KaWa,Alkoven oder Integrieter ?

  • Hi,
    beim Betrachter der Gebraucht-Mobil-Preise bei mobile.de stelle ich fest, dass vernünftige KaWa doch recht "teuer" gehandelt werden. Bei 35000,-Euronen fängt der Spass erst richtig an. Dafür gibt schon Integrierte und 2Jahre alte Alkoven gibt schon für 25`! Was macht den Vorteil eines Kastenwagen so gegenüber einem Integrierten aus?Sind die KaWas wirklich solider? Rosten die Pössl schon nach 5-6 Jahren?
    Bitte schreibt mir eure Erfahrungen, damit ich weiß wie haltbar und zuverlässig 35`Euros beim KaWa investiert sind.
    Merci!:P

  • Imo sind halt alle geil auf Kastenwägen weil meistens eine Doppelnutzung Wohnmobil und Alltagsfahrzeug dahinter steht.
    Das klassische Wohnmobil ist in Zeiten knapper Kassen etwas unattraktiv geworden weil es ja normalerweise nur für Urlaubsfahrten benutzt wird. Angebot und Nachfrage regeln den Markt. Ob ein Kasten rostet hängt z.B. nicht direkt von Pössl ab sondern ist Basisfahrzeughersteller abhängig.


    Wir sind z.B. genau aus diesen Gründen wieder zum klassischen Alkoven Wohnmobil zurüchgegangen weil wir die "Alltagstauglichkeit" des Kastenwagens nicht brauchen und haben solange die Hochpreisigkeit im Kastenwagensegment anhält unseren 250iger Globescout wieder verkauft.
    Imo kann man im klassischen WoMo Segment viele preiswerte Schnapper machen. Ist halt eine Frage was man persönlich für Ansprüche ans Freizeitgefährt stellt.


    mfg Andreas

  • Hallo Heckflosse :s11


    Aus unserer Ansicht har Andreas schon alles gesagt.:s10


    Wir hatten vorher auch einen Kasten,haben uns dann aber
    aus verschiedenen Gründen für einen Teilintrigierten
    entschieden.
    Wir wünschen dir viel Erfolg bei deiner Wahl
    und viel spass hier im Forum :s11

  • Danke für die [COLOR="Blue"]"offenen Worte"[/COLOR] - und das hier im Kastenwagen-Forum! :s12
    Kastenwagen haben schon das Preis-Niveau der Voll-Integrierten WoMos erreicht - aber auch die Qualität in der (Innen)-Ausstattung und Verarbeitung??

  • Moin Heckflosse,


    dieser Fred hat potential. ;)


    Als eingefleischter Kastenwagenfahrer mag ich das automotive
    Design, die Flexibilität und Wendigkeit.


    Kurz gesagt. Suchst Du ein Wohnmobil, dann kaufe Dir TI oder Alkoven.
    Suchst Du ein Reisemobil, dann kaufe Dir einen Kastenwagen.


    Gruß GK

  • Mit offenen Worten hat das zumindest bei mir nicht viel zu tun!
    Wir haben ja schon diverse Bauformen von Freizeitgefährten durch!
    Imo isse halt wieder ein Plastealkoven. Kann durchaus sein das das früher oder später wieder anders aussieht und wir wieder andere Schwerpunkte setzen. Wir legen uns bei sowas nicht für ewig fest. Im Grunde ist es nur einen Frage der Bauform und den damit verbundenen Vor/Nachteilen und Kompromissen die man mit sich selber ausmachen muß. Die Innereien (z.B. Fenster, Kocher, Küli, Katzenklo, Elektrik etc.pp.)sind bei allen Freizeitmobilen mehr oder weniger gleicher Murks! Probleme der Basisfahrzeuge sind ebenfalls gleich. Daher sind geschätzte 80Prozent der Themen die gleichen wie in anderen Freizeitmobilforen.
    Bezüglich Ausbauquali! Wo soll den ein großartiger Qualiunterschied beim Innenausbau eines Kastenwagens von z.B. Pössl/Globescout (gefertigt als Auftragsausbau bei Dethleffs) und einem normalen Dethleffs Nasenbär denn herkommen!



