Alles anzeigenHallo,
zuerst war ich diese Jahr mit meinem 6,36m langen Ducato bis nach Lappland gefahren, auf unbefestigten Waldwegen oft unterwegs.
Dann die komplette Französische Atlantikküste lang gefahren bis San Sebastian, dann quer durch das Land bis Valenzia, von da aus ins Landesinnere bis kurz vor Gibraltar, anschliessend die ganze Küste bis nach Canet Plage Frankreich, und nur Landstr. für die Heimfahrt.
Von Spanien rüber nach Südfrankreich bin ich eine Strecke gefahren wo es Schläglöcher gab die kann man nicht beschreiben.
Auf sandigem Boden habe ich oft genug gestanden, ich kenne da jedenfalls keine Probleme, eher von den schweren Kiefernzapfen die mir im Wald auf das Dach prasselten.
Jetzt mal eine Frage wofür braucht man so einen Quatsch wie dieses klobige Sandblech
Das mit den Fahrrädern hat sich dann ja wohl auch erledigt.
Hallo Hans,
ich zitiere mich einfach mal selber:
Da wir im Urlaub auch unbefestigte Wege im Gebirge befahren wollten und es auf französischen Campingplätzen an der Atlantikküste gerne tiefen Sandboden gibt,
haben wir überlegt, wie wir uns trotz Frontantrieb und geringer Bodenfreiheit im Falle eines Falles selber helfen können. Die Wahl fiel auf stabile, wannenförmige
„Sandbleche“ aus Kunststoff. Ausgesucht haben wir uns diese hier, weil sie angeblich bis 3,5 t belastet werden können. So kann man sie auch nutzen, um tiefere
Löcher oder Querrillen zu überbrücken.
Für Schlaglöcher auf Nebenstrecken brauche ich auch keine Sandbleche. Falls man aber mit der Antriebsachse in tiefen, weichen Sand gerät, hat man selbst mit Sandblechen ohne Allrad nicht die besten Chancen.
Wir sind viele Jahre Geländewagen gefahren und ich denke, unsere Vorstellungen von "unbefestigten Wegen im Gebirge" unterscheiden sich etwas von deinen.
Und wenn ich Fahrräder mitnehmen möchte, dann kommt eben der Fahrradträger auf die Schienen.
Das ist für mich der Sinn eines solchen Schienensystems.