Hallo Didäää,
ich stelle mit gerade vor, wie du in deinem Auto sitzt:augengross::). Selbst in meinem alten Ascona B bin ich, mit meinem Kopf, weiter als 30 cm vom Spiegel entfernt.
Servus Didäää,
also ich hab nen Spiegelmonitor und eine Gleitsichtbrille. Hatte noch nie Probleme das Bild scharf zu sehen. Du bist ja auch gefühlt mind. einen Meter vom Bildschirm weg.
Gruß Joachim
Hallo Didäää,
hier verstehe ich nicht so ganz, was Du meinst.
In / an meiner Kiste ist eine Rückfahrkamera mit zwei Einstellungen.
Lege ich den Rückwärtsgang ein, schaltet die Kamera auf Nahsicht in den Bereich direkt hinter dem Kasten.
Fahre ich vorwärts, zeigt mir die Kamera ein Bild wie von einem Rückspiegel, nur dass das Display vorne links an der Scheibe steht.
Daran habe ich mich gewöhnt und habe wie Du eine ( mehrere ) Gleitsichtbrille (n) - das funktioniert prima.
Zusätzlich hatte ich mal daran gedacht, noch einen normalen Rückspiegel anzubringen,
um den Kasteninhalt hinter mir während der Fahrt kontrollieren zu können, habe das aber gelassen,
weil es ablenkt.
Mit meiner Brille komme ich gut klar. Die unterschiedlichen Blickweisen werden im Kopf sortiert und die Gewöhnung kommt sofort.
Was genau meinst Du mit Deiner Frage ?
Ich bin froh, dass mein Monitor am Rückspiegel in der richtigen Entfernung für meine Augen ist,
Wenn ich mir das aber mit Gleitsicht-Brille vorstelle, dann würde ich mir den Monitor lieber mit einer kleinen Halterung auf das Pinbrett(beim Sevel) montieren, um den Kopf nicht so extrem hoch nehmen zu müssen.
Gruß Thomas
Hallo Didäää,
ich stelle mit gerade vor, wie du in deinem Auto sitzt:augengross::). Selbst in meinem alten Ascona B bin ich, mit meinem Kopf, weiter als 30 cm vom Spiegel entfernt.
das war ja nur, offensichtlich schlecht, geschätzt...
Aber mehr als etwas mehr als 30cm bis zum Innenspiegel sehe ich auch nicht...
Du bist ja auch gefühlt mind. einen Meter vom Bildschirm weg.
ohne jetzt nachgemessen zu haben, vergleiche doch einfach mal die gesamte Fahrzeugbreite (2m05) mit der Angabe "min. 1m" - da müsste man mit dem Kopf ja schon ausserhalb der Seitenscheibe sein... Dein Wort "gefühlt" rettet Dich allerdings 
Was genau meinst Du mit Deiner Frage ?
kurze Entfernungen werden bei der Gleitsichtbrille ja im unteren Teil des Glases bearbeitet, weite Entfernungen im oberen.
Wenn ich jetzt normal in den Innenspiegel schaue(n würde, ich habe ja keinen), ist das für das Auge eine weite Entfernung, weil der Blick ja lediglich über den Spiegel umgeleitet wird. Fokussiert wird also auf 10m oder so.
Wenn ich jetzt aber einen Monitor im (oder auch am/anstelle des) Innenspiegel/s habe, liegt der Schärfe. Genau auf dem Monitor, also deutlich im Nahbereich. Ich muss also den Kopf sehr weit anheben, um durch den unteren Teil der Brillengläser den Monitor scharf sehen zu können...
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Wenn ich jetzt aber einen Monitor im (oder auch am/anstelle des) Innenspiegel/s habe, liegt der Schärfe. Genau auf dem Monitor, also deutlich im Nahbereich. Ich muss also den Kopf sehr weit anheben, um durch den unteren Teil der Brillengläser den Monitor scharf sehen zu können...
Nun verstehe ich Dich. - Mir scheint das wenig sinnvoll zu sein.
Mein Monitor für die beiden Rückschauen steht ganz links vor dem Holm auf einem Mini-Ständer auf dem Amaturenbrett - daran gewöhnt man sich gut.
Aber wir können das testen:
Eines meiner Navis ist nicht eingebaut und ich kann es demnächst mal mit Klebeband da anbeppen, wo sonst der Rückspiegel sitzt.
Aber es dürfte eigentlich auch ohne Test schon jetzt klar sein, dass das mit einer Gleitsichtbrille eher unpraktisch / unangenehm ist, dort klar sehen zu wollen.
...man könnte ja auch über den Brillenrand schauen...
Hallo
Wie machen das denn die ganzen Leute mit Gleitsichtbrille die einen Normalen Rückspiegel haben ?
Können die alle nichts sehen ?
Ich Habe auch eine Gleitsichtbrille und habe keine Probleme beim Blick in den Rückspiegel .