    mfg Andreas

  • Hallo Heckflosse,


    ich hab mich für den schnittigen Kasten entschieden weil ich mich für ein gediegenes WoMo noch zu jung fühle...:):):)


    nee, Spaß beiseite, für mich war die Flexiblität/Mobilität und auch, ich gestehe, das nicht vorgegebene Tempolimit von, ich glaube, 80 oder 100 Kmh für WoMo, die kompakteren Masse (obwohl es ja auch kleinere WoMo`s gibt) und das mehr *ich fahre ein Auto* Gefühl, ausschlaggebend. Möchte ich aber gerne 3 Wochen auf einem CP Urlaub machen, müßte es für mich ein WoMo oder WoWa sein, denn wohnlicher sind die schon...


    Wünsche Dir die richtige Entscheidung
    glückskind

  • Nach dem Kastenwagen habe ich nun eine Alkoven. Beides hat seine Vorteile. Der Kastenwagen ist halt auch als Altagsauto einsetzbar und er ist schneller und wendiger.
    Der "Luxus" ist nunmal aber im Alkoven höher. Mehr Platz vor allem. Das war mir mit meiner Kleinen wichtig. Bei Regenwetter und/oder Kälte ist es mit einem kleinen Kinder echt ein Luxus wenn viel Platz da ist. Die nassen Klamotten weghängen etc. Außerdem schleppe ich mit meiner Kleinen immer den halben Hausstand mit.

  • Hallo Heckflosse,
    auch wir haben uns nach monatelangen Diskussionen letztendlich für einem kleinen Integrieten (Dethleffs, Globebus I 11)entschieden.


    Gründe hierfür waren:
    Bei gleicher Länge (6,3 m) mehr Innenraum mit breitem Heckbett von 1,55 m und Hubbett für weitere Mitfahrer oder wenn ich mal schnache,
    große Heckgarage für 2 Räder zuzüglich Honda Dax,
    höhere Wendigkeit bei Radstand von 3,45 m,
    bessere Wintertauglichkeit,
    besseres Raumgefühl,
    wirklich nutzbare Dusche,
    die Mehrlänge wird durch den Verzicht auf Motorrad-/Fahrradträger mehr als kompensiert,
    mit 2,15 Breite nicht viel breiter als ein KaWa.


    Nachteile sind sicherlich doch der bei gleicher Ausstattung ca 10 - 15 T€ höhere Preis sowie


    evtl. geringere Aufbaustabilität,
    mögliche geringere Dichtigkeit wenn nicht gepflegt,
    Bodenfläche aus Holz,
    ab 150 km/h schlechterer Geradeauslauf,
    höherer Windwiderstand und möglicher Mehrverbrauch.


    Aber auch ich bezweifele die Alltagstauglichkeit von KaWas mit
    6 m Länge und 4,0m Radstand, abgesehen davon, dass alle Parkäuser garantiert nicht nutzbar sind.


    Wir brauchen unseren Neuerwerb nicht als Erst- oder Zweitfahrzeug. Hierfür nutzen wir weiterhin unseren geliebten KaWa VW, California Coach, der wirklich alltagstauglich ist.


    Aber wie schon gesagt: jeder muss für sich entscheiden und das für seine Bedürfnisse optimale aussuchen. Für uns ist es der kleine Integrierte.Er ist für uns ein Alu-Kawa.:s11


    Viele Grüße und eine gute Wahl
    Andi- H

  • glückskind
    Tempolimit
    -unter 3,5t alles was geht
    -über 3,5t Sonderreglung Tempo 100km/h


    Gerade weil wir mehr auf Stellplätze gehen wollen sind wir unter anderem auch auf den Plaste Nasenbär umgestiegen.


