Surf-Jumper

  • Hallo Community!
    In der Gruppe Neuankömmlinge habe ich mein Projekt bereits vorgestellt. Hier nun der Grundstein für mein Ausbautagebuch!


    In ein paar Tagen bin ich im Besitz eines Citroen Jumper L2H2 Bj.14!
    Drin sind:

    • 110 PS
    • Standheizung
    • Verstärkte Starterbatterie
    • Verstärkte Federn hinten
    • Rückfahrkamera, Sensoren
    • Tempomat
    • Klimaautomatik


    Reinkommen soll:

    • Bett
    • Kleine Sitzecke
    • Drehbarer Beifahrersitz
    • Schränke, Surfbrett Niesche
    • Kompressorkühlbox (evtl.32L Dometic)
    • Diesel-Luftheizung (evtl. Eberspächer Airtronic D4 Plus)
    • mobile Campingkochplatte (Kartuschen)
    • kleiner Waschtisch mit Frisch-/Abwassertank
    • Aufstell- und Schiebefenster


    Ich werde Stück für Stück die Fortschritte posten. Allerdings befinde ich mich noch in der Planungsphase und werde erst im März mit dem eigentlichen Ausbau langsam beginnen. Der Winter ist eh schlecht zum Bauen, aber gut zum Planen. Hier die erste Skizze:


  • Sieht - auf den ersten Blick hin - guuut aus *Jepp*


    ....nur so ganz ohne Klöchen, das hatte ich bei meinem damaligen T3-Ausbau zunächst auch für völlig überflüssig erachtet,
    könnte in deiner Planung noch etwas fehlen.
    Da hatte ich dann selbst im engen T3 noch ein PortaPotti nachgerüstet, das erste Bauchkneifen lässt grüßen ;)

    Ralph.
    ________________________________________________________
    Knaus BoxStar Road, L.5,41m, Fiat 2,3L 130PS Multijet, Bj. 2015, Raumbad

  • Da muss ich Ralph zustimmen. Unsere Flitterwochen letztes Jahr in Italien haben wir zwar dank der vielen Cafes ohne geschafft, aber der Mehrwert war schon erheblich im zweiten Urlaub mit "Klöchen". Denk nochmal drüber nach, ob du vielleicht eine Option für später einplanen kannst.


    Gruß Thomas

  • ...ist im Planungsbild wahrscheinlich nur eine Ebene wiedergegeben.


    Wenn (also: WENN) ich mir solch ein doch recht aufwändiges Projekt vornehme, denke ich nicht nur über "beste Gesundheit" und "angenehmes Wetter" nach (also nur an Surfbretter *tztztz*),
    sondern dann eben auch an die unvorhergesehenen "Zwischenzeiten", wie


    - "ich hab wohl den griechischen Salat nicht vertragen, oder lag's am Olivenöl?"
    - "ich konnte ja nicht wissen, dass es über die Eisheiligen so kalt werden würde"
    - "an eine Zwischenübernachtung in den Hochalpen hatte ich nie nicht gedacht"
    - "Bäume waren ja da, aber wer erleichtert sich schon gerne in einem öffentlichen Park..?"
    - "wird eng, wenn du nach dem Salzwasserbad nur entweder mal richtig duschen oder (mit demselben Wasservorrat)
    Kaffeekochen und auch noch Zähneputzen kannst"


    ....das wäre dann Inhalt für die unterste Ebene (der hier noch nicht dargestellten Ebene dieses Kastenwagenausbaus)

    Ralph.
    ________________________________________________________
    Knaus BoxStar Road, L.5,41m, Fiat 2,3L 130PS Multijet, Bj. 2015, Raumbad

  • Hallo Maximilian
    Noch mal willkommen bei den Selbstausbauern !
    Ich mach mal gleich ne Anmerkung zu deiner Skizze. Erstmal Hut ab,
    das ist mal ein wenig anders. Die meisten setzen die "normalen" Grundrisse
    auf ihre weise um, du nimmst den Cali-Riss !!!
    Da ich ja quasi den gleichen Wagen fahre ,denke ich aber das du mit der
    Bettlänge, der Sitzbank und dem Tisch, soooo nicht hinkommst.
    Es sei denn das Bett ist sehr kurz und Bank und Tisch sehr schmal.


