Hi,
vlt. den Kleber überdenken, Flugzeuge sind heute weitestgehend geklebt.
Thomas
Hi,
vlt. den Kleber überdenken, Flugzeuge sind heute weitestgehend geklebt.
Thomas
Servus Rene, im Schiffbau wird z.B.Tefgel für Schrauben in Alu verwendet. Das verhindert das berühmte weisse Aluoxid Pulver. Auf grösseren Kontaktstellen kannst du Kunsstoff dazwischen machen, an belasteten Stellen halt was stabiles wie z.B. Delrin. Ist doch gut wenn sich jemand davor Gedanken über zu erwartende Probleme macht. Gruss, Michael
Ich muss da mal nachfragen:
Welches Alu soll denn im Kasten gefressen werden?
Gruß
Micha
Ich muss da mal nachfragen:
Welches Alu soll denn im Kasten gefressen werden?
Gruß
Micha
So, wie ich es verstanden habe, der Aluboden, den er anscheinend gedenkt einzubauen.
Alles anzeigenoh oh oh, da wirfst du aber einiges durcheinander.
7200kN würden erstmal ca. 734 Tonnen bedeuten
also eher 7200N was dann 734kg bezeichnet.
das was du da als "Materialkennwert" angibst ist lediglich die Benötigten Kraft um ein 2mm Alublech auf einem Meter Länge um 90° zu Kanten. Wobei wohl auch da ein paar Nullen verrutscht sind - dafür bräuchtest du zum kannten 7 Tonnen. sprich 72kN oder 72000N.
Falls du aber damit tatsächlich die Biegespannung meinst -> fehlen so viele Daten das die Info uns auch nix bringt :affehand:
Ich würde auch baulich entkoppeln oder besser je nach vorhaben einfach kein Alu verbauen.. Alles andere ist ein enormer Aufwand. Und ohne leitendes Medium wird das auch elektrisch nix.
dazu kommt noch 3W /h -> 72Watt pro Tag, immerhin auch 6Ah.
Das ist ein optimaler Kandidat um dir die Batterie zu töten wenn man Ihn vergisst.
Hallo Visual
Hab nochmals nachgeschlagen, Asche auf mein Haupt, stimmt hab mich verlesen. Es sind kNcm2/m gemeint und mein gedachtes Material liegt bei 15820 das Dünnste bei 5900.
Wenn Dir das nicht reicht, sag mir was Du wissen möchtest, hab die Listen gerade zur Hand.
Naja 6Ah werd ich wohl verschmerzen können, glaube ich... eben nur nicht vergessen;)
Was das leitende Medium angeht, wenn es sich berührt, leitet Metall, egal ob mit oder ohne Medium.
LG Rene
Servus Rene, im Schiffbau wird z.B.Tefgel für Schrauben in Alu verwendet. Das verhindert das berühmte weisse Aluoxid Pulver. Auf grösseren Kontaktstellen kannst du Kunsstoff dazwischen machen, an belasteten Stellen halt was stabiles wie z.B. Delrin. Ist doch gut wenn sich jemand davor Gedanken über zu erwartende Probleme macht. Gruss, Michael
Projectl2h2
Danke für den Tipp, werde mal nachschlagen.
LG Rene
Ich muss da mal nachfragen:
Welches Alu soll denn im Kasten gefressen werden?
Gruß
Micha
Moin Micha
Boden Wände etc. eben Innenausbau. Holz ist mir zu schwer und zu instabil.
LG Rene
Alu - wohnlich oder wie man es nennen möchte ist das nicht, wird es beklebt mit irgendwas?
Boden Wände etc. eben Innenausbau. Holz ist mir zu schwer und zu instabil.
Dann wirst du aber nicht nur gegen Alufraß, sondern auch gegen Lärm kämpfen müssen. Sorry, aber so eine Blechbüchse kann ich mir als WoMo nicht vorstellen. Aber vielleicht kannst du die Skeptiker ja vom Gegenteil überzeugen.
Gruß
Micha
Das es bei vielen die Außenwände auffrisst
biist du irgendwie von deinem Plan abgekommen, einen Kastenwagen auszubauen?
TTT fand ich gut als Thema zur Recherche, aber jetzt driftest du irgendwie ab in Richtung Nonsens.
Vielleicht wäre eine genauere Erklärung hilfreich, was du da bauen willst mit Alu bzw. wo (örtlich gesehen) du eine so extreme Korrosion am Alu erwartest.
