ist; zusätzlich drängen sich ständig "Neue" auf den Markt. Der grosse Kuchen wächst also, aber die Frage ist, ob die Nachfrage proportional zum Angebot ebenfalls wächst. Jedenfalls darf bezweifelt werden, ob sich die extremen Umsatzzuwächse der letzten Jahre so fortsetzen werden. Und dann schrumpft halt für jeden das eigene Stück vom grossen Kuchen wieder etwas zusammen.
Die "Nostalgie" aber behalten wir in unseren Erinnerungen. "Hymers" werden immer ihre Liebhaber finden, die sie pflegen und über die Jahre erhalten.
Grüsse
Rainer -
Die suchen einen Investor und keinen Käufer - es geht also um eine Kapitalerhöhung.
Scheixxe, wenn man mit Begriffen nicht umgehen kann! Die Hymer-Erben haben sich schlicht und einfach aus dem Zirkus herausgenommen, und der Käufer kann sich nun mit der Belegschaft herumschlagen. Vom Betriebsrat ausgegebenes Arbeitsmotto: "No net huudle..."
Ich wette, dass jetzt dieselbe Berater-Klientel wie bei Knaus das Wort haben wird, und die Herrschaften in Bad Waldsee werden jetzt sehr rasch ihre Ohren anlegen und die Hände an die Hosennaht legen...
Bei Knaus hat das damals ja auch schon geklappt.
Mit 2,1 Mrd. (rentabel angelegt in der Schweiz) würde ich mir auch ein schönes Leben gönnen...
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Hymer ist an Thor Industries verkauft worden.
Gruß
Uli -
Kann ich verstehen..in den besten Zeiten verkauft man und macht Kasse...100% für 2,1 Mrd..damit lässt es sich aushalten
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Naja man kann es so sehen: für den Kunden wird sich wohl wenig ändern zu beginn. Die Ami Firma wird hier in Europa wohl keine oder nicht viele Produktionsstandorte haben, also wird man kaum Menschen entlassen und
irgendwelche "synergien" nutzen. Die einzige Frage die bleibt ist doch, wie gut die Hymer Group mit 2,1 Millarden Schulden klarkommt wenn es mal nicht mehr ganz so prickelnd läuft... -
Hymer ist an Thor Industries verkauft worden.
Gruß
Uli
Fein. Dann bekommen wir demnächst V8 Motoren und Class B RV´s. Ick freu mir. :)) -
Es gab wohl hier noch Schnaps zum Freibier?
Die Hymer Familie hat verkauft!Hatten wir in Bremen damals mit der Becks Brauerei. Einige Besitzer aus der Familie wollten investieren, andere wollten Kohle. Keine Einigung also wurde verkauft. Inzwischen ist es INBEV.
Beim Bier ist das doof. Becks kannste inzwischen vergessen. Schmeckt jetzt immer so wie der billigste Hopfen.
Beim Womo wird das anders laufen.
Aber auch da, Geschmackssache.
Die Jungs und Mädels, welche sich beim Ausbau krumm machen, sollten davon leben können und danach eine gescheite Rente beziehen. Ist in USA nicht selbstverständlich.
Das wäre mir wichtig.
Geht hoffentlich auch bei Clever.
Kein Becks. Schmeckt nicht mehr.
Kein Krombacher (Nestle)Die Smileys spar ich mir.
Grüße -
Wenn es den Mitarbeitern bei Hymer mit dem neuen Inhaber nicht .ehr gefällt, haben sie gleich um die Ecke bei Carthago oder Dethleffs weitere Arbeitgeber. Da gibt es eh schon seit Jahren einen flotten Wechsel hin und her.
Gruß
Jürgen -
Das mit eurer Brauerei tut mir natürlich leid!
Wohin es nach dem Hymerverkauf geht, werden wir sehen. Ganz sicher geht es nicht in die Richtung, soziale Absicherung der Mitarbeiter. -
Zitat
Da gibt es eh schon seit Jahren einen flotten Wechsel hin und her.
Kannst du das belegen?
Grüße
David -
Kannst du das belegen?
Grüße
DavidIch würd das eher für völlig normal halten, wenn potentielle Arbeitgeber so nah beieinander wohnen... warum soller das belegen müssen?
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