Batteriekapazität aufrüsten - aber wie?

  • Hallo Michael,


    die Aufbaubatterien sind im November 2014 ausgetauscht und erweitert worden. Ursprünglich hat der Twin Active ja nur eine Aufbaubatterie mit 70 AH.


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    Nachdem wir sehr gerne freistehen wollte ich einfach Reservekapazitäten haben. Das "Abschalten" ist bis jetzt drei Mal vorgekommen. Zweimal mit dem Faktor: "Hätte man bei etwas nachdenken auch draufkommen können."


    1. Auf dem Weg nach Schottland im Laderaum der Fähre mit laufenden Kühlschrank und laufender externer Kühlbox. Da war halt dann irgendwann Ende.
    2. Auf der Isle of Skye, ebenfalls mit laufenden Kühlschrank, laufender Kühlbox und Heizung war um 6.00 Uhr morgens Schicht im Schacht.


    Wie oben angemerkt hätte ich mit etwas nachdenken selber drauf kommen können, daß das etwas zu viel war. Das andere Mal war nun im Herbst. Kühlschrank lief und die Heizung, ich bin mir aber hier nicht sicher wie voll die Batterien waren, aber morgens um 7.00 Uhr war Ende. Wieder Abschaltung. Es kann durchaus sein das die Batterien nur halb geladen waren, da der Kasten aufgrund unseres Umzugs wochenlang auf der Strasse stand und kein einiziges Mal am Strom war.


    Trotzdem finde ich es seltsam das sowas mit der doppelten Kapazität immer noch passiert. Aufgrund der zahlreichen Hinweise bin ich mir nun sehr sicher das etwas nicht stimmt. Und der Kompressor des Kühlschrank läuft schon sehr, sehr oft. Drum finde ich das mit dem Kühlmittel im Augenblick den besten Hinweis und werde das weiter verfolgen. Auch die Batterien werde ich nochmal checken lassen um sicher zu gehen das da noch alles in Ordnung ist.


    Übrigens habe ich die Fahrzeugbatterie im Januar 2015 erneuert, einfach vorsichtshalber. Danach hatte ich für zwei Wochen auch glimmende Kontrollleuchten, das ist aber wieder von selber verschwunden.


    Ich halte euch auf dem Laufenden.


    Viele Grüsse
    Michael

  • Ok, Batterien sind quasi neu, sorry, dass ich da was anderes unterstellt habe.
    War vorher auch eine Banner 57001 drin oder was anderes? Mich wundert, dass du vorher keine Probleme hattest und jetzt mit der doppelten Kapazität gibt's Probleme. Die Abschaltung selber ist ja eigentlich auch nicht so schädlich, zumindest nicht bei zeitnaher Ladung. Die Abschaltung soll ja verhindern, dass die Batterie Schaden nimmt.
    Es gibt (für mich) nur zwei Möglichkeiten: Entweder hat sich der Verbrauch (drastisch) erhöht oder die Batterien sind ein Garantiefall. In beiden Fällen lässt sich das ja messen.

  • Hallo webhamster ,
    ich habe ganz ähnliche Probleme wie du (Carabus, Solar, 2x 95 AH im Aufbau KompressorKühlschrank ) ständig Abschaltung des Kühlschranks ( zu wenig Strom LED blinken im Kühlschrank) trotz 12,6 Volt Spannung im Aufbau. Auch ich habe den Kühlschrank selbst als Fehlerquelle in Verdacht. Kühlmittel war hier schon mal ein Lösungsansatz, hat vielleicht noch jemand eine Idee?
    Habe schon überlegt ob man nicht eventuell den Kühlschrank seitigen Unterspannungsschutz abstellen könnte, hat jemand vielleicht Erfahrungen damit ( wie schon gesagt Strom ist laut Anzeige genügend in den Aufbau Batterien ).


    Gruß Luser

  • Habe schon überlegt ob man nicht eventuell den Kühlschrank seitigen Unterspannungsschutz abstellen könnte, hat jemand vielleicht Erfahrungen damit ....


