Knaus LFI Aufstelldach hat Risse

  • Hallo,
    haben einen Knaus /Weinsberg Kastenwagen mit dem neuen Aufstelldach. Das Fahrzeug ist ein Jahr alt und der komplette Rahmen des Aufstelldaches hat Risse.
    Hier durch wird eine Undichtigkeit des ganzen Wohnmobils verursacht.
    Wer hat ähnliche Erfahrungen oder Schäden mit diesem Aufstelldach ?
    Gruß
    Markus

  • Knaus scheint mit seinen LFI-Dächern der große Knaller gelungen zu sein:
    https://www.kastenwagenforum.d…lldach.48106/#post-697774


    Die Idee ist nicht neu – unsere Ausführung schon! Mit ihren komplett neu entwickelten Aufstelldächern lassen die WEINSBERG CUV alle anderen alt aussehen. Schließlich haben wir bei der Entwicklung nicht umsonst zahlreiche Stunden in absolute Funktionalität, modernste Materialentwicklung wie LFI‐Technologie und Sicherheit gesteckt. Wir kommen als Letzter, bieten Dir aber von Beginn an die beste Lösung!

    Schöne Grüße aus dem Allgäu Peter


    Pössl 2winR 25 Citroën Jumper Heavy 3.0 6m X290 - 2015 - Gastankflaschen - NH TTT - H7LED

  • Hi
    lieben Dank für die Info.
    Vielleicht melden sich ja noch ein paar Leidensgenossen.
    Knaus möchte erst nächstes Jahr im Juni das Dach im Werk erneuern.
    Der Händler soll es erstmal abdichten.
    Ich mag aber nicht alle 4 Wochen wegen neuer Risse zum Händler.
    Wenn dann noch unbemerkt Wasser eintritt in die Zwischendecke schimmelt mir das Womo auch noch.
    Gruß Markus

  • Diese Probleme gab es auch bei Hymer Kastenwagen.mit Aufstelldach
    Gebe mal hier in Suchleiste ein oder frage
    Onkel Google wie es bei Hymer weiterging

    La Strada Avanti H / Fiat Ducato 88 KW,2,3 l/Klimaautomatik,G.Jahrreifen,DachklimaTruma Aventa Compact 1700,autom. SAT Megasat Caravanmann,Solar Büttner Black Line 180 Watt,Alphatronics TFT LED SL 19 DSB+TV,Kissmann Kompressor Kühlschrank,KB 100 ENI,Batterie+Solarcomputer,Truma Combi D,
    Goldschmidt 6zoll ZLF,Multimedia AL -CAR Easinav Drive,Truma CP Plus,Moll AGM Aufbau Batt.2x95 AH,
    Fahrradträger SMV-Bike Max,Remifront,SOG,Goldschmitt Route Comfort Evo Federbein VA.

  • Knaus möchte erst nächstes Jahr im Juni das Dach im Werk erneuern.


    Somit hat Knaus deinen Antrag auf Gewährleistung (über Händler) akzeptiert und ist willig das Dach zu erneuern.


    Rechtlich bleiben dir die Hände gebunden mit der Akzeptanz deiner Ansprüche.


    Knaus bietet dir ja die Lösung der Problematik halt an, jedoch in einem definierten Zeitraum der eigenen "Knaus-Zeiterfassung".


    Der Händler soll es erstmal abdichten.
    Ich mag aber nicht alle 4 Wochen wegen neuer Risse zum Händler.


    Da fragt aber leider keiner nach, ob es deiner Lust obliegt.


    Der Händler wurde demnach angewiesen, größere Schäden mit eigenen Maßnahmen in die Vermeidung zu bringen.


    Hilfe um Anspruch ist ja zeitlich definiert worden.


    Wer sich grundsätzlich in der Bauart mit Fahrzeugen (Aufstelldach GFK und LFI) beschäftigt, darf bei Problemen nicht mit einfachen und schnellen Lösungen rechnen.