    Viel Spass beim Planen und Umsetzen. Toddy

  • @Andolini @rosenzausel : Die Sache mit dem Schweißhaus habe ich gründlich durchdacht und letztes Jahr mit einem geliehenen T4 California ganze 3 Wochen ausprobiert.


    Die Surfspots die ich in Sürdeuropa anfahre sind entweder schon sehr bekannt oder komplett entlegen. Bei den bekannten gibt es zu 80% Stranddusche (manchmal sogar warm) und Schweißhaus im näheren Umkreis. Bei den entlegenen ist dann der Wald, oder auch der nächste Felsvorsprung mein bester Freund. Mein Magen ist Gott sei Dank sehr robust und wenn ich es schaffe charmant zu sein, dann darf ich wahrscheinlich sogar mal im nächsten Restaurant die Toilette nutzen. So werde ich es wahrscheinlich machen, wenn ich mal 2 Tage an der Ostsee bin, da sind nämlich fast immer welche in der Nähe. Natürlich weiß ich was ihr meint. Est ist schon super wenn man sowas noch mit drin hat, aber mein Kawa ist einfach zu klein dafür und das wichtigste ist nun mal der Surf! Ich hatte und habe einfach keine Lust auf ein vollgequetschtes Wohmo, in dem ich noch dazu extra das Bett umklappen muss, wenn ich mal kurz ein Nickerchen brauche. Wollte ich es haben, hätte ich also es gleich von Anfang an mit einem größeren Fahrzeug planen müssen. Wenn ich es später bereuen werde, habe ich nun mal Pech :D Trotzdem danke ich euch für einen gut gemeinten Ratschlag!


    @Grautier Danke! Sowohl Klappsitzbank, als auch Tisch sind recht schmal. Wenn ich im Sommer draußen unterwegs bin, werde ich aber meist draußen essen und sitzen. Der Tisch ist nirgends integriert, sondern ein Standard Camping-Klapptisch. Somit ist mehr Freiraum, wenn er im hinteren Fahrzeugteil verstaut ist. Änderungen an der Planung werde bestimmt sowieso noch erfolgen.


    Ich halte euch auf dem Laufenden und freue mich auf eure Hilfe!


    Grüße aus Berlin

  • Ich habe jetzte nochmal eine neue, genauere Skizze gemacht. Diesmal ist Sie 100% Maßstabsgetreu und die Isolierung bzw. Wandstärke ist noch mit einberechnet. Nur bei der Boardbatterie und der Heizung, weiß ich nicht wohin. Da ich das Fahrzeug erst ab Mittwoch besitze, kann ich noch nicht sagen wo die Heizung hin passt (wegen dem Unterboden). Rechts neben Fenster 2, das soll die Schiebetür darstellen.


  • Hallo Maxbro,


    schön, jetzt liegt ihr schon mal richtig herum;)


    Was dein Bett angeht, ich hab' mal von einem Ausbauer eines Expeditionsmobil die Aussage gelesen: "In einem Wohnmobil ist zu wenig Platz für ein Festbett, sonst ist das Wohnmobil zu groß!" Sehe ich auch so. Diesbezüglich habe ich schon alles durch ...