    Dann schreib' mal, was Du für einen Kühlschrank hast (genaue Bezeichnung). Und, falls das nicht in der Anleitung steht, Fabrikat und Bezeichnung vom Kühlaggregat und dessen Steuerung.


    Gruß
    Matthias

  • Moin moin,


    ich glaube dieses oder ein ähnliches Problem haben wir alle mit unseren Kompressoren. Ich habe eine 120Ah AGM + 120Wp Solar drin aber mehr als 2 max 3 Nächte schaffe ich nicht im Winter. Meine Überlegung geht momentan dahin eine Art Powerpack zu bauen.


    Sprich:
    ca. 50Ah Gel Batterie + 230V Ladegerät + b2b Wandler


    Eine Möglichkeit eine Batterie an einer 230V Dose aufzuladen hätte ich bisher immer gefunden. Wenn drum herum aber nix ist, fällt mir auch nur der Efeu ein.


    Grüße
    Lars

  • Hallo Manfred und Jochen,


    der läuft aber nur während der Fahrt oder bei Anschluss am Landstrom).


    Viele Grüsse
    Michael


    Wieso brauchst du bei Landstromanschluß einen Wechselrichter?

    Viele Grüße aus der schönen Kurpfalz, die Kurpfalz ist nicht Baden und schon gar nicht Württemberg.


    Challenger Vany 06 Prestige 130PS. Bj. 2013, Webasto-Airtop 3500, AHK, HA 8" VB-Zusatzluftfeder, VA VB FDS- High Comfort Federbeine, TV-Sat, Solar 2x100WpHv + 1x100Wp , B2B-Lader Votronic 1225, SOG, Van_Bike 2 Fahrradträger, Gastankflasche mit Außenbefüllung, CS-Duo Control, Rf-Kamera, Markise Fiamma F65S 4m, 1200W SinusWR Fraron, 150Ah LiFePo Liontron, ATS-Softclose Zuziehhilfe für die Schiebetür, Thitronic WiPro finder

  • Wenn Du Landstrom hast, wieso muss dann der Wechselrichter laufen? Keine Vorrangschaltung verbaut und alle 230V-Dosen an den WR angeschlossen oder warum? ...


    Wieso brauchst du bei Landstromanschluß einen Wechselrichter?


    Weil er dann als zusätzliche Steckdose dient. Siehe Einbauort ...


    Den Wechselrichter bei Landstromanschluß als "zusätzliche Steckdose" zu betreiben entbehrt jeglicher Vernunft, bzw ist unsinnig und kontraproduktiv: damit werden die Batterien unnötig verschlissen und an einer Vollladung gehindert.
    (der Wechselrichter verbraucht auch im Standby Strom ...)


    Eine essentielle Frage zu dem "Stromproblem" wurde hier aber anscheinend noch gar nicht geklärt: waren denn die beiden Aufbaubatterien zu Beginn des Campings überhaupt zu 100% geladen???
    Wie wird / wurde der Ladezustand festgestellt?


    Der Einbau der zweiten Wohnraumbatterie und des Wechselrichters ist zwar schön geschreinert ... aber elektrisch sehr wahrscheinlich nicht optimal gelöst. Die verwendeten Kabelquerschnitte sehen auf dem Foto etwas dünn aus um zwei(!) Wohnraumbatterien per Lichtmaschine ausreichend schnell zu laden. Batterien elektrisch kreuzverbunden?


    Und dann noch die Sache mit dem Wechselrichter (siehe oben).
    Hat die Elektrik ein Fachkundiger installiert? Ist denn wenigstens gesichert dass der Wechselrichter ohne Landstrom 100%ig von den Batterien getrennt ist?


    (solange die naheliegenden Fragen nicht geklärt sind, würde ich den Kühlschrank als Problem erst mal aussen vor lassen)

  • Hallo Michael,
    Und der Kompressor des Kühlschrank läuft schon sehr, sehr oft.


