Beiträge von Califuli

Bei mir ging es mit 6 Jahren los. Da kam ein Sprite Alpine mit dem genialen Klappbett ins Elternhaus. Meine Mutter hat uns zu allen Schulferien direkt nach Schulschluß vor der Schule abgeholt und dann sind wir immer ohne festes Ziel losgefahren. Spanien, Frankreich Italien. Typische Ziele Anfang der 60er Jahre. Beendet wurden diese Ferien immer am allerletzten Ferientag nicht vor 6 Uhr abends. Nachdem ich dann aus dem Elternhaus ausgezogen bin habe ich als allererstes einen 2CV AK400 gekauft und zum Wohnmobil umgebaut. Er war das erste Wohnmobil in einer langen Reihe, denn ausser meiner damaligen Freundin, die jetzt die beste aller Ehefrauen ist, war das meine einzige Konstante. Wohnmobile/Kastenwagen hatte ich immer, immer, immer. Keine Sekunde nach dem Sprite1959 hatte ich keines. Hoffentlich bleibt das auch noch lange so.
Gruß
Uli

Hab nix, gebe weiter.

Viaduc du Millau?

Ich gebe weiter. Bin unterwegs nicht so der große Fotograf.

Gruß
Uli

Ich meine, das ist Bilbao. Die Stadt hat sich, ähnlich dem Ruhrpott in den letzten 30 Jahren vom unsäglichen Schrottloch in eine der spannendsten Städt Spaniens gewandelt.
Gruß
Uli

Für Frankreich und Spanien ist das Kennzeichen ohne Bedeutung. Hier kann das Fahrzeug wechseln. Da habe ich jahrelange Erfahrung. Die Erfassung der verschiedenen Fahrzeugklassen erkennt das Lesegerät an der Mautstelle zuverlässig und ohne Fehler.

Wer Italien und Portugal dazubuchen will muss das Badge wechseln und diese beiden Länder erfassen in der Mautstelle das Kfz-Kennzeichen. Ich verstehe das so: Das "Italien - Portugal" - Badge funktioniert auch in Frankreich und Spanien.
Gruß
Uli

Zitat von LeoBodo

Nein, macht er nicht. Der bleibt immer hängen, es sei denn, ich brauche ihn im PKW.

Gruß

Leo

Alles anzeigen

Kann ich bestätigen. So ist es bei mir auch. Die Verdunkelung lässt genügend Platz.
Gruß
Uli

Hallo,

ich möchte im November eine Marokko-Rundfahrt unternehmen. Die Internet-Suche nach Fährverbindungen bringt mehrere Reedereien ins Spiel. Schaut man sich diese Reedereien genauer an, stellt man fest, das auf den Strecken Algeciras / Tarifa nach Tanger viele Fähren unterwegs sind, die -vorsichtig ausgedrückt- altersmäßig jenseits von Gut und Böse sind.
Wie sind Eure Erfahrungen auf diesen beiden Strecken, in Bezug auf Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Sauberkeit.

Gruß
Uli

Hallo Gnom,
mit lamentieren meine ich die Situation an den Mautstellen. Sowohl in F wie auch in E sind doch immer weniger Mautstellen überhaupt noch mit Personal besetzt. Stimmt was nicht muß der Geschädigte in der Mautstelle stehenbleiben und sich laut hupend bemerkbar machen. Allein dafür bist du dann schon der Freund der wartenden Kolonne hinter dir. Wenn es gut läuft meldet sich jemand krächzend und kaum verständlich über den uralten Lautsprecher der Zahlstelle.. Umständlich erklärt man was der Grund für die Behinderung ist. Jetzt kommt ein Mitarbeiter aus dem Mautstellenbüro rüberspaziert..... In der Zeit bin ich mit Bip&Go schon 20 Kilometer weiter im Süden......
Gruß
Uli

Ich habe mit meinem Badge folgende Kombinationen benutzt: PKW, Kastenwagen solo, sowie Kastenwagen mit Wohnwagen oder mit Autotransportanhänger. Bisher waren alle Abrechnungen korrekt. Da man auf französischen Autobahnen wegen der geringen Verkehrsdichte sehr hohe Durchschnittsgeschwindigkeiten erreichen kann fahren wir ca. 90% unserer Strecken in F und so kommen pro Jahr (2015-2019) Durchschnittskosten auf F-Autobahnen von ca. 680€ zusammen. Falls dann doch mal ein Fehler auftreten sollte, kann ich ja noch anhand der Monatsrechnung problemlos dokumentieren daß eine falsche Einstufung während einer Reise stattgefunden hat. Dazu brauche ich dann nicht an einer Mautstelle umständlich rumlamentieren. Also alles viel easier.
Gruß
Uli

Hallo,
endlich auch für Italien! Wurde auch Zeit. Bip&Go ist ja scheinbar die einzige, einfache und praktikable Lösung im europäischen Mautsystem. Ich benutze es schon längere Zeit zur allergrößten Zufriedenheit. Besonders die übersichtliche monatliche Abrechnung macht Reisekosten transparent, auch über Ländergrenzen hinweg.
Gruß
Uli

Hallo Ralph,

ich stimme dir zu. In diesem speziellen Fall wohl eine Frage von Alter und Einstellung.