    Andi-H
    Moped Sky Maxx Pro steht sauber vor neugierigen Blicken geschützt und sicher in der Heckgarage!


    mfg Andreas

  • Ich habe diese und letzte Woche für einen Händler Womos auf die Messe Karlsruhe gefahren, hin- und zurück je ca.70 km.
    Fazit na ch ca. 20 unterschiedlichen Fahrzeugen:
    Inegrierte und Teilintegrierte sind sehr windempfindlich und haben den Ansaugeffekt beim Überholen von Koffer-LKW, Ausnahme nur Concorde über 6 Tonnen Gewicht.
    Die gefahrenen Kästen: Pössl 2 Win 2009 und 2010, Pössl Roady und Pössl Summit waren in Bezug auf Seitenwind und LKW-Überholen problemlos, nur der Roady wackelte ein bisschen wohl aufgrund der Nase.
    Auch klappert der 2010er nicht mehr so stark wie der 2009er Pössl 2Win.
    Concorde mit 6 Tonnen und über 7 Tonnen lagen satt auf der Strasse, mit Iveco- und Mercedes-Automatik ein Genuss, allerdings brauche ich auch nicht den Sprit zu bezahlen.
    Hymer Exis I auf Ford für mich mit 1,85 m und Schuhgröße 50 fast nicht fahrbar, da Lenkrad auf dem Knien und ständiges Suchen des Gaspedals. Sehr windempfindlich.
    Hymer Teilintegriert ebenfalls stark windempfindlich, auch klappern die Hymer sehr, immer rappelt irgendeine Möbeltür.


    Für mich kommt bei dem hoffentlich bald stattfindenen Kastenkauf nur ein 2010er Pössl 2 Win in Frage, auch mit Citroen 120 PS.
    Es wird den PKW ersetzen und bei längeren Urlauben kann auch der vorhandene Wohnwagen hinten dran gehängt werden.

  • Fahr mal einen Nasenbär mit Tiefrahmenfahrgestell und verbreiteter Hinterachse in der Maxi/Heavyversion und schwubs ist plötzlich ein normaler 2Win mit Light Fahrwerk der auf den Anschlaggummis aufliegt fahrwerkstechnisch nicht mehr so klar die erste Wahl.
    Das Light Fahrwerk vom 250iger taugt im 3,5t Trimm schon nicht im Kastenwagen.....im Nasenbär erst recht nicht.
    mfg Andreas

  • Danke für die doch unterschiedlichen Aspekte. Das ist sehr hilfreich!
    Noch eine Frage an die KaWa-Besitzer: Die Hecktüren (hinteren Flügeltüren)sind bei vielen Modellen unverkleidet, nacktes Blech ist sichtbar. Wie ist eigentlich die Isolierung dort, besonders nachts wenn man unmittelbar dort schläft?
    Allgemein denke ich mir, dass die ganze Isolierung etwas dünner als beim Alkoven oder Integrierten ist. Doch mit der viel höheren Fahrgeschwindigkeit und dem steifen Blechrahmenaufbau, dass ist natürlich schon ein mächtiger Vorteil für den KaWa.
    Reisemobil versus Wohnmobil: Wohnen wir nicht alle im Reisemobil und Reisen wir nicht mit dem Wohnmobil (bei Fahrzeuglängen bis 7m) ??;)

  • So sieht z.B. beim 2007er Globescout/2Win an/in der Hecktüre bei etwas tieferen Temps aus! Ich denke mal bei den aktuellen Fahrzeugen auf 250iger Basis sieht es nicht anders aus. Ein wenig Handanlegen schafft aber brauchbare Wintercamping geeignete Ergebnisse!


    mfg Andreas

  • Hallo Heckflosse,


    wir haben vor 1,5 Jahren den Schritt "zurück" gemacht vom Eura Alkoven auf DB Sprinter auf Pössl 2win.


