Mal meine[!] Meinung als "User Ralph" zum Beitrag #100 von @Trucker-Dave:
- Wenn die Badtür in besagter Modellreihe nur mit einem "Knickwinkel" angeschlagen worden wäre und so auch hält, hätte ich dies auch bei der "Übernahme" und auch danach so zu akzeptieren. Es wäre dann Standart in diesem Ausbaukonzept, welches ich mir so völlig frei selbst gewählt hätte. Betrifft so auch alle anderen Beschläge.
Wird ja wohl Gründe haben, warum Messemodelle häufig mit Nachlass veräußert werden, bei welchen in 5 Tagen alle Klappen und Türen den Härtetest von "ist ja nicht meiner" und 10 Jahren härtester Reisepraxis erfahren mussten.
- Die schräg eingedrehte Schraube (Bild) ist ein Ausrutscher, der jedem Handwerke mal passieren kann.
Darüber "lässt sich reden", wenn man den Umstand freundlich verständlich angeht und nicht "vor Gericht".
- Wenn "man" sich ein Auto kauft, setzt "man" sich zuvor auch mal rein und begutachtet es.
Manch einer öffnet die Motorhaube und schaut mit "fachkundigem Blick" auf die Plasteverkleidung des darunter befindlichen Triebwerks und der Familienvater setzt sich so dann auch mal "hinten rein", um so Sitzqualität und Beinfreiraum für geplante Urlaubsreisen zu "testen".
- Beim Kastenwagenausbau ist das nicht anders. Wer sich blind einen "Porsche" kauft und sich dann anschließend über die "VW-Zuggriffe" zum Türöffnen beklagt, der sitzt dann eben in der selbst bewussten Entscheidungsfalle.
Dadfür sind wir alle Ü18 und bestehen auf "voll geschäftsfähig"
- unterschiedliche Spaltmaße dürften sich bereits in der Karosse des Basisfahrzeugs "Handwerkerkasten" zeigen,
und diese werden auch bzgl. der außerhalb vorgefertigeten und dann drinnen zusammengeschraubten Einzelkomponenten hinzunehmen sein.
So "erkenne" ich bei unserem Knaus eine "gewisse" (und nichtmals "kleine") Toleranz bzgl. der Anschlussfuge des Abschlussbretts vom Dachstaukasten zur verkleideten Querstrebe zwischen den B-Säulen.
Irgendwo muss in einem Rundumausbau ja nunmal auch noch eine Ausgleichstoleranz gegeben sein, oder man lässt als Ausbauer eben einfach ganze Komponenten weg und schafft sich so dann die für dieses Handwerk notwendigen "Einbautoleranzen" per "gekonnter Luft".
- Die "Übernahme" des Kastenwagenausbau ist zugleich auch die Abnahme handwerklicher Gewerke.
Und dies beinhaltet dann auch den übernommenen Zustand der abgenommenen Gewerke, ausgenommen "versteckte Mängel". Letztere kann ich aus ihrer auffälligen Sichtbarkeit in den eingestellten Fotos nicht erkennen.
- Schäden, die genauso gut im Gebrauch bei der ersten Ausfahrt entstanden sein könnten, sind im Nachhinein so nicht mehr nachvollziehbar. Dafür gab es die "Übernahme", bei der sicherlich niemand auf die Zeit dafür gedroschen hat.
...und nun auch noch an @Trucker-Dave das Moderatorenwort dazu:
Wer hier reinhagelt, um sich in seiner "Vorstellung" (das ist der Erstbeitrag) per bashing seinen Frust über die eigens gewählten Entscheidungen, das gestörte Verhältnis zu seinem Händler und die Unseligkeiten deutscher Rechtsprechung von der Seele schreiben zu wollen, der ist hier nicht nur "nicht willkommen" sondern sogar im grundfalschen Forum .