Marktanteile.
Außerdem gibts für die Ausbauer doch gar keinen Grund sich abzuheben oder was anderes auszuprobieren. Die können gar nicht soviel bauen wie sie verkaufen könnten. Das heißt aber nicht, dass es deswegen die einzig gute Lösung ist. Und die Preise von Truma finde ich echt überzogen. Aber auch die haben keinen Grund preiswert zu verkaufen. 
Wer nur von April bis Oktober fährt, macht mit ner Luftheizung inkl. Boiler nichts verkehrt.
Gruß Thomas
Moin,
ich Rätsel auch gerade herum wie ich mein WW bereiten soll, MB 616 Vario, die Überlegung war eigentlich:
Elegna Nautic-Compact Luft LE, dies habe ich verworfen, da die LE weder mit 24V angeboten wird und meine Dieselluftheizung unter dem Beifahrersitz zu weit weg vom Kofferraum ist.
Die Zweite Möglichkeit war die Kleinbolier KB3 ( Küche) und KB6 ( Bad ) zu verwenden ..... aber das wird schwierig mit der Außendusche
Die Lösung mit dem Motorkühlwasser habe ich verworfen aufgrund der 5m einfacher Länge zum Boiler
momentan wirds wohl ein Nautic Therm rein Elektrisch mit 24 V..... das scheint mir momentan die beste Variante zu sein.
Gas kommt bei mir nicht in Frage ...... ich habe keine Lust mehr Kohle für ne Gasprüfung hinzublättern, gekocht wird auf einem Gaskartuschenkocher und das ist immer noch billiger im Gasverbrauch als die Gasprüfung selbst.
gekocht wird auf einem Gaskartuschenkocher und das ist immer noch billiger im Gasverbrauch als die Gasprüfung selbst.
Wenn du eine Womo Zulassung anstrebst, wird eine feste Kochstelle verlangt. Es gibt sicher auch Kartuschekocher, die man festschrauben kann und die auch eine Zündsicherung haben, Es gibt auch noch Spirituskocher zum Einbau, aber irgend was festes wollen die haben. Nur mal so als Hinweis.
Hi,
ich weiß ,für den netten Prüfer gibts ne temporäre Induktionsplatte mit nem Secker :).
Musst du aber auch festschrauben. Normal sollte auch so einer gehen
https://www.campingwagner.de/p…l-mit-Zuendsicherung.html
Ein Ausbauer in München sagte mir, dass neuerdings jede mit Gas betriebene Anlage prüfbar sein muss was diese Kartuschenkocher nicht sind und somit nicht mehr akzeptiert Werder.
Mein TÜV Prüfer meinte zum Origo Spirituskocher, dass er eine Freigabe für die Nutzung in den Innenräumen sehen möchte.
I Genau genommen ist der typische Heizer, der in jedem Wohnwagen eingebaut ist und ein separater Boiler die bessere Lösung. Die Wohnwagenheizung geht komplett ohne Strom was gerade im Winter eine viel längere Standzeit ohne Strom erlaubt. Und die Gebläse zur besseren Wärmeverteilung kann man da anmachen, muss es aber nicht, wenn die Batterie lange halten soll. Aber leider baut man sowas heute nicht mehr ein.
Wenn Du die Truma S 3004/5004 meinst, die sind ausschließlich für den Einbau in Wohnwagen zugelassen, haben keine Zulassung für Kraftfahrzeuge
[PDF]Gebrauchsanweisung Truma S 3004 / Truma S 5004
S. 2 - Bestimmungsmässige Verwendung
Ein Betrieb ohne Gebläse wird von Truma nicht empfohlen S.6
Bei der Truma 3002 war dies m.W. sogar verboten
Schon mal gelesen, da steht bei der 3004:
Das Gerät ist ausschließlich zum Einbau und Betrieb in
„Wohnanhängern“ (Caravans) und „Bauwagen“ der Fahrzeugklasse
O, „Wohnmobilen“ (Motorcaravans) der Fahrzeugklasse
M1 und „Mobilheimen“ zugelassen, wenn die Installation
der Gasanlage nach EN 1949 durchgeführt ist.
Ja, stimmt, das Verbot betrifft die S 5004!
Mit Brille wär das nicht passiert!:augengross:
Der ganze Gasspaß im Wohnmobil wird ja bekanntlich vom Deutschen Verein für Gas- und Wasserfächer bearbeitet. Demzufolge haben die dafür auch nen Arbeitsblatt rausgebracht. Also eigentlich sind es ziemlich viele Blätter. Blättert man im Arbeitsblatt G 607 nun über die Eigenwerbung des Vereines, das Inhaltsverzeichnis und das Vorwort hinweg, kommt man zum Kapitel "Anwendungsbereich". Es ist eben leider nur ein Arbeitsblatt eines Arbeitskreises des Vereines und kein Gesetz. Wäre es Letzeres, stünde da "Geltungsbereich" und der Begriff "Gasanlage" wäre vernünftig definiert. Ohne diese Definition sind die restlichen 30 Seiten Papierverschwendung.
Arbeitsblätter waren schon in der Schule scheiße.
Daher stimme ich meinem Namensvetter zu, dass nen Campingkocher natürlich keine Gasanlage ist. Nen Kofferradio ist schließlich auch keine Elektroanlage.
Davon abgesehen, kann man davon ausgehen, dass hier erhältliche Kartuschenkocher bereits geprüft sind. Da muss sich kein Kittelmann erdreisten sie einer erneuten Prüfung zu unterziehen. 
Gruß Thomas
PS: Die Problematik wurde hier schon ergebnisoffen diskutiert: https://www.kastenwagenforum.d…te-unterwegs.37769/page-2
Da müssen wir hier nicht auch noch weiter ins Detail gehen.
hmmmm. Ich denke nicht, dass ein Kartuschenkocher mit integrierter Gasquelle eine "Anlage" in rechtlicher Auslage darstellt? Eine Anlage besteht immer noch aus mehreren voneinander getrennten Teilen. Ich sehe es ein, dass eine Gasprüfung einer Anlage auch bei einem einzigen Gasabnehmer stattfinden können muss. d.h. selbst wenn ich nur eine 5kg Flasche abstelle und damit direkt einen Kocher betreibe, soll der Schlauch, der Druckminderer und der Kocher prüfbar sein.
Das ist richtig! Jeglicher Kocher muss für Innenräume zugelassen sein. Das ist bei weitem nicht jeder Kartuschenkocher, bei Sprituskocher weiß ich nicht, ob die noch für Wohnmobile zugelassen sind.
Ich habe bei uns den Origo A100 mit Windschutz bei uns verbaut. TÜV war kein Problem...
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