Vielleicht ist meine Sehschwäche noch nicht groß genug.
Grüße vom Niederrhein
Frank
kurze Entfernungen werden bei der Gleitsichtbrille ja im unteren Teil des Glases bearbeitet, weite Entfernungen im oberen.
Wenn ich jetzt normal in den Innenspiegel schaue(n würde, ich habe ja keinen), ist das für das Auge eine weite Entfernung, weil der Blick ja lediglich über den Spiegel umgeleitet wird. Fokussiert wird also auf 10m oder so.
Wenn ich jetzt aber einen Monitor im (oder auch am/anstelle des) Innenspiegel/s habe, liegt der Schärfe. Genau auf dem Monitor, also deutlich im Nahbereich. Ich muss also den Kopf sehr weit anheben, um durch den unteren Teil der Brillengläser den Monitor scharf sehen zu können...
ist so falsch "eingeschätzt".
Du hast deine Gleitsichtbrille noch nicht bzw. noch nicht sehr lange?
Oder gar noch nie eine Gleitsichtbrille gehabt, und du stellst dir jetzt alles Mögliche vor,
wie es wäre, das Leben durch solch eine Gleitsichtbrille erleben zu "müssen"?
Gleitsicht ist nicht "bifocal". Bei Gleitsicht (deshalb heißt das so) kann man von "Buchlesenähe" bis "bis zum Horizont" übergangslos alles mit scharf sehen. Nur dass dort der Übergangsbereich zwischen "weit weg" und "nah dran" sich von der Optik her wie der Hals einer Sanduhr verschmälert. Je größer die Differenz zwischen Weitsichtigkeit und Kurzsichtigkeit, um so schmaler wird dieses mittige Blickfeld. Aber es ist vorhanden, und das Auge einschl. des Kopfes mit seinem Lenk-Kopf-Lager (dem Hals) gewöhnen sich daran.
Die einzige Crux erwischt Gleitsichtbrillenträger (aber auch die mit Bifocalschliff) beim Treppenabsteigen, da die vor einem liegenden Stufen unten und dort für den Nahsichtbereich zu weit entfernt sind. Nur dass vorher auch nicht jede Stufe vor deren Betreten groß "scharf" betrachtet worden ist: Es reicht darum, um die noch kommende Stufe zu "wissen", den Rest erledigen die Füße dann automatisch und "wie von selbst".
....und wo "klebt" jetzt dein Rückspiegel? eher unten oder eher leicht oben vor dir? 
Und wer näher als auf Buchlesenähe an seinem Innenspiegel "klebt", der muss mit seiner Brust beim Fahren schon arg direkt am Lenkrad kleben.
Zugleich wäre es für dich da vielleicht auch noch förderlich, dir dein peripheres Sehvermögen zu trainieren und zu verbessern. Letzteres gilt aber nicht speziell nur für dich, das bezieht sich gerne auf alle Verkehrsteilnehmer
...so ich hab jetzt nachgemessen. Vom Brillenglas bis zum Monitor sind es genau 80cm wenn ich ganz entspannt im Kasten sitze und rückwärts fahre. Wenn ich in den linken oder rechten Außenspiegel schaue muss ich zum klar sehen den Kopf minimal nach unten neigen. Wenn ich dann auf den Monitor schaue muss ich den Kopf eben minimal anheben. Bisher ohne Nackenbeschweden.
..Didää ich hab jetzt deinen Beitrag #6 nochmal gelesen. Hast Du einen 3D Monitor? Wenn Du im TV einen Western anschaust, siehst du doch auch ohne den Kopf ständig zu bewegen mit der Gleitsichtbrille im Vordergrund den Helden und hinten am Horizont die heranreitenden Banditen.
Genau so ist es im Rückspiegelmonitor, nämlich 2D. Du fokusierst die Monitorfläche und nicht den in 30m folgenden Wagen.
PS: Der Rückspiegelmonitor befindet sich bei mir (Körpergröße 183cm) im Ducato genau auf Augenhöhe.
Also, ich habe eine Gleitsichtbrille seit vielen Jahren (mehr als 25)...
Ich habe mich längst daran gewöhnt, die Kopfneigung der Fokussierbarkeit der Sehhilfe anzupassen.
Bisher kein Problem.
Ich hab zudem mal eben nachgemessen:
Hätte ich einen Innenspiegel, wäre der ca. 75 cm entfernt. Den jedoch wollte ich - gesetzt ich hätte ihn - nicht fokussieren, sondern nachfolgenden Verkehr. Dieser wiederum wäre - falls nicht bereits aufgefahren - mehr als 6 m entfernt...
Käme ich auf 20 bis 30 cm an den virtuellen Spiegel heran, wäre das eine bis 1,5 Handlänge...
