Es bieten sicherlich auch andere Automobilclubs eine internationale Zusammenarbeit an. Einfach mal nachfragen, wenn der ADAC zz. in Ungnade gefallen sein sollte.
Clemens
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Es bieten sicherlich auch andere Automobilclubs eine internationale Zusammenarbeit an. Einfach mal nachfragen, wenn der ADAC zz. in Ungnade gefallen sein sollte.
Clemens
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Wie lange darf man eigendlich deutsche Fahrzeuge in den USA oder Kanada lassen?
MFG
Ich habe letzten Herbst beim AAA in L.A. (Santa Ana) problemlos 2 grosse Tüten mit Super Infomaterial und Karten bekommen. Kostenlos, und niemand hat nach ADAC gefragt.
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Hallo maxbackbone,meines Wissens ein Jahr.Genaue Auskunft bei Sea Bridge.Gruß Reinhard :s11
Ich habe letzten Herbst beim AAA in L.A. (Santa Ana) problemlos 2 grosse Tüten mit Super Infomaterial und Karten bekommen. Kostenlos, und niemand hat nach ADAC gefragt.
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Und du warst mit eigenem Fahrzeug drüben?
Mfg
Du darfst ein deutsches Fahrzeug maximal ein Jahr lang zollfrei und ohne technische Anpassungen vornehmen zu müssen nach Canada oder in die USA einführen. Es ist auch kein Carnet de Passage erforderlich, nur muss der Kasten von außen und innen sauber sein(keine Erdanhaftungen). Das gilt auch für die mitgeführte Ausrüstung wie Campingstühle, Fahrräder, Wanderschuhe und so....
Für deutsche Farzeuge brauchst du allerdings eine gesonderte Versicherung, da die deutschen Versicherungen meist nur innerhalb Europas gültig sind. Für 3-4 Monate lohnt sich sich sicherlich, die einheimische Versicherung für die Zeit ruhen zu lassen.
Der Grenzübertritt Ca. => US und US => Ca. ist problemlos möglich.
Ver- und Entsorgung (siehe meine Bilder) und Feuerholz gibt es auf fast jedem CP. Gas, wie bei uns auch, in jedem Baumarkt oder in größeren Supermärkten.
Die Straßenkarten und Infos wie CampBooks und so gibt's in Canada übrigens auch kostenlos beim CAA.
Clemens
Nein
Zum wiederholten Male mit Mietwomo von Moturis. Kann ich absolut empfehlen. Würde niemals in USA mit eigenem Kastenwagen reisen. Ansprüche und Möglichkeiten sind dort anders. Alles so weiträumig dass Größe kein Problem ist. Spritkosten bei etwa halbem Preis und ca.2.5 fachem verbrauch auch ähnlich.
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Klar, kann man machen. Aber für 3 bis 4 Monate kommt ein Mietwomo von Moturis doch ziemlich teuer, oder?
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Wenn das Fahrzeug in die USA verschifft wird muß das Fahrzeug unverschlossen übergeben werden.
Ich frage mich dann schon wieviel von deiner Einrichtung noch vorhanden ist wenn du dein Kasten wieder übernimmst.Auf der ganzen Reise bleibt das Fahrzeug unverschlossen.Jeder kann sich bedienen.
Schon mal darüber nachgedacht in dein USA ein altes günstiges Wohnmobil zu kaufen und bei Abreise wieder zu verkaufen?
Klar kann man auch machen, aber ein altes Wohnmobil kann auch so seine Macken haben. Durchgelegene Betten, stinkende Toilette, abgefahrener Reifen und Mängel ich nicht kenne. Da ist mir mein Kasten doch viel lieber da weiß ich woran ich bin und den Stress mit kaufen und verkaufen kann ich mir auch sparen.
Übrigens als wir verschifft haben ist kein Teil weggekommen alles so wie eingepackt ist dort drüben angekommen und auch auf dem Rückweg hat nichts gefehlt. Wir würden es immer wieder so machen.
Jeder sollte es so machen wie er meint.
Clemens
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Wenn das Fahrzeug in die USA verschifft wird muß das Fahrzeug unverschlossen übergeben werden.
Hallo "La Strada avantiblue",
Du scheinst ja ganz schlechte Erfahrungen gemacht zu haben!
Wann und mit wem hast Du Dein Fahrzeug verschifft? Und welche Sachen wurden Dir aus dem Fahrzeug während des Transportes entwendet?
Grüsse
tuszi
Ich habe diesbezüglich keine Erfahrung gemacht.
Habe aber ein Bericht gelesen,der diese Erfahrung gemacht hat.Weiß leider nicht mehr in welchem Forum das war.Entweder in diesem oder in dem blauen Forum.
Die Verschiffung ist dabei gar nicht so kostspielig wie man denken möchte.
In diesem Bericht wird genau beschrieben wie das zu machen ist,was das kostet und welche Erfahrung dieser gemacht hat.
Ich hatte es vorgezogen eine Pauschalreise mit dem Reisebus durch die Staaten zu reisen.
Erstens war ich allein unterwegs,und zweitens hatte ich befürchtet meine Englischkentnisse würden nicht ausreichen.
Habe den Reisebericht nun wiedergefunden http://www.bus-travel-diaries.…eug-verschiffung-usa.html
Lieber "La Strada avantieblue"
Aha - also vom reinen Hörensagen - wenn ich den von Dir zitierten Bericht lese, kann ich auch keine relevanten Unregelmässigkeiten feststellen.
Meines Erachtens spricht also noch gar nichts gegen eine Verschiffung des eigenen Kastens nach den USA.
Liebe Grüsse
tuszi
Wir waren Inder Zeit von 98 bis 2008 5 mal mit dem eigenen Womo in USA,Kanada und Mexiko und mit uns Hunderte. es ist uns nichts abhandengekommen .Auch von unseren
vielen Reisefreunden nicht.Die Fahrzeuge werden mit ROROschiffen transportiert. DerSevice ist perfeckt organisiert.Die Firma Seabrigde Düsseldorf macht Amerikafahrertreffen.Der ADAC hat in USA eine kostenfreie Notrufnr. DasReisen mit europ. Womos ist überhaupt kein Problem. Lass Dich durch solche Unkenrufe nicht irritieren.
Tu es einfach !!
Gruß Reinhard :s11
In einem anderen Forum habe ich einen interessanten Beitrag zu Seabridge gefunden: http://www.wohnmobilforum.de/w-t74224.html
Die dort erwähnte Spedition ATI findet man hier: http://www.atiusainc.com/services.html
Deutscher Zielhafen ist offenbar Bremerhaven. Vielleicht hilft das ja jemandem weiter.
ich hab mir übrigens ein angebot machen lassen,
oneway 2600€ für unsere 33,94 kubikmeter!
allein der bunkerzuschlag sind schon über 700€, was die homepage verschweigt
der neue plan ist, wir gehen zelten
Bunkerzuschlag ?
Bunkern die Diesel für Dich ?
Oder läuft Dein Kasten mit Schweroel ?!
Von Unterwegs
äh sorry, das ist der treibstoffzuschlag
guckst du http://de.wikipedia.org/wiki/Bunkerung_%28Schifffahrt%29
auf jeden fall ists teuerer geworden..
Sehr interessante thema!
weiter mit info
oder besser gesagt, was wird mir kosten mit seabridge hin und rückkfahrt mit Vario 545?
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