Genau der meldet sich bei überlastung und schaltet ab.
Bei mir war das auch mal mit zwei Ladegeräten.
Dann hab ich nicht über denn Eier Stecker an geschlossen also vernünftig direkt mit dicker Kabel an die Batterie seid dem top.
Mir hat ein Elektriker gesagt wenn das Teil anfängt mit laden brauch es mehr aber nur kurz fristig das net man Anlauf Strom.
E Bike laden
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Also wenn ich eure Berechnungen so lese, verstehe ich trotzdem nicht, warum mein vorhandener Wechselrichter nicht geht. Das Teil hat 300W Dauerleistung, 600 W Kurzzeitbelastung. Beim 2 A Ladegerät sollte das dann ja kein Problem darstellen. Kann es sein, weil er nur eine modifizierte Sinuswelle hat? Angeschlossen wird er per Zigoanzunder. Das Kabel zur Anschlussbuchse hat 6 qmm, war urspr. die Solarvorbereitung. Das Kabel am Zigostecker hat 2,5 qmm. Sollte also auch kein Problem sein. Die gesamte Kabellänge dürfte so um 2 m liegen. Geht vom EBL weg, nicht direkt von der Batterie.Was sagen die Fachleute?
-------- Nachtrag: Hab jetzt nochmal nachgelesen. Per Zigostecker maximal bis 150 Watt. Laut euren Berechnungen sollte das aber auch kein Problem sein, oder? -
Ich hab ebenfalls nur modifizierte Sinuswelle vom Wechselrichter. Keine Probleme bisher und zwar mit sämtlichen Geräten.
Es würde ja auch nicht der Wechselrichter meckern, sondern das jeweilig angeschlossene Gerät, wenn die modifizierte Sinuswelle die Ursache wäre.
Probier doch mal, den Wechselrichter direkt anzuschließen und nicht am Zigarettenanzünder.Gruß Wolfgang
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Werde ich nachher probieren. Sind auch Anschlusskabel mit Polzangen dabei. Muss nur grade den Hund bespassen.
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So, Versuch macht kluch, somit habe ich meinen zu 75% entladenen Ebike- Akku an die Steckdose gesteckt und den Ladevorgang mittels des smarthome- Adapters überwacht.
Der Ladebeginn startete mit genau 100 Watt am Lichtnetz, blieb annähernd 50 Minuten konstant und fiel dann auf etwa die Hälfte ab.
Somit sollte zumindest bei meinem BionX- System, alles im grünen Bereich sein.
Mangels Wechselrichter kann ich das leider (noch) nicht im Kasten nachvollziehen.Gruß
Gustav -
Aber ich kann das jetzt. Wechselrichter mittels Polzangen an Batterie angeschlossen. Plus direkt an Batteriepol, Minus an den Meßshunt. Und siehe da, Akku halb voll und der Wechselrichter lädt ohne zu murren.
Doch, obwohl fast volle Kanne Sonne, naja, immerhin wurden 5,8A am Solarregler angezeigt, hat die Anzeige der Batterie trotzdem auch noch -2,2A gemeldet. Sprich da gingen 8A durch zum Wechselrichter. Das wäre dann, P=U*I nach AR dann 12*8=96 Watt. Wobei der Akku davon dann 36*2=72 Watt bekäme. Stimmt das so? Dachte eigentlich, das das Solarmodul das alleine packt, so mit 150 Wp auf dem Dach. OK, die Einstrahlung ist nicht wie im Sommer, aber trotzdem...... -
Na, das kommt doch ungefähr hin. 5,8 A Output bei etwa geregelten 14,8 V entsprechen ca. 85 Watt. Bei Märzsonne doch ganz ok?
Gruß
Gustav -
Sprich da gingen 8A durch zum Wechselrichter. Das wäre dann, P=U*I nach AR dann 12*8=96 Watt. Wobei der Akku davon dann 36*2=72 Watt bekäme. Stimmt das so?
Ist halt immer Blödsinn aus 12V 230 V zu machen und daraus dann 40. Wenn man löten kann, holt man sich vom Chinesen ein Step Up Wandler, baut den in ein Gehäuse und hat ein ladegerät, welches weniger Verluste hat. Habe ich zumindest für meinen 24V Akku so gemacht. Ebenso für meinen kleinen Canon Selphy Fotodrucker -
Ist halt immer Blödsinn aus 12V 230 V zu machen und daraus dann 40. Wenn man löten kann, holt man sich vom Chinesen ein Step Up Wandler, baut den in ein Gehäuse und hat ein ladegerät, welches weniger Verluste hat. Habe ich zumindest für meinen 24V Akku so gemacht. Ebenso für meinen kleinen Canon Selphy Fotodrucker
Funktioniert nur nicht, wenn die Ladegeräte mit dem angeschlossenen Akku kommunizieren, bzw Signale von diesem auswerten, wie es z. B bei Bosch der Fall ist. Da reicht eben ein einfacher DC/DC Wandler nicht!