Die möchtest du auch nicht wirklich lesen, denn ab diesem Zeitpunkt wäre hier meine Suspendierung fällig
LG Otti
Wäre ja nicht unbedingt die schlechteste Lösung
um auf die Ursprungsfrage zu Antworten:
..... wie ihr dagegen vorgeht.
Ich muss da nichts tun, da ich keine relevanten Kontaktpunkte zwischen Alu und anderen Metallen habe.
Ich käme auch nicht auf die Idee, größflächig im Auto mit Alu zu Arbeiten, es sei denn ich hätte ein Expeditionsmobil.
Polemische Frage: Wenn du Alufraß an deinem Innenausbau befürchtest, wie willst du dann mit dem Schimmelproblem an den Textilien umgehen?
Alu - wohnlich oder wie man es nennen möchte ist das nicht, wird es beklebt mit irgendwas?
Ja sicherlich, da wird sich meine Frau dann farblich austoben dürfen. Ich empfinde Holz als nicht wohnlich, zum Glück sind die Geschmäcker verschieden.
Polemische Frage: Wenn du Alufraß an deinem Innenausbau befürchtest, wie willst du dann mit dem Schimmelproblem an den Textilien umgehen?
Das schau ich dann wenns soweit ist, erstmal diese Problem zufriedenstellend lösen.
Was das leitende Medium angeht, wenn es sich berührt, leitet Metall, egal ob mit oder ohne Medium.
Hast du dir denn mal die Funktionsweise einer Opferanoden durchgelesen?
Dir fehlt an der Luft dafür ein Elektrolyt (Wasser), ähnlich wird es auch bei den elektrischen aussehen.
Aber wenn es nur um den Innenausbau geht, ist die Antwort eigentlich ganz einfach:
Soviel Kleben wie es geht. Dann hast du da schonmal alle kontaktproblene gelöst.
Schrauben geht mit entsprechenden Fetten wie bereits hier schon erwähnt.
Feuchtigkeit wird durch den Aufbau aber tatsächlich ein ziemliches Problem werden.
Ich würde auch mindestens DiBond nehmen oder halt ein dünnes alu-PU Sandwich.
Sonst schäppert die Kiste sowas von.
Dir fehlt an der Luft dafür ein Elektrolyt (Wasser), ähnlich wird es auch bei den elektrischen aussehen.
In DEM Zustand hast du auch keinen Alufraß. Nur wenn es nass wird kommt def Alufraß - und dann würde ein elektrischer Schutz helfen können. Ist nur sehr aufwändig, den zu realisieren.
In DEM Zustand hast du auch keinen Alufraß. Nur wenn es nass wird kommt def Alufraß - und dann würde ein elektrischer Schutz helfen können. Ist nur sehr aufwändig, den zu realisieren.
auch dann wird er nicht helfen -> für Alufraß reicht Feuchtigkeit. Damit die Opferanode funktioniert reicht das aber nicht.
ZitatEine Opferanode ist ein Block aus einem elektrochemisch „unedlen“ Metall. Sie ist elektrisch leitend mit den zu schützenden („edleren“) Metallen verbunden. In wässriger Umgebung bilden die beiden Metalle ein Lokalelement, bei dem sich die Opferanode auflöst (sich also gewissermaßen „opfert“) und dadurch das edlere Metall vor Korrosion bewahrt.
Quelle: https://www.chemie.de/lexikon/Opferanode.html
€: richtig lesen hilft, du hast ja nur von dem elektrischen Schutz gesprochen - Mea Culpa
wobei ich mich für die Fremdstromanode korrigieren muss. Das funktioniert auch bei "trockenen" Umgebungen.
Andernseits wenn der Innenausbau wirklich aus Alu gemacht wird, wird durch die Feuchtigkeit und dem Wasser was dann anfällt vermutlich auch die Opferanode funktionieren :D:D
€²: so Aufwändig ist das doch gar nicht anzuschließen bzw zu realisieren:
im Prinzip musst du dann an Jedes Alublech (solange sie nicht miteinander leitend verbunden sind) den Massepol des Netzteils anschließen und Plus an die Fremdstromanode.
Sind halt nen paar Käbelchen zusätzlich.
Und nicht vergessen, bei eloxiertem Alu ggf an Verschraubungen die leiten sollen die Eloxschicht zu entfernen....
Hi,
man kann auch größer Bohren und einen Kunststoffeinsatz für Schrauben oder Popnieten verwenden.
Blech auf Blech mit Isolierschicht versehen, wie auch immer.
Ich bin dann mal weg bei dem Thema.
Thomas
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