    Warum? Der Alkoven war uns zu groß geworden (obwohl nur 6m lang). Zu breit und zu hoch und zu behäbig vom Fahren. Da fährt man nicht mal eben in den Ort zum Einkaufen oder zum sightseeing. Auch enge Wege zum Strand oder zu wilden Stellplätzen bleiben dann mal eher aussen vor. Toll dagegen die Isolation im Sommer und Winter, auch die getrennte Dusche und der doppelte Boden.


    Mit dem Kasten ist es anders. Flott unterwegs, flexibel und nur wenige Einschränkungen was Stauraum etc angeht. Man fällt weniger beim Wildstehen auf - sieht halt auf den ersten Blick wie ein Lieferwagen aus. Seitdem fahren wir auch mal eben am Wochenende zu Freunden mit dem Womo, der Alkoven war zu langsam (über 3,5 to).


    Die Frage ist halt wie und was Du mit dem "Mobil" machen willst.


    Für uns war der "Rückschritt" ein Fortschritt.


    Achso: warum sind Kästen vergleichsweise teurer? Neben den schon erwähnten Marktgegebenheiten ist sicherlich auch die aufwendigere Fertigung ein Grund. Aufbauten (Alkoven, Integriert etc)werden von der Bodenplatte aus aufgebaut und zum Schluss Wände und Dach drauf - fertig. Man kommt schnell und einfach an alles dran beim Zusammenbauen.
    Der Kasten ist ja aussenrum schon fertig und muss ausgebaut werden. Dazu gibt es keine rechten Winkel, alles ist mehr oder weniger rund und muss daher aufwendiger und langwieriger eingebaut werden => höhere Lohnkosten


    Gruß, Stefan

  • Andreas, warum ist den der Innenausbau bei ALLEN der gleiche Murgs? Ich höre Unterschiede wie aufwendige Seitzfenstern im Gegensatz zu einfachen, von außen anges´chlagenen Fenstern oder von besserer Quali bei Hymer, Bürstner, Knaus und Weinsberg im Gegensatz zu Marken wie CI, Granduca, Ahorn, Mc Louis etc. die schlechtere, nur begrenzt haltbare Innenbauten liefern.
    Beim Alkoven/Integrierten entscheidet ja wohl auch GFK sich vom einfachen Sandwichverfahren, oder ???
    Du bist ja schon viel gefahren, gibts da nicht doch große Quali-Unterschiede IM MATERIAL ??

  • Hallo St2-Stefan ! Ihr habt wirklich die Schritt zurück gemacht? Ist die mitreisende Familie vielleicht auch kleiner geworden? Mit wieviel Personen verreist ihr den jetzt mit dem KaWa? Wie ist es mit der Wohn-Quali im KaWa; nach dem Rückschritt? Ihr hättet doch auch ein leichteres Alkoven-Mobil unter 3,5t wählen können.
    Ich möchte natürlich auch gerne mal "wildcampen" und in kleine Buchten fahren. Die neuen Alkoven +Intergrierten sollen dies auch möglich machen. Wichtig ist auch der Wohlfühl-Effekt im Inneren! Jeder Mitreisende braucht etwas individuellen Platz für sich-der sollte im KaWa auf jeden Fall ausreichend vorhanden sein.
    w<as hast du noch für Erfahrungen gemacht ?

