Fähren und Motorradträger

Tach Gerd,
und gleich die erste Antwort von Jemandem, der keinen Motorradträger am Heck hat.

Dafür hatten wir in den 90igern ein Alkovenmobil mit recht langem hinteren Überhang und dort zusätzlich noch untergeschraubter Kurbelstützen. Insofern kommt meine Einschätzung den Realitäten eben auch schon sehr nah:

- Beim Boarding machen die Einweiser der Fähren ggfls einen regelrechten AUfstand dafür, dass du ohne Schrappen auf die Fähre gelangen kannst
- Beim Landen wird dann nur noch wild herunter gewunken. Also keinesfalls davon irritieren lassen, suche dir dann hübsch NACH DEINEM EIGENEN ERMESSEN eine möglichst schräge Überfahrt über den Übergang Landungsklappe-Hafenboden.
Und, wenn du nicht alleine unterwegs sein solltest, dürfte dir deine Beste aller Mitfahrerinnen dann sogar noch bei diesem Manöver behilflich sein

Da die 5,99er Kästen keinen großen Überhang haben, sollte das auch mit Heckträger kein größeres Problem geben.
Ich war die letzten 6/7 Jahre mehrmals mit Fähren unterwegs und kann mich nicht erinnern, dass dies problematisch hätte werden können.
Weissware und Wohnwagen haben da wegen der großen Überhänge schon eher zu kämpfen.
Aber auch hierfür haben die Fährleute meist dicke Leinenpolster bereit liegen, die im Fall der Fälle als Übergang am Landungsklappen-Ende auf den Hafenboden gelegt werden.
Und wie Ralph schon sagte mildert SCHRÄGES Überfahren des Überganges die Situation.

Eine Zusatzluftfederung macht sich in so einem Falle bezahlt :).
Auch wegen des Gewichts des Moppeds.

Hallo Gerd.

wir hatten am 5,2m CC einen Motorradträger und sind öfters aufgesessen.
Das habe ich aber behoben.

https://www.kastenwagenforum.de/forum/threads/27454üsten?highlight=luftfederung

Robert

Schon mit unseren zwei Fahrrädern auf dem Träger der Anhängerkugel setzen wir fast immer ganz leicht auf.

Gruß Wolfgang