    Michael


    Zum Thema: Stromverbrauch Kompressorkühlschrank
    Die Thematik der Kompressorkühlschränke wurde in den letzten Jahren sehr ausführlich diskutiert. Ich versuche mal, die Zusammenhänge darzustellen, die ich in diesem Forum so gelernt habe.
    1. Eine konstant hohe Kühl- und Gefrierleistung auch bei beliebig hoher Aussentemperatur ist eine feine Sache.
    2. Bei den am Markt oft eingesetzten Waeco MDC gibt es verschiedene Größen. Diese haben aber einen gleich starken Kompressor verbaut. Bei 65 L ist das Teil also bärenstark und bei 90 L gibts Leistungsgrenzen.
    3. Die Inneraumtemperaturen sind gerade im Süden echt heftig. Sonneneinstrahlung auf der Kühlschrankseite ist dann jenseits aller Vernunft.
    4. Die Kühlschränke müssen die bei der Arbeit auftretende Wärme nach hinten irgendwie ableiten. Manche Hersteller lösen das nur bedingt erfolgreich.


    Wenn also Vergleiche angestellt werden, dann müssen diese Faktoren berücksichtigt sein. Soweit so gut. Damit aber nicht immer wieder ein Vergleich zwischen Birnen und Äpfeln gemacht wird, sollte man noch eine weitere Komponente berücksichtigen: Was macht mein Kühlschrank eigentlich gerade? Muss er nur das vorhanden Kühl- und Gefriergut gegen die o.g Faktoren 1- 4 verteidigen oder wird von ihm erwartet zusätzlich mehrere kg warmer Getränke runterzukühlen. Dann nämlich kommt es erwartungsgemäß zu einem dramatischen Anstieg der Nettolaufzeit.


    In der Erhaltungskühlung habe ich vielleicht 5% Laufzeit bei 15 Grad Innenraumtemperatur bis 20% bei einer Innenraumtemperatur von 45 Grad. Wenn ich aber warmes Kühlgut nachlege, dann kann sich dieser Wert auch mal schnell verdoppeln. Würde ich also vor Abfahrt den Kühlschrank anschalten, dann randvoll knallen und losfahren, dann ist das schon in Ordnung, wenn für einige Stunden erstmal richtig Leistung abgerufen wird. Erst wenn bei reiner Kühlerhaltungsleistung und gemässigten Inneraumtemperaturen seltsam hohe Nettolaufzeiten entstehen, dann würde ich mir Sorgen machen.


    Übrigens mein "Zu Hause A+++ Kühlschrank" legt nach Einräumen von warmen Getränkeflaschen auch für etwa 2 Stunden erstmal richtig los.

    Pössl Roadcamp R, 2015, Citroen 2,2 l / Euro 5 / 130 PS, heavy, 150 Ah Liontron, WCS Ladebooster, 100 Wp Solar, Maxxfan.

  • Hallo TommyC (hast Du auch einen richtigen Namen?),


    ehrlich gesagt finde ich hast Du dich etwas im Ton vergriffen, oder? Posts wie deine hindern mich eigentlich immer an einer regelmäßigen schreibenden Nutzung dieses Forums.


    Zitat

    Eine essentielle Frage zu dem "Stromproblem" wurde hier aber anscheinend noch gar nicht geklärt: waren denn die beiden Aufbaubatterien zu Beginn des Campings überhaupt zu 100% geladen???


    Hättest Du meine Posts gelesen wäre Dir die Antwort darauf aufgefallen, aber guck nochmal genau hin. Feststellen tu ich den Ladezustand immer mit meinem Kontrollboard. Mit "schöner Schreinerarbeit" hat der Einbau leider nix zu tun, das ist Adria Standard, ist es bei deinem Pössl nicht so schön gelöst? Die Batterien wurden von einem Augsburger Fachbetrieb durchgeführt (AAS im Dillinger Weg). Ich wurde auch eingehend über Kabelquerschnitte beraten und diese auch neu auf die beiden Wohnraumbatterien eingepasst. Nachdem diese Firma seit vielen Jahren hier in Augsburg die Anlaufstelle für KFZ-Batterien ist habe ich da schon ein gewisses Vertrauen. Wie Du schon bemerkst kann man das auf dem Foto nur schwer erkennen.