    Die Akzeptanz zum Tausch ist alleine schon ein gewinnbringender Erfolg.


    Auch wenn es erst der Juni 2023 ist.
    Die Bereitschaft wurde ja jedoch bestätigt!


    Liebe Grüße

  • Sorry für das K :zungelang:
    Ich habe ein Aufstelldach von SCA auf einem Pilote. Nach Neukauf und Auslieferung lief mir bei der ersten Fahrt gefühlt ein Eimer Wasser in den Nacken.
    Die Ursache war kein Hubdach- oder Kasenwagenproblem, sondern die Verbindung von beiden. Das Hubdach wird auf das Dach des Ducatos aufgesetzt. Das Ducatodach hat aus Statibilätsgründen "Sicken". Diese Sicken müssen vernünftig abgedichtet werden. Das hätte eine Kindergartengruppe besser hinbekommen. Das Regenwasser ist über diese Sicken von hinten nach vorne gelaufen und an dem Durchstieg in den Kastenwagen in und hinter die Verkleidung. Der Wagen hatte gerade 1200 km auf dem Tacho. Stoffhimmel und Verkleidung waren dahin. Der Händler zeigte sich unkooperartiv und verwies auf den Hersteller, was ich mir nicht gefallen ließ, da er mein Vertragspartner war. Letztlich haben wir nach vielen endlosen Diskussionen, Schreibereien, Begutachtunggsterminen, Beauftragung eines Rechtsanwaltes usw nach einem Jahr ( 2019 ) einen neuen Kasten bekommen. Ein für uns glücklicher Umstand war, dass ich den Vertriebsdirektor des Herstellers und den Händler gemeinsam auf der Caravan-Messe in D´dorf getroffen und dort kritisch mit beiden ins Gespräch gegangen bin.
    Und das Allerbeste nach Auslieferung des neuen Wagens: An der Qualität der Abdichtungen hatte sich nichts geändert. Ich habe dann selber abgedichtet, weil mir das zu blöd war. Darum weiss ich jetzt auch, dass es dicht ist. Kurzum: Wenn Wasser reinläuft, wird es sich nach überall verteilen.
    Jedenfalls hat das alles viel Ärger und Nerven gekostet ( auch ein wenige Geld ) aber seitdem sind wir mit dem Dach ohne Probleme gefahren. Jedem Hubdachbesitzer empfehle ich sich die Abdichtung besonder im hinteren Bereich zwischen Fahrzeugdach und Schlafdach genau anzusehen. Hier zeigt sich ob amateurhafte Stümper an Werk waren oder ob vernünftig abgedichtet wurde.
    ..... und noch eins hat mich dieses Ereignis gelehrt: Wenn ihr ein Fahrzeug kaufen wollt ist der Händler zuvorkommend und freundlich. Bei kleinen Arbeiten nach dem Kauf ist der Händler sehr beschäftigt und hat Termine erst in den nächsten Monaten frei. Bei wirtschaftlich hochpreisigen Reklamationen ist er komplett unkooperativ und verweist auf den jeweiligen Hersteller. Ich habe letztlich von meinem Händler ein Betretungsverbot für sein Gelände erhalten und mündlich hat er mir sogar die Garantie entzogen. Das hat mich nicht weiter belastet, über so einen Vollunsinn lache ich mich meist dahin.


    Es lag zwar nicht an der Qualtität des Material des Daches, aber wenn Wasser reinläuft sind die Auswirkungen gleich.


  • Man sollte die Bereitschaft des Herstellers auf Gewährleistungsübernahme in einem solch gravierenden Fall nicht einem Lottogewinn gleichsetzen und demütig annehmen.
    9 Monate Wartezeit inkl. Winter sind bei dieser! Beanstandung nicht hinnehmbar.
    Ebenso wie der Zwang zur Duldung einer permanenten Flickschusterei nebst persönlichen Aufwendungen.