Gruß
Uli

Zitat von Karl91

98 Euro 50 ist nen' haufen Geld, das sollte man hier mal sagen! wenn's 30 Euro als erzieherische Maßname wären, dann könnte ich das verstehen, aber so fahr' ich mein Lenbenlang bei diesem grünen Pfeil nicht mehr nach
rechts ab, auch wenn hinter mir gehupt wird - ich freu mich jetzt schon, wenn das passiert 's - man muss ja nicht fahren wenns ROT ist

Nach so einer Aussage frage ich mich, ob solch ein Verkehrsteilnehmer überhaupt noch die geistige Reife hat am heutigen Verkehr teilzunehmen. Wer nicht mehr in der Lage oder Willens ist sich an aktuelle Verkehrsregeln zu halten sollte seinen Führerschein freiwillig abgeben. Beim Autofahren gilt -wie im normalen Leben auch- "Man(n) lernt nie aus". Jetzt sich hinzustellen und zu sagen ich bleibe jetzt immer beim grünen Pfeil stehen und tyrannisiere den nachfolgenden Verkehr, hallo gehts noch? Die Überalterung unserer autofahrenden Bevölkerung nimmt manchmal schon beängstigende Formen an.

Nix für ungut.
Uli

Da empfehle ich das von mir sehr geschätzte Forumsmitglied Thono. Bei Westfalia-Problemen hier im Forum sozusagen der Papst, der aber gleichzeitig auch mit Clever fremdgeht.

Gruß
Uli

Hymer ist an Thor Industries verkauft worden.

Gruß
Uli

In Frankreich und Spanien interessiert sich die örtliche Gendarmie oder Policia Local für die Dokumente. Kommt zum einen noch aus der Zeit als diese Regionen von Separatisten (z. B. auf Korsika ober Baskenlandund) oder sonstigen dunklen Mächten gefährdet waren. Die Pässe wurden früher jeden Abend von den Ordnungshütern eingesehen. Wird heute nur noch sporadisch gemacht, kann aber jeden Tag kontrolliert werden. Der nächste Grund für die heutige Zeit ist die überall fällige Kurtaxe. Die hat die EU ja mittlerweile in ganz Südeuropa durchgesetzt. Mit den abgegebenen Dokumenten soll die Ehrlichkeit des Übernachtungsgewerbes intensiviert werden.
Gruß
Uli

Zitat von La Strada avantiblue

.......Übrigens gibt es in ganz München keinen offiziellen Wohnmobilstellplatz außer am Parkplatz Olympiagelände. Das ist eine Schande

Genau, deshalb verschenke ich München an Meck-Pomm.:)

Gruß

Uli

Zitat von Lefreck

....... Das wäre schon ziemlich verwegen, wenn die das Durchbiegen des hinteren Brettes verhindern sollten. Das mit dem Durchbohren hatte ich mir auch schon überlegt. Aber, wie gesagt, da ich noch Garantie habe, wollte ich eigentlich nicht selbst Hand anlegen. Was noch dazukommt: Wenn ich die beiden Platten jetzt so befestige wie Du beschrieben hast und erst Mal nichts gegen das Durchbiegen unternehme,

Bei mir war die originale hintere Bettplatte auch so durchgebogen. Wurde mir von Westfalia auf Kulanz ersetzt, hat aber monatelang gedauert bis die neue Platte kam.
Nachdem ich die kaputte Bettplatte ausgebaut hatte war das Ding so leicht, daß ich gar nicht glauben konnte das diese Konstruktion überhaupt funktioniert, sie liegt ja hinten nur auf den kleinen Ecken links und rechts an der D-Säule auf. Ich bin mit der kaputten Orginalplatte zum Schreiner meines Vertrauens gegangen, der hat mir eine massive Schichtstoffplatte in der Stärke der Orginalplatte und inkl. der Bohrungen für die Befestigung und für die Froli-Federn angefertigt. Die funktioniert einwandfrei ist aber sauschwer.
Die neue Orginalplatte inkl. der Metallauflage für die vordere Platte liegt bei mir im Keller bis ich das Auto mal verkaufen sollte. Die bekommt der neue Besitzer beigelegt.
Da die originalen Bettplatten Hohlkörper sind die mit Wellpappe verfüllt sind kann ich mir nicht vorstellen, daß die Metallplatten vernünftig und dauerhaft verschraubt werden können. Westfalia hat mir übrigens eine ca. 60cm lange Metallplatte geschickt, die Mittig angebracht werden sollte und tatsächlich die hintere Originalplatte abstützen soll.
Bei meiner alten, verbogenen Platte war die Wellpappe im Inneren zu Mehl zerbröselt.

Gruß
Uli

Zitat von Redflash

..... Im Altmühltal hat mir ein Platzbetreiber mal gesagt. Früher ging die Saison von April bis Oktober. Durch die vielen Rentner in Wohnmobilen hat er jetzt eine Saison von Anfang März bis Ende November.
Da bleibt am Ende auch mehr Geld für Investitionen.

Das ist eine löbliche Einstellung aber aus meiner Kenntnis eine seltene Ausnahme. Ich habe in den letzten Jahren kaum eine Veränderung bemerkt. Nur ganz wenige CP-Betreiber passen ihre Öffnungszeiten den veränderten Bedingungen an. Wer Ende Oktober mit dem Womo in Europa unterwegs ist merkt schnell das ganze Regionen mit geschlossenen Campingplätzen glänzen. Die meisten verdienen scheinbar in den paar Monaten so gut, daß sie den Rest des Jahres lieber in Thailand am Strand liegen.
Gruß
Uli

Wenn man auf die aller aller aller optimalste Abgasnorm warten will wird man in diesem Leben kein Wohnmobil mehr kaufen können. Das ist wie Wilhelm Busch´s Rennen zwischen Igel und Fuchs. Hat man auf seinen 6d gewartet kommt 6e oder 7 oder so. Ist wie beim Computerkauf, ist das Ding konfiguriert, ist es alt und technisch überholt.

Gruß
Uli