Welche Netzvorrangschaltung

  • Ist immer ein Problem. es gibt keine Norm, die den Fall abdekt, ohne das du einen Erder einschlägst. Normativ erlaubt ist lediglich 1 Gerät pro Wechselrichter


    Hallo Frank,
    Auch mit einem "örtlichen" Erder bist du leider nicht immer vor einem "schwebenden" Neutralleiter geschützt.aufh wenn es nur wenige Millisekunden sind....
    Daher zählt vorrangig deine Aussage mit einem Gerät pro WR.


    Gruß
    Stefan

  • Ist immer ein Problem. es gibt keine Norm, die den Fall abdekt, ohne das du einen Erder einschlägst. Normativ erlaubt ist lediglich 1 Gerät pro Wechselrichter


    Wie ist das bei Geräten der Schutzklasse 2? Zum Beispiel Ladegeräte für Pedelecs?
    VG Jürgen

  • Dann lass uns doch nicht im Regen stehen, und teile deine Fundstellen der Fakten.
    Vorzugsweise nutzt du hierzu Deeplinks.


    www.bundestag.de/presse/hib/834750-834750


    Statt selber Faktencheck nicht können, einfach einen Brief an den Hersteller schreiben, ob das Gerät zertifiziert ist mit dem CE- Zeichen in Europa. Ausserdem ist das uralter Schnee von vorgestern.


    Diese Diskussion geht aber völlig am Thema vorbei. Die wichtige Sache ist die, dass es intern im WR keine Brückungsmöglichkeit gibt um eine Netzart einzustellen, die es erlaubt, dahinter einen funktionierenden PCR/FI anzuschließen wenn man nicht die eingebauten Steckdosen nutzen will, sondern eine Netzverteilung dahinter möchte. Das Einzige, was da hilft, wäre ein Iso-Wächter, denn der ist für solche IT-Netze gedacht. Aber das wird teurer als der billige WR kostet...


    Das ganze betrifft insbesondere die Sicherheit angeschlossener Geräte mit einem Schutzleiteranschluß.

  • www.bundestag.de/presse/hib/834750-834750


    Statt selber Faktencheck nicht können, einfach einen Brief an den Hersteller schreiben, ob das Gerät zertifiziert ist mit dem CE- Zeichen in Europa. Ausserdem ist das uralter Schnee von vorgestern.


    Aha??? Ist ja jetzt nicht neu, dass mancher chin. Hersteller so gut kopiert, dass sogar alle Aufschriften auf der Verpackung mit kopiert werden. Dadurch heißt aber CE immer noch CE und hat seine ursprüngliche Bedeutung. Und die geht auch nicht verloren wenn jemand anderes dies einfach wo aufdruckt. Deshalb sollte man seine Bezugsquellen immer ordentlich recherchieren und sicherheitshalber bei einem europ. Importeur kaufen anstatt direkt in Fernost. Aber Geiz ist ja angeblich geil.

    Wer ne Monatskarte hat, sollte nicht am Monatsanfang sterben (Element of Crime) Nach 35 Jahren diverser VW-Busse seit 2018 Weinsberg CaraBus 541 MJ130 BJ 2017, Erstzulassung 2018

  • Zum CE Zeichen gehört immer eine Konformitätserklärung. Da drinnen steht, das das Gerät allen europ. Normen entspricht und das garantiert dir der Hersteller oder auch Importeur. Dazu muss das Gerät aber nirgends geprüft werden und selbst wenn du das beim Tüv prüfen lässt, dann schickst du die Konstruktionsunterlagen zum Tüv überweist das Geld und hast den Tüv Stempel ohne das der nur ein Gerät in der Hand hatte. Die ganzen Siegel kannst du in die Tonne treten, weil schon die Normen nichts taugen. Die werden von Jahr zu Jahr schwammiger und man kann sie so oder so auslegen

  • CE ist halt kein Prüfsiegel, sondern wie Du sagst eine Konformitätserklärung des Herstellers.
    Wenn man einem Hersteller nicht vertraut, sollte man dort nicht kaufen oder sich des Risikos bewusst sein, dass europäische Richtlinien ggfs. nicht eingehalten werden.
    Ein Prüfsiegel ist CE nicht und sollte es auch nie sein.
    Da gibt es andere z.B. die GS Zertifizierung oder die VDE-Prüfung.
    Die meisten Hersteller scheuen aber die Prüfkosten weil jeder billig kaufen will…

  • Mein Blick ruht gerade auf einem Sportgerät einer International renomierten Marke. Eine Anfrage bei der Prüfgesellschaft ergab, dass das GS-Prüfsiegel gefälscht ist.:confused:

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