    Man muss sich sicher viel gefallen lassen, aber nicht alles.

    .....Malibu GT 600 DB Charming :blush: Maxichassi abgel. 3,5 t. Dieselheizung, Kompressorkühli, ORC Aktiv Fahrwerk auf 18" Bereifung, AST Zuziehhilfe

  • Wenn der Hersteller von einem bekannten Mangel weiss wäre es einfach nur ein feiner Zug offen damit umzugehen und den Endverbraucher davon zu informieren über den Händler und nicht zu warten bis die Womos voll Waser laufen.
    Somit entsteht noch mehr Schaden und Arbeit.
    In der Automobilbranche klappt das auch.
    Man wäre dann auch nicht so verärgert denn Fehler können passieren.

  • Der Fehler liegt wohl in der Dachkonstruktion, wenn der gesamte Rahmen Risse aufweist. Ob es aktuell qualitativ besseren Ersatz gibt, weiß niemand. Und auf die Schnelle den gleichen Schrott noch einmal einzubauen, nutzt auch nichts. Insgesamt eine sehr unbefriedigende Situation.

  • Man muss sich sicher viel gefallen lassen, aber nicht alles.


    Es bleibt dem Betroffenen überlassen sich beraten zu lassen und je nach Beratungsergebnis weitere Schritte einzuleiten.


    Das ist alles korrekt Freunde.


    Die Alternative ist jedoch der streitbare Weg in der Beseitigung von einem Sachmangel, wenn der Zeitrahmen vom Kunden fest gelegt werden möchte, bis hin zu einer eventuellen Rücknahme des Fahrzeuges.


    Darüber muss man sich im klaren sein.


    Wenn der Hersteller von einem bekannten Mangel weiss wäre es einfach nur ein feiner Zug offen damit umzugehen und den Endverbraucher davon zu informieren


    Der Hersteller argumentiert über den Einzelfall deiner Probleme und es ergibt sich dadurch keinen Grund von einem allgemeinen Produktionsstop der Fahrzeugserie mit LFI-Dach.


    Der Anspruch auf Gewährleistung wurde akzeptiert, nur der Zeitraum ist eventuell nicht hinnehmbar.


    Es kann jetzt ausgesucht werden, ob der Hersteller über das zeitliche Maß hinaus mit seiner Reparatur beginnt und damit auch schnell die Gewährleistung endet (einmaliger Tausch in diesem Zeitraum), oder der Kunde eine Rückgabe anstrebt.


    Dafür muss jedoch dem Hersteller die Möglichkeit der Reparatur geboten werden.


    Meine persönliche Meinung.
    Die Nummer endet im Streit.


    Entweder zeitnaher Tausch, oder Rückgabe des Fahrzeuges.


    Und das alles mit rechtlicher Drohung in aufbringender Initiative durch den Kunden.


    Und ob die Reparatur ein Erfolg wird, bleibt letzten Endes dann abzuwarten.


    Jedenfalls alles nicht schön und sehr ärgerlich!

  • Man muss sich sicher viel gefallen lassen, aber nicht alles.


    Es bleibt dem Betroffenen überlassen sich beraten zu lassen und je nach Beratungsergebnis weitere Schritte einzuleiten.


    Das ist alles korrekt Freunde.


    Die Alternative ist jedoch der streitbare Weg in der Beseitigung von einem Sachmangel, wenn der Zeitrahmen vom Kunden fest gelegt werden möchte, bis hin zu einer eventuellen Rücknahme des Fahrzeuges.


    Darüber muss man sich im klaren sein.


    Wenn der Hersteller von einem bekannten Mangel weiss wäre es einfach nur ein feiner Zug offen damit umzugehen und den Endverbraucher davon zu informieren


    Der Hersteller argumentiert über den Einzelfall deiner Probleme und es ergibt sich dadurch keinen Grund von einem allgemeinen Produktionsstop der Fahrzeugserie mit LFI-Dach.


