Danke für die kurzen Infos... Beruhigt mich ein wenig, nicht das falsche, bzw. entsprechend einer ggf. falschen Info zu machen.
Lithium Batterien später aufrüsten
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... was würde gegen diese Lösung sprechen?
https://greenakku.de/Batterien…rsitz-Batterie::1789.htmlIch habe jetzt nich den ganzen Thread gelesen - eventuell war es ja schon Thema.
Grüße,
AndiLiest sich durchaus gut, wobei die Anschlüsse überarbeitet werden müßten. Dürften so wie es aussieht nicht direkt passen.
Kostenmäßig scheint diese „Liontron“ auch ganz interessant zu sein.
Im Auge hatte ich zwei 100Ah Akkus von FraRon. Haben die gleichen Maße wie aktuell eingebauten AGM Akkus von Banner und die Anschlüsse passen auch 1:1.
Ich werd dann mal schauen...
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Wenn es baulich machbar ist: Ohne Bordbatterien bestellen und eine davon.....
https://www.photovoltaik4all.d…lc-260-12v-278ah-agm-akku
Kommt ganz bestimmt günstiger.....;)
LG
Wolfgang
P.S.
Werde bei mir vermutlich ein "downgrade" machen und mich von 2 Stück 165 Ah AGM verabschieden.
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Ich war auch schon mehrere Tage am CP und habe nur am letzten Tag den Strom benutzt/ bezahlt.
Ich hab da noch eine andere Lösung parat. Die Fahrbatterie durch AGM ersetzen und den letzten Tag die Fahrbatterie
zu 50% entladen.....immerhin so um die 55Ah. Natürlich mit Entlade-Schutz, damit nur ca. 50% entnommen werden.
Wenn sehr selten genutzt: Hätte auch keine Hemmungen, die normale Fahrbatterie zu gebrauchen.LG
Wolfgang
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... was würde gegen diese Lösung sprechen?
https://greenakku.de/Batterien/Lith...FePO4-Wohnmobil-Untersitz-Batterie::1789.html
Auszug us der Beschreibung
- 180Ah LiFePo4 ersetzen in der Funktion ungefähr eine 320Ah Bleibatterie
Was soll man dazu sagen? Immer wieder der selbe Nonsens. Wenn ich der LiFePO4 180Ah entnommen habe, gehen schlicht und ergreifend die Lichter aus. Der von mir vorgeschlagenen AGM mit 278Ah kann man dann immer noch mindestens 50Ah entnehmen. Für eine Kaffeemaschine zwar nicht mehr, aber für "normale" Verbraucher ganz sicher.LG
Wolfgang
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180Ah LiFePo4 ersetzen in der Funktion ungefähr eine 320Ah Bleibatterie
Das ist doch im Gegensatz zu Mitbewerbern sogar vorsichtig formuliert - oft wird doch ein 1:2 Verhältnis beschrieben.
Das für Bleibatterien eine maximale Entladung von 50% empfohlen wird ist doch nicht falsch, oder?
Einer LiFePO4 kann man dagegen nahezu die komplette Energie entziehen - und das bei viel geringerem Spannungsabfall.
Weiter kann man aine LiFePO4 auch viel schneller wieder aufladen, so dass im Alltagsgebrauch eine 180AH LiFePO4 "größer erscheint".
Da kommt es natürlich immer auf die ganzen Umstände an - wie ist das Nutzerverhalten, wie und womit wird geladen, ..., ..., ...Grüße,
Andi -
Das für Bleibatterien eine maximale Entladung von 50% empfohlen wird ist doch nicht falsch, oder?
Dann schau mal hierhttps://www.photovoltaik4all.d…7/QB_neutral_12LC-260.pdf
Selbst bei 80% DOD noch fast 500 Zyklen. Welcher durchschnittliche KAWA Fahrer braucht die eigentlich?