Mein Navi, das links sitzt und nicht mittig wie bei den mitgelieferten, ist ca. 85 cm entfernt, die (mitgelieferten) Instrumente vor mit ca. einen knappen Meter. Der linke Außenspiegel mehr als 1,20m, den rechten hab ich jetzt nicht ausgemessen.
Man kann sich auch Probleme konstruieren...
Aber schön, dass Du es selber merkst, dass Du nicht den Rückspiegel sondern den Verkehr hinter Dir fokussieren willst.
Danke!
Ich mag freundliche Menschen!
Aber schön, dass Du es selber merkst, dass Du nicht den Rückspiegel sondern den Verkehr hinter Dir fokussieren willst.
Richtig.
Doch schrieb ich - fälschlicherweise (ich weiß!) - vom RückSPIEGEL.
Habe also UNRECHT.
sitzt dein Navi "oben" oder "unten"? Sprich: schaust Du oben oder unten durch die Brille?
Mittig.
Aber DU has(s)t Recht!
Ich BIN BLÖD und ein Arschloch.
Danke.
Also Didää, das kommt doch so'n büschen auf das Alder drauf an. Wenn deine Augen noch so'n büschen flexibel sind, dann geit dat wohl. Wer Plastiklinsen nach einer Staroperation hat, muss den Kopf wohl nach oben neigen. Für mich wär das nichts. Ich würd's generell nicht machen, ohne das vorher life ausprobiert zu haben.
... muss den Kopf wohl nach oben neigen ...
Und das gibt die Kopfschmerzen !
( neigen = Bewegung nach unten ! ) 
Sprich: schaust Du oben oder unten durch die Brille?
Weder noch, genau DAS ist dein Gedankenfehler.
Habe ich oben im Vorbeitrag bereits angeführt, ist wahrscheinlich nicht gelesen (oder verstanden) worden
Ich schaue, einfach "nur so" und dabei "erwische" ich weder den "Blick nach unten" durch den Nahsichtbereich, der auf Leseentfernung eines Buchs in Handhaltung abgestimmt sein dürfte, noch schauen ich dabei ganz nach oben durch die Brille, denn sooo fern ist solch ein Rückspiegel nun auch wieder nicht.
Im Grunde weiß ich das gar nicht so genau, weil ich bei meiner Gleitsichtbrille eben "einfach nur schaue", und automatisch dann dort durch das Glas, wo ich das "Ziel" dann scharf sehe. Macht bei mir der Körper, bei dir so wohl eher der Gedankenknoten in deiner Vor-Stellung.
Und eine "Vorstellung" ist nunmal DAS, was man zwischen sich selbst und die Realität vor stellt, also dazwischen :p
Im übrigen dürftest du bei Blick in den Rückspiegel doch wohl kaum das Kennzeichen deines Hinterherfahrers in Spiegelschrift entziffern wollen, oder? (dauerte viel zu lange und wäre damit eher schon selbstgefährdend)
So bin ich da voll bei Ha-Jo mit seinem Satz
Man kann sich auch Probleme konstruieren...
oder einfach nur nicht verstehen...
Naja, die Realität verstehe ich durchaus, deine "Probleme" dazu (eher nicht "dabei") nicht. Weil ich es praktiziere, was du auseinandergepflückt zu einem Problem für dich selbst werden lässt. Ich hab's nicht und...
Wer Plastiklinsen nach einer Staroperation hat, muss den Kopf wohl nach oben neigen. Für mich wär das nichts. Ich würd's generell nicht machen, ohne das vorher life ausprobiert zu haben.
ich bin seit etwa einem Jahr an beiden Augen Staroperiert. Meine Kunstlinsen vermögen keinen deut mehr zu fokussieren, das macht allein die darauf abgestimmte Brille und meine Kleinst-Kopfbewegungen dabei.
SO habe ich selbst mit Kunstlinsen heute absolut kein Problem damit, sowohl scharf bis in die Ferne wie auch in allen ENtfernungen bis zur nahen Leseentfernung kristallscharf erleben zu können. ALlein für GANZ NAH, also "fast vor dem Auge", habe ich noch eine stärker focussierende Zweitbrille (zum Basteln an kleinsten Kleinheiten).
Hast du derzeit eine Gleitsichtbrille? Diese Frage meinerseits steht noch offen
....oder "spielst" du nur mit dem Gedanken, was sein könnte, wenn es so wäre, dass du eine Gleitsichtbrille hättest.
Also keine Brille mit "oben oder unten" sondern mit GEITsicht und damit "von oben bis unten" bzw. "von fern BIS nah"...??
Genug getippt. Wer nicht lesen bzw. das Gelesene (also das Prinzip einer GLEITsichtbrille) nicht verstehen kann, den lasse ich jetzt weiter sein Problem theoretisieren, statt es einfach zum eigenen Seherfolg hin zu probieren
Ist schließlich nicht meins, dieses "Problem" :p
vom Gleitsichtbrillenträger mit beiderseitiger Catarakt-OP
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