    >Klick<


    R4 - da klappte das Bett 2/3 nach draußen und wurde von der Heckklappe und einem "Zelt" überdacht
    T3 - der hatte die übliche Sitzbank, die in Verbindung mit einer Matratze über dem Heckmotor zum Bett aufklappte = super Klapptechnik, super Bett aber sch.... zum Sitzen)
    Fiat Ducato hoch/lang - Hecksitzgruppe u-förmig, der Tisch wurde abgesenkt zum Bett = vieeel Platz zum Sitzen, Aufbau super umständlich, Feuchtigkeitsproblem, unbequem zum Sitzen
    >Citrön Jumper< - Bett wird von hinten runtergeklappt, Matratze aber zweigeteilt übereinandergeschoben = super Schlafkomfort, Bettzeug muss aber komplett abgeräumt werden und daher sehr umständlich


    Bei meinem Blauen habe ich alles richtig gemacht (zumindest was das Bett angeht) Wenn wir zu fünft im KAWA schlafen dauert der Umbau zwar schon etwas, aber das Heckbett ist super ...


    >Klick<


    ... wenn wir das Bett nutzen wollen: einfach nur aushaken, Auflagen nach vorne ziehen und herunterklappen (7 sec.) - schlaffertig dank einteiliger Matratze (das vordere Bett brauchst du ja nicht).


    Vorteil: Schlafen und sitzen gleichzeitig möglich, das Bettzeug muss nicht weggeräumt werden, sondern kann einfach auf dem Bett liegenbleiben und wird von der hochgeklappten Platte verdeckt (= Sichtschutz). Ich denke, das wäre auch was für dich? ...



    ... an der roten Linie könnte es hochgeklappt werden. Somit könnte der Sitz etwas größer werden. Bedenke: wir sitzen auch meistens draußen. Wenn du aber wetterbedingt mal im KAWA bleiben musst, dann ist es auch schön, etwas mehr Platz zum Sitzen zu haben. Auch wir haben einen Campingtisch, den wir drinnen und draußen nutzen, keinen fest eingebauten ...



    ... und daran denken: wenn der Tisch im KAWA steht, müsste der Küchenbereich nur eingeschränkt bei dir nutzbar sein? Zu einer mobilen Toilette würde ich dir aber auch raten. Irgendwann gibt's immer mal den Moment, wo man das Ding braucht. Wir kommen zwar auch meist ohne aus, aber schön, dass wir >die< haben. Wenn du dein Bett nach oben klappen könntest, wäre eine Toilette darunter möglich (oder auch unter dem Einzelsitz). Die Kühlbox nach vorne ausziehbar, dann könntest du die Toilette bei hochgeklapptem Bett ohne weiteres nutzen. Auf jeden Fall würde ich den Platz dafür schaffen, um später ohne Probleme nachzurüsten.


    Ich empfehle dir auch eine Stellprobe bzw. das mal im Maßstab 1:1 aus Kartons zu bauen und reinzustellen, wenn du deinen KAWA hast, um ein Raumgefühl für den Einbau zu bekommen. Ich lade dich gerne ein, das mal bei mir vor Ort anzusehen.


    Es bleibt spannend - Grüße aus Unterfranken


    Wolf

  • Hi maxbro,
    cooles Projekt und gutes Gelingen.
    Möchte hier keine schlauen Tipps geben sondern einfach kurz aus meiner Sicht schreiben.


    Selbst mit jahrelanger Erfahrung und dann noch einer "wissenschaftlichen" Planung wird man (zumindest geht es mir immer so - mal abgesehen das ich für wissenschaftliche Planung zu ungeduldig bin)
    immer wieder "Optimierung`s" Potential finden.
    Und wenn`s die hier im Forum als Standard gesehene Toilette ist - was soll`s - wenn das Teil wirklich irgendwann fehlt dann wird halt umgebaut. oder nen Eimer gekauft - wer solche Urlaube macht findet eine Lösung.


    Der Grundriss scheint unter Wind Surfern nicht unüblich - hatte gerade jetzt im Winterurlaub in der West Sahara einen solche Ausbau gesehen - allerdings auf dem 6m Chassis.
    Der Ausbau war extrem stabil in Bosch Profilen ausgebaut und auf optimal erreichbaren Stauraum ausgelegt.
    Über die Hecktür waren beifahrerseitig Kisten (Finnen, Mastfüße,Neo & sonstige Kleinteile über Schwerlastauszüge auf bestimmt 1,5 m ausziehbar) - fand ich eine seitens des Handling eine saubere Lösung, fahrerseitig dann wie bei Dir mehrere Boards,Masten, Gabelbäume & Segel.