Das Märchen hält sich eben hartnäckig......:D
Dein Zitat: ...so dass im Alltagsgebrauch eine 180AH LiFePO4 "größer erscheint".
Ich bin RealistWenn ich 60Ah pro Tag in der Pampa verbrauche, gehen bei 180Ah ganz einfach nach drei Tagen die Lichter aus. Eine 278Ah hält da einen Tag länger durch. Die könnte man sogar - nach Datenblatt - zu 100% entladen. Hätte dann noch immer 300 Zyklen.
LG
Wolfgang
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@Wolfgang,
dir ist aber schon klar das du dann die 11V von unten siehst und so langsam deine Elektrogeräte an zu spinnen fangen.
Wenn der hochgelobter Bleiakku mal 1-2 Jahre alt ist kannst du die angegeben Werte auch knicken.
Vom Ladeverhalten bei Blei (Absorption) will ich nicht erst anfangen.
Aber lassen wir das, es kann jeder ja machen wie er mag.Bernd
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Wenn der hochgelobter Bleiakku mal 1-2 Jahre alt ist kannst du die angegeben Werte auch knicken.
Meine derzeitigen 2 x 165Ah AGM funktionieren nach wie vor tadellos und sind schon 4 Jahre alt.Es kommt aber noch besser: Der Bleiakku (AGM) 28Ah in meinem Rasenmäher ist schon über 10 Jahre alt und funktioniert immer noch. Wird richtig gequält bis die letzten Ah verbraucht sind. Die Restkapazität liegt bei rund 83%.
Falls Du es nicht glaubst? Kann ich Dir gerne vor Ort zeigen....:D
Im übrigen habe ich gar nichts gegen Lithium. Hatte sogar schon mal über Hybrid (100Ah Lithium und 200Ah AGM) nachgedacht, aber 300Ah in Lithium ist mir persönlich zur Zeit noch zu kostenintensiv.
LG
Wolfgang
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Danke deine Rasenmäher kannst du behalten:zungelang:
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Danke deine Rasenmäher kannst du behalten:zungelang:
Es handelt sich nur um einen und es ging um die AGM Batterie des Rasenmähers und deren Haltbarkeit. Die AGM`s
im Boot funktionieren schon 6 Jahre ohne Beanstandungen.Wenn deine AGM`s innerhalb von 1 bis 2 Jahren den Geist aufgegeben haben, ist da etwas gründlich schief gelaufen....:D
Deckt sich eben nicht mit meinen Erfahrungen. Und immer daran denken, dass Lithium sich am wohlsten fühlt wenn die
bei Nichtgebrauch bei ca. 50% gelagert werden.Wäre Schade, wenn die deshalb - bei Nichtbeachtung - vorzeitig "über den Jordan gehen".....;)
LG
Wolfgang
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Thementitel:
Lithium Batterien später aufrüstenNach AGMs hat hier niemand gefragt.
Es wäre also hilfreich, Antworten zur eigentlichen Frage zu schreiben.
... was würde gegen diese Lösung sprechen? https://greenakku.de/Batterien…rsitz-Batterie::1789.html
Grüße, Andi
... vielleicht die fehlende Bluetooth Schnittstelle.
VG
Holger -
Hallo Rüpel
Danke, ich wollte genau das Gleiche schreiben. Ich war eine Woche Skifahren und hier geht es drunter und drüber
Bluetooth ist definitiv kein Must. Da aber mein Händler das Ganze einbauen soll, denke ich, es wäre wohl einfacher, wenn er das Produkt über seine normalen Kanäle beziehen kann. Aber wenn es grössere Batterien gibt, die unter den Sitz passen, werde ich wohl nochmals mit ihm reden.
Die Frage nach dem später aufrüsten ist wirklich der folgende:
Ich habe noch keine Ahnung von meinem Stromverbrauch, möchte aber ungern mit 2 LiFePo4 Batterien starten (aus Preisgründen). Ich möchte mir aber nicht die Option verbauen, später aufrüsten zu können.
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