Es würde O.E. mal interessieren, was Ihr bisher so an Smarthome-Lösungen installiert (oder auch wieder verworfen) habt, also Heizung. Energie, Komfort oder Sicherheit (vor einer Stunde war ein Polizist hier und fragte, ob wir etwas von dem Einbruch vor ein paar Tagen bei den Nachbarn mitbekommen hätten, die Alarmmelder, Sicherheitsstrahler und Fensterkontakte seien als erste dort zerstört worden ).
Ist vielleicht ein Thema, daß viele von uns angeht, tw. leicht zu installieren (z.B. Heizungsthermostate), tw. mit sehr viel Aufwand verbunden.
Ein System insgesamt oder mehrere spezialisierte nebeneinander?
Wie sind Eure Erfahrungen?
Smarthome & Co
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Ich verwalte seit über 1,5 Jahrzehnten ein etwas größeres Haus mit I-Bus und zig angeschlossenen und überwachten Systemen. Wenn solche Anlagen älter werden, brauchst du eine sehr große Portokasse. Bei einem kommenden Projekt werden manche Funktionalitäten nicht mehr "automatisiert". Is wie am privaten Schreibtisch auch. Irgenwann ist die Hardware alt, es gibt keine Teile mehr und neue Teile Funktionieren nur noch mit neuer Software, dafür die Reste der alten Hardware nicht mehr. Und Spezialisten lassen sich ihr Können und Wissen fürstlich bezahlen.
...nettes Spielzeug, wenn man gern damit spielt. Mehr oder weniger notwendig in größeren Objekten, in denen Anlagen lückenlos überwacht werden müssen.
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Bei uns läuft auf dem NAS der Logitech Media Server und diverse Raspberry Pis mit picoreplayer, um Musik und Radio im Haus zu verteilen.
Alexa hat bei uns Hausverbot und der Sinn, Heizkörperthermostate und Leuchten umständlich per Smartphone ein und auszuschalten, erschließt sich mir nicht.
Schöne Grüße
Uwe -
Ich kann "nur" was zu einer Einbruch-Melde-Anlage sagen - hier offen im Forum natürlich nur sehr allgemein !
( per private Mail etc. natürlich gerne mehr ....)Einfache Anlagen zeichnen sich durch miese Installation, fehlenden Support, fehlende E-Teile usw. usw. und Fehl-Alarme aus.
Professionelle Anlagen sind völlig anders aufgestellt, da nutzt es Dir auch nichts eine Sirene auszuschalten oder von der Wand zu schlagen - wenn Du es überhaupt bis dahin schaffst, was ich mal bezweifele.
Allerdings sind solche Anlagen auch Fachbetrieben vorenthalten, Du bist hier also an einen Fachbetrieb bei Installation und Wartung gebunden.
Kostet erst mal mehr Geld, strapaziert dafür langfristig weniger von Deinem Nervenkostüm !Bei meiner Wohnraum-Heizung wünschte ich mir es wäre alles mechanisch - dann würde die auch länger laufen und weniger Probleme machen.
Das aller Beste war der Techniker ( direkt vom Hersteller ) der mir erzählt meine Heizung hätte einen Fehler den man nicht finden könne ........
( ich hab ihm dann ein Foto vom nicht findbaren Fehler gemacht ! )mfg
Roland -
Einbruch-Melde-Anlage
Unsere Einbruchmeldeanlage ist biologisch, mobil und muss bei guter Pflege - hoffentlich - erst nach 15 Jahren ausgewechselt werden.Schöne Grüße
Uwe -
Och, er frisst sie wohl, aber wenn es dann nicht innerhalb von 50 Millisekunden Nachschub gibt, wird lautstark darauf hingewiesen.
Jack Russell-Labrador-Mix halt.Schöne Grüße
Uwe -
und der Sinn, Heizkörperthermostate und Leuchten umständlich per Smartphone ein und auszuschalten, erschließt sich mir nicht.
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@uwe
Ich wünsche Dir, das eure Einbruchmeldeanlage länger lebt
Im Übrigen sind die sog. Fellnasen tatsächlich recht effektiv.
@ Alle
Wenn ich 1 x im Monat Probleme mit so einer Anlage hätte, dann würde ich sie erstens definitiv nicht als professionell bezeichnen und zweitens selbst von der Wand schlagen !
mfg
Roland -
Bei mir läuft eine Max! Heizungssteuerung. Elektronische Heizkörperthermostate in drei Räumen. Im Wohnzimmer laufen 3 Thermostate in eine Wandsteuerung zusammen. Das Gesamtwerk läuft auch über PC mit Tages- und Wochenprogramm sowie Urlaubsabsenkung. Viele Funktionen lassen sich auch unterwegs per App steuern.
Ich bin zufrieden damit, obwohl die Software sich auch schon mal verzettelt hat. Bei einer Wohnung mit mässiger Dämmung und viel Aussenfläche (die den ganzen Tag leer steht) kann man erheblich Heizkosten sparen. Es ist sehr angenehm, wenn man vom Womo-Urlaub in eine perfekt temperierte Wohnung kommt.
In meine kommende Wohnung (Rohbau fast fertig) wird eine Niedertemperatur-Fussbodenheizung reinkommen. Das Ganze läuft als KfW 55 Energieblödsinn. Da wird dann wieder durchgeheizt.... -
Bei einer Wohnung mit mässiger Dämmung und viel Aussenfläche (die den ganzen Tag leer steht) kann man erheblich Heizkosten sparen.
... und ggf. Wasser gewinnen...Schöne Grüße
Uwe -
Ach ja, ein Smart TV habe ich auch - gestern Morgen lief der schon als wir aufgestanden sind - hat sich halt von alleine in der Nacht eingeschaltet.
Jetzt dreh ich der Smart-Gurke per Steckdosenleiste den Saft ganz ab - damit sich das Ding nicht mehr von selbst einschaltet....mfg
Roland -
der Sinn, Heizkörperthermostate
der Sinn bei mir ist, dass ich im Badezimmer exakt 21 Grad habe, wenn ich morgens rein komme. Den Rest des Tages hat es da 18,5 Grad.
"Smart Home" heisst ja nicht, dass ich das von Alexa per Sprache anschalten lasse, sondern per Software so steuern kann, dass es automatisiert abläuft. -
Wir haben in unser Familienkommunenbehausung vernetzte Rauchmelder. Smarter muss mein Home nicht sein.
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Wie schnell veralten diese Systeme
Das ist was für einige Jahre und baulich nicht irgendwie im Gebäude festsitzend. Das kann (und muss) man rausschmeissen, wenn es nicht mehr zeitgemäss ist. Was ich vor einigen Jahren gekauft habe, wird auch heute noch so verkauft und demnächst dann auf dem Gebrauchtmarkt veräussert. -
Bei einer Wohnung mit mässiger Dämmung ...
Hat so eine Smarthome-Elektronik eigentlich ein Worterkennungsprogramm?
....meine ja nur, wegen mässiger = massiver = massiger = mäßiger, und dann die Temperaturregelung darauf :augengross:Wir haben in unser Familienkommunenbehausung vernetzte Rauchmelder. Smarter muss mein Home nicht sein.
"Wo brennt's?" (oder auch nur die Bratkartoffeln in der Pfanne)
"Überall"*haben will*
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