Insofern ist die Verwendung eines Wechselrichters, zusammen mit dem spezifischen 230V Ladegerät, keinesfalls "Blödsinn", sondern der einzig gangbare Weg, mit Ausnahme des teuren Powerbuttlers, der ja nur bescheidene 2A liefert, wenn man seine Akkus in halbwegs akzeptabler Zeit laden möchte.Gruß
Uwe -
Und solange da Garantie läuft, bin ich eher vorsichtig. Mit dem Original Ladegerät bin ich, zumindest in dieser Beziehung, auf der sicheren Seite.
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Irgendwie kann man jeden Akku laden
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holt man sich vom Chinesen ein Step Up Wandler, baut den in ein Gehäuse und hat ein ladegerät,
beim 12 V LiFePo für das Womo wird über alle möglichen Sicherheitskriterien diskutiert und beim 36V oder 48V Lithium Akku für das ebike, der auf dem Boden vom Womo oder auf dem Tisch geladen wird nehmen wir Billigzeugs vom Chinesen (der alles andere ja auch liefert).
:confused::augengross: -
Irgendwie kann man jeden Akku laden
Eben, und solange die Sonne das macht, juckt mich der Verlust nicht. Wie oben schon geschrieben, bin ich eher weniger der Elektroprofi. Hab zwar fast täglich damit zu tun, ist und bleibt aber letztendlich ein Buch mit 7 Siegeln für mich. Alternativ müsste ich ein gescheites 12 V Ladegerät kaufen, das von mir verlinkte liegt bei knapp 160 Euronen, der Butler deutlich höher, bei dem ist allerdings der Bosch-Adapter nicht lieferbar und die Webseite ist etwas unterirdisch. Also deshalb erstmal mit dem 60 Euro Conrad Wechselrichter, der schon in meinem T5 da war und so gut wie nie benutzt wurde. -
Nur mal nebenbei für 60€ bekommt man auch reinen Sinus. wobei das bei dem Ladegerät keine Rolle spielt, gibt höchstens Brummgeräusche. Noch ein kleiner Tip, Wenn du bei Conrad etwas findest, kopiere die Conrad Bestell Nummer. Nur den Teil vor dem Bindestrich. Dann gehe zu Völkner, füge die Nummer in die Suche ein. Zu 80% bekommst du den Artikel dort deutlich günstiger.
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Das wäre dann, P=U*I nach AR dann 12*8=96 Watt. Wobei der Akku davon dann 36*2=72 Watt bekäme. Stimmt das so? .
Nicht ganz: Der Solarladeregler läd mit 14,4 V
also 14,4 x 8 = 115 Watt und das Ladegerät läd mit 42V also 42 x 2 = 84 Watt. Die Differenz von 31 Watt frisst anscheinend der Wechselrichter.
Keine super Bilanz, aber eine Funktionierende...Gruß Wolfgang
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Nicht ganz: Der Solarladeregler läd mit 14,4 V
Aber nur, wenn der Akku schon bei 70% ist sonst ist die Spannung niedriger. Uch wenn wie hier der Akku zusätzlich belastet wird sinkt die Spannung auf 12,7-12,9V. Und genauso ist es beim Ladegerät. Erst wenn der Akku 70-80% geladen ist, hast du die Ladeschlussspannung. Zu gleicer Zeit sinkt dann aber auch der Ladestrom. -
Ihr habt sicher Recht. Für mich funktioniert das so und gut ist.
Und @Frank 3 den Wechselrichter habe ich schon seit mindestens 8 Jahren. Solange der tut, kommt kein neuer her.
Und wenn wir länger unterwegs sind, sind auch immer Nächte auf CPs dabei. Manchmal nehm ich dann auch Strom, wenn es nicht sowieso dabei ist, und dann kann ich auch übers 230er Netz laden. -
Wenn ich irgendwo stehe, wo es Strom gibt, nehm ich den auch, außer ich stehe dort nur eine Nacht:D
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Ich hatte hier was von modifizierter Sinuswelle gelesen. So'n Teil hatte ich auch mal. Aus Spaß hatte ich mir den Sinus mit einem Oscar (Oszilloskop) angesehen. Katastrophe!
Ich hatte damals meine Kamera-Akkus damit geladen und wunderte mich das da irgendetwas piepst und die sehr warm wurden. Nicht gut und hab mir dann was gescheites gekauft.
Ich kann mir gut vorstellen das da manche Ladegeräte den Dienst verweigern eventuell sogar Schaden nehmen.
Die Dinger sind nur für elektroniklose Verbraucher zu gebrauchen. Und wenn hier jemand schreibt "funktioniert prima" kann ich nur sagen....Glück gehabt. -
Die Dinger sind nur für elektroniklose Verbraucher zu gebrauchen
Ein Schaltnetzteil hat einen Gleichrichter und Elko im Eingang dem ist es prinzipiell egal, ob da Sinus oder Rechteck kommt. Das brummen oder fiepen kommt aus den Entstördrosseln, schadet aber nicht. Mein Motor vom Mini Deckenlüfter hat dagegen deutliche Geräusche von sich gegeben, überlebt hat er aber trotzdem. Trotzdem würde ich nur ein Sinus Gerät kaufen, die sind ja nicht mehr so teuer. Man muss nur etwas suchen um gerade einen mit kleiner Leistung zu finden. 300W bekommt man aber mittlerweile auch unter 60€
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