    In so einem Bus wird in der Regel ja alles um den Stauraum gebaut (zumindest war es bei mir so - will das also nicht verallgemeinern).
    Somit hab ich fast 1 Woche erstmal mit allem "Spielzeug" & den vorhandenen Ausbau Materialien (Heizung/Boiler, Gurtbock, Spüle Kocher, Kühlschrank, Duschwanne; Toilette) in den Bus gehockt um zu schauen ob meine ersten Skizzen auch der Realität entsprechen (hatte da vorher schon so meine Erfahrung gemacht :) ).
    Denke das sich jeder vorstellen kann was hierbei herausgekommen ist (warum hat ein Bus Radkästen, Spriegel, Verstrebungen ;) die im Weg sind oder nicht durchbohrt werden dürfen)


    Auf dem Plan hatte alles seinen Platz gefunden, in der Realität war das Handling bescheiden.
    Nach etwas puzzeln hatte ich dann doch einen, inzwischen praxisbewährten, Grundriss gefunden.
    Kommt halt auf den Anspruch an, wir (4 Personen) sind nie auf Campingplätzen und bewegen das Auto viel - also muss alles (4* Neo, 4* Trapez, 7 Bars, Pumpe, 13 Kites, 3 Waveboards, 1-2 Wellenreiter, 1* Foil, 2* Bidi mit Boots,
    so einfach "wie möglich" aus und einzupacken sein.


    Glaube einfach das die Fahrer von Standardkästen andere Prioritäten haben als Leute die sich den Bus für ihr Hobby herrichten - viele Erfolg



    Andreas

  • Hallo. Maximilian
    Bordbatterie und Heizung können doch unter die Fahrerhaussitze....
    Bei Webasto gibts glaube ich sogar eine Schablone für die Montage unterm
    Beifahrersitz.
    Ich weiss nicht ob der zusätzliche Wärmetauscher der Standheizung unter dem
    Fahrersitz oder am hinteren Radkasten montiert ist. Wenn hinten ,dann passt die
    Batterie unter den Fahrersitz......


    Schöne Grüsse von der Ostsee. TODDY


  • Was dein Bett angeht, ich hab' mal von einem Ausbauer eines Expeditionsmobil die Aussage gelesen: "In einem Wohnmobil ist zu wenig Platz für ein Festbett, sonst ist das Wohnmobil zu groß!" Sehe ich auch so. Diesbezüglich habe ich schon alles durch ...


    Hallo Wolf! Ich werde den Jumper morgen abholen und nehme mir in den nächsten Tagen mal Zeit, im Innenraum alle Umrisse abzukleben. Ich denke da werde ich dann den ersten realen Eindruck zu der Sache erfahren. Danach melde ich mich nocheinmal um die Konsequenz dieser Erfahrung preizugeben. Erstaunlich wieviele KAWA`s du schon ausgebaut hast! Danke natürlich für die Einladung, aber Unterfranken ist für mich leider ein bisschen zu weit weg. :)



    Glaube einfach das die Fahrer von Standardkästen andere Prioritäten haben als Leute die sich den Bus für ihr Hobby herrichten - viele Erfolg


    Hallo Andreas. Interessanter Aspekt den du dort angesprochen hast. Letztendlich möchte ich mir das Fahrzeug nur als Mittel zum Zweck ausbauen, es dreht sich eigentlich alles nur um das Surfen bei mir. Meine Freundin versteht auch nicht wie ich so sein kann. :) Viele Dinge die den meisten Leuten wichtig sind (gerade im Urlaub), spielen für mich überhaupt keine Rolle. Ich denke du liegst mit deiner Vermutung goldrichtig!


