Hallo miteinander!
Die letzte Wiegeaktion auf der geeichten Waage ergab 3.570 kg und eine Auflastung steht an.
Die von Goldschmitt und Carsten Stäbler versprochenen maximal möglichen 4.250 kg werde ich niemals ausschöpfen und es stellt sich die Frage, ob eine bewusst reduzierte Eintragung von nur 3,8 oder 4,0 Tonnen ggf. Vorteile bei der Maut, Brücken- oder Fährnutzung im Ausland haben könnte.
Habt Ihr da Erfahrungen?
Steuerlich wird's wohl auch minimal preiswerter, da für jeweils 200 kg eine neue Steuerstufe berechnet wird.