    Der Anspruch auf Gewährleistung wurde akzeptiert, nur der Zeitraum ist eventuell nicht hinnehmbar.


    Fazit:
    Entweder zeitnahe Reparatur, oder angestrebte Rückgabe des Fahrzeuges.


    Die Nummer könnte in der streitbaren Handlung enden, in der Durchsetzung der eigenen Ansprüche.


    Und ob die Reparatur ein Erfolg wird, bleibt letzten Endes dann auch noch abzuwarten.


    Jedenfalls alles nicht schön und sehr ärgerlich!

  • Man kann auch alles zerreden und sich dabei im Kreis drehen…..


    Hier liegt ein schwerer Mangel und durch eintretendes Wasser Gefahr im Verzug vor.
    Darauf hat der Händler/Hersteller adäquat zeitnah zu reagieren. Tut er das nicht, dann! bleibt nichts anderes übrig als dem Fall ein Aktenzeichen zu verpassen, Frist zu setzen und notfalls Ersatzvornahme einzuleiten. Dazu muss es aber nicht kommen, wenn der Hersteller sich korrekt verhält, was hier die Ursache alles weiteren ist.


    Das ist nichts anderes als bei einem gerade neu eingedeckten aber undichten Hausdach, da wäre diese Wartezeit nach normalem Ermessen auch absurd und inakzeptabel, die reine Schadenanerkentnis obligatorisch aber zunächst nicht hilfreich.


    Kann gut sein, dass diese Charge an verbauten Aufstelldächern mangelhaft war, der Ersatz aber nicht mehr.

    .....Malibu GT 600 DB Charming :blush: Maxichassi abgel. 3,5 t. Dieselheizung, Kompressorkühli, ORC Aktiv Fahrwerk auf 18" Bereifung, AST Zuziehhilfe

  • Ich als Kunde kann bei immer neuen Rissen auch der Schadensminderungspflicht nicht immer nachkommen.


    Dann bleibt im Prinzip nur der streitbare Weg, wie zum Beispiel vom Kollegen @WolliMalibuGT "Wolfgang" vorgeschlagen.


    Es gibt nur zwei Optionen.


    Warten bis das Fahrzeug repariert wird, oder Händler als Vertragspartner in den zeitlichen Verzug setzen.


    Somit nehmen die Dinge dann ihren Lauf.

  • Also das mit dem Hymer ... das war ärgerlich :mad: mit dem Händler problematisch und das aus 14 Tagen in Italien zur Reparatur ca. 4,5 Monate wurden, wohl der beginnenden Coronapandemie geschuldet. Dass dabei aber keinerlei Kommunikation gab, ja Hymer (angeblich) schlicht weg nicht mal wusste, ob mein Fahrzeug noch existierte und wenn ja wo, eine andere Geschichte.


    ABER zumindest die Risse sind danach bei uns nicht mehr aufgetreten. Allerdings habe ich den Hymer dann ca. 1 Jahr später an gewerblichen Aufkäufer verhökert. Wie sich dabei rausstellte, wurde in dem Garantieprozedere das Heft mit der Dichtigkeitsgarantie bzw. den notwendigen Unterlagen ... äh es war jedenfalls danach unauffindbar :eek: Der Klopper dabei, angeblich war ICH schuld und angeblich hätte der Wagen zu der Zeit als er in Italien verschollen war, eine Dichtigkeitsprüfung bekommen müssen und deswegen wurde mir bestätigt, dass er keinerlei Dichtigkeitsgarantie mehr habe! Na ja, das war nicht der einzige Grund, aber ich war schon froh mir nicht mehr über eine Zukunft Gedanken machen müssen.