    Hallo. Maximilian
    Bordbatterie und Heizung können doch unter die Fahrerhaussitze....
    Bei Webasto gibts glaube ich sogar eine Schablone für die Montage unterm
    Beifahrersitz.


    Hallo Toddy! Ich muss mir das Teil morgen mal von unten begutachten und dann schauen, wo ich die Heizung verbauen könnte. Ich tendiere hier zu der untersten Stelle im Schrank unter dem Kocher. Der Vorteil hier wäre die Geräaschedämmung der Heizung, trotzdem Sie durch die Klapptür noch gut erreichbar wäre. Zu realisieren, dann mit Kaltluft Rohrmündung in die Schrankwand und Warmlft Rohrverteilung durch den Kawa.
    Die Batterie wäre super wenn man durch die Schiebetür reinommt, direkt links unter dem Bett platziert und der Bordcomputer dann darüber (über dem Bett). Die Batterie mit 240Ah ist vergleichsweise riesig (Exide AGM: 518 x 279 x 240 mm) und wird nicht unter den Sitz passen.


    Gruß,


    Max

  • Hi Max
    Son Ding hab ich auch ,210Ah, meine steht rechts genau neben dem Radkasten des
    Hinterrades. Meine Schränke haben genau die richtige Tiefe für diesen Platz.
    So war der Raum gut ausgefüllt, der Schrank hat ansonsten Schubladen.
    Ich komm übrigens mit voller Batterie , Kompressorkühli und etwas LED Licht
    im Sommer 5 Tage hin. Muss aber auch kein gekühltes Bier haben, also nur
    morgens und abends den Schrank öffnen.


    Schöne Grüsse von der Ostse. Toddy

  • Hi,


    Letztendlich möchte ich mir das Fahrzeug nur als Mittel zum Zweck ausbauen, es dreht sich eigentlich alles nur um das Surfen bei mir


    Das ist schon mal der richtige Ansatz für ein Surfmobil.
    Was sich bei mir bewährt hat: Erstmal das ganze Surfzeug ins Auto packen. Da staunt man meist schon mal wie viel Platz da tatsächlich weg geht, wenn Boards, Segel, Masten und vor allem gern unterschätzt Gabeln im Bus liegen. Da wird mach tolle Papieridee ganz schnell von der Realität weg radiert. Bitte auch darauf achten, dass die Hecktüren in der Regel etwas von der max. Breite des Innenraums weg nehmen. Will sagen, auch wenn das Board rein theoretisch innen von der Breite her passt, muss es auch durch die Tür passen. Nicht ganz unwichtig, wenn man den Stauraum unterteilen will. Wie viele Boards sollen denn mit? Kommt vielleicht später noch eins dazu? Änderungen am Stauraum sind später meist schwer umzusetzen.
    Ansonsten gilt: Der Vorteil ist, dass man zur Not später umbauen/erweitern kann.
    Grüße
    Bus

  • Moin!


    Was sich bei mir bewährt hat: Erstmal das ganze Surfzeug ins Auto packen. Da staunt man meist schon mal wie viel Platz da tatsächlich weg geht, wenn Boards, Segel, Masten und vor allem gern unterschätzt Gabeln im Bus liegen.


    Das "Problem" hat er ja nicht... ;)


    Um es vorab festzuhalten, geht es bei mir nicht um das Windsurfen, sondern um das Wellenreiten (Das Ziel ist natürlich dasselbe: Der Spaß und das Gefühl Eins mit den Elementen und vor allem dem Ozean zu sein!). Dieser Aspekt macht es mir vermutlich ein bisschen einfacher meinen Innenausbau zu planen. Die zum Wellenreiten benötigte Ausrüstung besteht ja im Prinzip nur aus den Brettern, die noch dazu leichter und kürzer sind als eure Windsurfbretter, Segel und Masten. Das bringt mich zu dem Gedanken, die Bretter im Innenraum unterzubringen. Somit habe ich recht unproblematisch und schnell den Zugriff auf mein Equipment.


    Beste Grüße
    Marc

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