    Das mit dem Standby-Verbrauch des Wechselrichters (der natürlich abgesichert ist, das ist nur hinter dem Elektroblock versteckt) ist natürlich ein Hinweis, da werde ich nochmal genauer hinsehen. Die vielen Kabel hängen da schon immer, seit Kauf. Da frage ich nochmal bei Adria nach.


    Trotzdem danke für deine Lösungsvorschläge.


    Viele Grüsse
    Michael

  • ...Leider genügt das im Winter immer noch nicht um freizustehen ... ich denke das hängt auch mit dem WAECO-Kompressor Kühlschrank zusammen.


    Ich habe da zwei Fragen (falls erlaubt):


    1. Wie lange stehst du am Stück wintertags frei?


    2. Muss denn der Kompressor bei Wintertemperaturen (also ab astronomisch 21.12./22.12), die dann sehr oft deutlich unter der Temperatur des heimischen Kühlschrankes liegen, überhaupt arbeiten?



    Grund für die Fragen:
    Ich stand jetzt zum Jahreswechsel an der Ostsee in Sierksdorf. Eisig, -7°C bis -10,5°C, starker Ostwind. Arschkalt.
    Heizung lief 24 h ununterbrochen, meist auf Vollast, Leselampen 4 bis 5 h abendlich bis nächtens.
    Die Versorgung aus den beiden Bordbatterien (Sonnenschein) war keinerlei Problem. Trotz des Alters derselben von mehr als 5 Jahren.

  • Hi Hajo.


    ja, da hast Du schon recht. Das haben ja Baalu und Weebee auch schon angemerkt. Ich denke das wird auch die einfachste Lösung sein. Ehrlich gesagt mach ich das halt aus Bequemlichkeit. Wie man es halt von zu Hause gewohnt ist, beim Losfahren Kühlschrank an und beim zuhause ankommen wieder aus....:)


    Ich war diesen Winter auch schon einige Male ohne Kühlschrankeinsatz unterwegs, da wars dann kein Problem. Wie lange standest Du denn ohne Landstrom? Nur die erwähnten 24 Stunen?


    Viele Grüsse
    Michael

  • Hallo TommyC (hast Du auch einen richtigen Namen?) ...


    Lass einfach das "C" am Ende weg, oder lies links im Kästchen neben meinen Beiträgen.



    ... ehrlich gesagt finde ich hast Du dich etwas im Ton vergriffen, oder? Posts wie deine hindern mich eigentlich immer an einer regelmäßigen schreibenden Nutzung dieses Forums.


    An welcher Stelle in meiner Antwort an dich habe ich mich im Ton vergriffen???
    (diese Anschuldigung möcht ich nicht so stehen lassen)



    ... Hättest Du meine Posts gelesen wäre Dir die Antwort darauf aufgefallen, aber guck nochmal genau hin. Feststellen tu ich den Ladezustand immer mit meinem Kontrollboard.


    Das "Kontrollboard" ist aber wahrscheinlich kein Messgerät mit dem man den Ladezustand der Batterien genau beurteilen kann. Wohl eher so etwas mit bunten Lämpchen und kein genaues Messgerät, oder?


    Die Verkabelung sieht für mich zumindest "etwas improvisiert" aus ... konnte mir nicht vorstellen dass so etwas wirklich serienmäßig bei Adria das Werk verlässt.


    Zum Problem:
    es kann sein dass die Aufbau-Batterien
    a) erst mal gar nicht zu 100% voll geladen wurden und
    b) durch ständige (evtl mehrere kleine) Verbraucher permanent entladen / geschädigt werden.