    Danach dann die schlaue Idee einen Ford Nugget von Westafalia ausgebaut mit Aufstelldach. Hier war schon bei der Übernahme ein Dichtmittelmassaker, es gab Risse in den Kunststoffteilen zwischen Dach Ford und Rahmen AD. Es gab Undichtigkeiten, Ärgerlichkeiten, Westfalia konnte sich an Aus- und Zusagen nicht mehr erinnern. HIER hat eigentlich jede Reperatur auch nach Vorgabe von Westfalia das Problem noch schlimmer gemacht. Dazu div. Elektronikprobleme mit dem Auto-"Computer". Zum Schluss hat mir der Händler die Rückabwicklung angeboten.



    Nach all den Erfahrungen würde ICH definitiv keine 9 Monate warten wollen, wer weiss welche blumige Gründe es nächstes Jahr geben könnte, da noch 2, 3, ... Monate länger warten zu müssen, nur um dann nicht wirklich sicher zu sein. Je nach Ursache des Problems, könnte es auch nach einer Reparatur wieder zu den gleichen Problemen kommen. Ich denke, ich würde hier dem Händler bestimmt aber freundlich eine Rückabwicklung anbieten.

  • Ich denke, ich würde hier dem Händler bestimmt aber freundlich eine Rückabwicklung anbieten.


    Der Händler wird bestimmend und freundlich darauf hinweisen, das ein GA-Antrag genehmigt wurde und die Möglichkeit einer Reparatur, vor der Rückabwicklung initial zu nutzen sein wird.


    Und ich schreibe noch nicht einmal von der Möglichkeit der mehrfachen Nachbesserung.


    In diesem Fall wäre man sonst auf die
    SKIHDL (Super-Kulanz-Ich-Hab-Dich-Lieb) vom Händler angewiesen, welcher das Fahrzeug dann zurück nimmt, ohne die Reparatur dann für den Kunden in die Erwägung zu ziehen.


    Wir versetzen uns dann einmal bitte in die kaufmännische Situation von einem Händler und natürlich auch in die Lage vom Käufer.


    Ich bin und bleibe gespannt......

  • Aktuell ist verkaufen nicht so das Problem, habe ich gehört o_O



    DAS Angebot kam bei mir intial von Seitens des Werkstattmeisters im Sinne von "Geben Sie ihn doch zurück, den bekommen wir locker für mehr los, als Sie gezahlt haben und wir hier haben keinen Stress mehr!". So muss natürlich nicht jeder Händler denken, oder gar die Werkstatt nach Ihren Idee fragen, ... aber möglich wäre es schon.


    Btw. mein Ford ging dann an gewerblichen Abnehmer, weil da einfach alles was Gewährleistung, Garantie, ... ausgeschlossen wurde, so weit ich weiss sogar ins Ausland.

  • ....... Händler als Vertragspartner in den zeitlichen Verzug setzen.


    Bei der angebotenen Garantieleistung des Herstellers die dann freundlicherweise in 9 Monaten erfolgt, bleibt zur Beschleunigung des Prozesses nur eine Möglichkeit... den Schaden beim verkaufenden Händler reklamieren und eine angemessene Reparaturfrist setzen. Man kann ja angesichts von Lieferketten und Corona großzügig eine erste Frist von 3 Monaten setzen. Gleichzeitig den verkaufenden Händler auffordern einen überdachten Stellplatz zur Verfügung zu stellen oder die Kosten für einen überdachten Stellplatz zu übernehmen (Schadensersatz) um weitere Folgeschäden durch Wassereintritt zu verhindern.


    Verstreichen diese 3 Monate ungenutzt, gibt es eine weitere Nachfrist von 14 Tagen... ist auch diese verstrichen wird wegen gescheiterter Nachbesserung der Rücktritt erklärt und eine nachweisbare Schadensersatzforderung gestellt. Das kann dann auch der Mehrpreis eines vergleichbaren Ersatzfahrzeuges sein.


    Der TE sollte hier unbedingt seinen RA des Vertrauens mit der Wahrnehmung seiner Rechte beauftragen!!

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