  • Hallo,


    ich bin zwar nicht Andreas, kann Dir aber vielleicht auch was dazu schreiben ;)



    • Fenster: vorgehängte Fenster sind aufgrund Ihrer Konstruktion preiswerter und etwas einbruckgefährdeter, wobei das in der Praxis keinen Unterschied macht, da mit Schraubenzieher beider einfach zu öffnen sind. Ist auch kein Kriterium zur Unterscheidung Kastenwagen/Womo
    • Aussenmaterial: GfK ist einfacher zu reparieren und resistenter gegen z.B. Hagel. Dafür hast Du bei Feindberührung leichter mal ein Loch drin, als bei Alu, daß aber dann nicht so leicht zu reparieren ist und ggfs. ganze Seitenteile ausgetauscht werden müssen, wo bei Gfk etwas lamieniert, gespachtelt und lackiert wird. Bei Aluaussenhaut ist die strukturierte oft etwas dünner und daher empfindlicher. Alu ist empfindlich gegen Alufraß. Das sind kleine Pickel, die wenn sie sich öffnen weisses Pulver freigeben (korrodiertes Alu). Das kommt vor, wenn mit Feuchtigkeit an das unbehandelte Alu kommt (Lackschaden) oder wenn minderwertige Schrauben in das Alu gedreht werden.
    • Isolationsmaterial/ Wandaufbau: Viele Womos haben heute noch ein Innenleben aus Holzfachwerk und Styropor drin. Solange alles trocken bleibt kein Problem. Leider ist das in der Praxisi aber vielfach doch problematisch durch z.B. nicht fachgerecht montiertes Zubehör oder schlechte Dichtungsmaterialien. Daher unbedingt beim Gebrauchten die Feuchtigkeit messen und bescheinigen lassen. Sonst wird es teuer mit der Reparatur - da muss schnell mal eine komplette Seitenwand ausgetauscht werden.
      Besser sind daher Wandaufbauten ohne Holz mit nicht feuchtigkeitsziehenden Isolationsmaterialien (PU-Schaum, Styrodur und diverse Herstelleranhängige "Spezialschäume")
    • Innenausbau: da sind im wesentlichen dieselben Einbauten verwendet. Für Herd, Heizung, Elektro etc gibt es nur wenige Hersteller, daher "der gleiche Murks" Holz und Möbelkonstruktionen sind in den von Dir genannten Aufbauten und Preisklassen auch weitgehend vergleichbar.
      Die Verarbeitungsqualität unterscheidet sich schon. Da hilft es nur mal hinter die Ecken zu gucken und mit der Taschenlampe in Schrankecken und Abdeckungen zu leuchten - da wirst Du schnell erkennen was für Dich OK ist und was nicht - da sind die persönlichen Akzeptanzgrenzen sehr unterschiedlich.


    Eine Marke wie Hymer muss da nicht besonders gut abschneiden und ein Italiener nicht besonder schlecht... Du musst Dir Dein eigenes Bild machen und ggfs. einen Freund mitnehmen, der etwas mehr Ahnung hat als Du.


    Gruß, Stefan

  • Es sind doch überall die gleichen Grundkomponenten verbaut! Sind doch alles Standard Bauteile.


    Ob diese Teile den Unterschied bemerken ob sie in einem Eura Hymer Pössl oder Adria verbaut sind wenn sie Ärger machen. Schau Dir mal beispielhaft den Verschluss vom Frischwassertank im anderen Thread an. Ob das Dingen im Bürstner, Pössl oder im jetzt im Adria verbaut war /ist....immer noch der gleiche Murks.


    Klar geht das auch bei manchen Marken etwas anders bzw. besser! Aber ist es auch tatsächlich das wesentlich größere Loch wert das sich dadurch im Geldbeutel bildet?


    Ich wiederhole es gerne nochmal! Es ist einfach eine Frage der Ansprüche/Erwartungen die Du persönlich an Dein Freizeitmobil stellst. Dadurch ergeben sich dann halt eben gewisse Vor und Nachteile.


    mfg Andreas

  • Dankeschön für die ausführlichen Erklärungen. Mit den Freunden und "Fachleuten" ist das so eine Sache. Jeder legt andere Maßstäbe an und die Meinungen gehen weit auseinander (siehe dieses Forum).


    Aber sach mal- können KaWas nicht auch undicht sein? Ist bei denen eine Feuchtigkeitsmessung angebracht oder teilweise sogar schwierig durchzuführen?

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