    Weil
    a) evtl die elektrischen von der Lichtmaschine kommenden Leitungen zu lang bzw zu dünn sind (fürs Laden von zwei Batterien soll mehr Strom fließen als für eine und die Kabel von Adria evtl nur für eine Aufbaubatterie dimensioniert sind. Bei Pössl werden zB 2 Aufbaubatterien ab Werk(!) stärker verkabelt als eine einzelne)


    b) Geräte im Standby ständig kleine Ströme aus den Batterien ziehen. Dies führt neben der Entladung auch zusätzlich zu einem schnelleren Verschleiß (=Verlust an Kapazität) der Batterien wenn sie deswegen entladen oder halbgeladen längere Zeit herumstehen.


    Zusätzlich wäre zu prüfen ob die zwei Batterien "über Kreuz" verbunden sind, sonst werden sie unterschiedlich belastet und verschleissen unterschiedlich. Hab dazu leider nur das gefunden:
    http://www.thestorff.de/wohnmo…ktrik.php#zweite-batterie

  • Hallo Michael,


    ich fahre ein baugleiches? Fahrzeug. Ich gehe mal davon aus, das die Ausrüstung auch gleich ist. Ich habe mir einen Votronic BC eingebaut und mittlerweile folgende Werte für Winterbetrieb ermittelt:


    Standheizung. ca 10-15Ah pro Tag auf Stufe 3 (Nacht 2-3)
    Kühlschrank. ca 30Ah pro Tag (im Sommer deutlich mehr!) (Nachts aus habe ich noch nicht probiert)
    Solarertrag im Winter: fast nix ....


    Meine 120Ah AGM ist nach 2 Tagen unten.


    Grüße
    Lars

  • Hallo Thommy,


    ich habe das in den falschen Hals bekommen:


    Zitat

    .. entbehrt jeglicher Vernunft..

    .


    Vielleicht habe ich mir über die Nutzung des kleinen (150 Watt) Wechselrichters nicht so viel Gedanken gemacht wie notwendig gewesen wäre Dieser dient als Handy und Notebookladestation. Die Wahrscheinlichkeit das die Aufbaubatterien nicht zu 100 % geladen waren ist schon sehr hoch. Wir hatten früher keine Möglichkeit den Kasten ständig am Strom zu lassen. Diese Möglichkeit haben haben wir jetzt erst jetzt. Früher sind wir halt zuerst auf einen Campingplatz gefahren und erst nach einer Nacht am Landstrom ging es weiter.


    Wie gesagt ist es im Sommer auch kein Problem und funktioniert prima. Es nervt halt einfach wenn morgens um 6.00 Uhr die Abschaltung mit diesem duchdringenden Ton verkündet: Kein Strom mehr! :)


    Wobei ich nun noch einen Schalter für den Wechselrichter einbauen werde um diesen bei Nichtgebrauch komplett zu trennen und keine Standby-Verbraucher zu haben.


    Der Einbauort der (im Bild) oberen Batterie ist der serienmäßige, die (im Bild) untere Zweitbatterie kam nachträglich hinzu. Allerdings wurden natürlich, den vielen Hinweisen im Forum folgend, bei der Aufrüstaktion beide Batterien getauscht. Nicht serienmäßig ist die Solaranlage (sieht man an der Seitenwand oben), die Abwasserheizung (wird aber durch einen einfachen Schalter wirklich komplett abgeschalten) und der Wechselrichter.


    Das Kontrollboard ist tatsächlich das mit Kontrolllämpchen bestückte Fahrzeugeigene Anzeigepanel. Ob die Batterien "über Kreuz" vberbunden sind möchte ich jetzt nicht beschwören, allerdings war es bei der Planung der Aufrüstung durch die Werkstatt durchaus ein Thema wie man beide Batterien gleichmäßig belastet. Darauf hat der Monteur viel Wert gelegt.


    Vielen Dank für deine Hinweise und viele Grüsse
    Michael

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