Habe jetzt alle Kabel gefunden - im Schrank über dem Bett hinter dem Bad - na ja!
Meine Anlage mit 2 Flex Modulen, MPPT Duo Digital Regler, Solar Computer S und Temperatur Sensor scheint dem ersten Eindruck nach sehr gut zu funktionieren.
Mit dem zusätzlichen 2 KW Wechselrichter kann meine Frau jetzt sogar den Fön betreiben...
Gruß
Stefan
Beiträge von Kawacruiser
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Moin,
dann will ich meinen Senf auch dazu geben.
1.) Geräusch: Der Lüfter ist lauter als die Spritpumpe => stört nicht mehr als die Gasheizung
2.) Gestank: Beim Anheizen ist draussen etwas Dieselgeruch zu erschnuppern. (Bekomm ich mit, wenn ich den Landstrom daheim abziehe ;-). In patholotischen Windsituationen kann auch mal was durchs Heki wieder reinkommen.
3.) Preis: Gas ist billiger als Diesel.
4.) Komfort: Ich kann den Brennstoff an jeder Tanke besorgen. Ein engmaschigeres Netz wird man in Europa wohl nicht finden -- egal welcher andere Brennstoff.Fazit: Ich bin glücklich mit meiner Dieselheizung (Truma 6DE). Und die 6kW reichen für'n Kasten mehr als genug -- auch wenn du mal Sauna haben willst
Grüße,
NilsDas kann ich alles voll und ganz unterstützen! Ich bin auch super zufrieden mit der Truma 6D!
Grüße
Stefan
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Wenn ich mir deine Fotos ansehe macht das durchaus Sinn, mit den Booten usw. Uns widerstrebt es aber grundsätzlich zu viel Zeug mitzuschleppen und es kostet uns bei den Rädern schon fast Überwindung, obwohl Mountainbiken unsere Leidenschaft ist.
Fakt ist: Anhänger nein, aber welcher Radträger?
Hat zufällig jemand den Fiamma im Einsatz, vielleicht sogar auf drei erweitert. Ist das wirklich so instabil bzw. geht auf die Schiebetür?
lg
Ich habe zwar keinen Fiamma, aber einen Biketrans. Belastbar bis 70 kg fährt der elektrisch hoch und runter. Demontage geht auch, ist aber ein bisschen Arbeit. Bilder sind im Album.
Gruß
Stefan
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Ich habe bisher oben erst zwei Mal geschlafen. War total o.k.. Mein Sohn, der immer oben schläft, hat sich noch nie beschwert. Also alles prima!
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Das elektrische Hubbett im Solution (über den Fahrersitzen) funktioniert einwandfrei und zuverlässig. Stauraum wird kaum eingeschränkt, da deutlich mehr Stauraum/Schränke als z.B. in Fahrzeugen mit Doppelhubbett im Heck vorhanden ist. Kopffreiheit wird nicht eingeschränkt, da das Hubbett seitlich eingeschoben wird und so die Stehhöhe der Dachhohe entspricht. D.h. ich mit knapp 1,90 stoße nicht im entferntesten mit dem Kopf an.
kann mich hier nur anschließen - alles bene!:s10
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Wir hatten mal einen Freeway gemietet mit Hubbett. Das war aber noch das alte Modell, beim neuen kann man das Hubbett ja teilen, soweit ich weiss. Wir sind damit zu viert durch Schweden gefahren.
Unsere Erfahrungen mit dem Hubbett: für mich war das nix, die Kletterei und Enge hab ich mir nur einmal angetan (bin 180cm, schlank und rel. sportlich ), unsere Kinder fanden es ganz nett und haben dort auch ein paar mal geschlafen, aber wenn das Ding unten ist kann man vorne nix mehr machen oder man rutscht auf den Knien rum . Also nix mit morgens Kaffee kochen während die Kinder noch im Hubbett sind.
Dann ist das Hubbett unter dem Heki, d.h. es ist im Auto vorne wesentlich dunkler als in Kawas ohne Hubbett. Und die Oberschränke vorne sind mit Hubbett kleiner bzw. gar nicht vorhanden.
Die Leiter, mit der man auf das Hubbett klettern soll, war immer im Weg und hat die Schränke zerkratzt (hab dann irgendwann die Haken im Isoband umwickelt).
Wie gesagt, alles das alte Modell, beim neuen mit dem teilbaren Hubbett könnte das etwas besser gelöst sein.Nach den Erfahrungen haben wir einen Kawa gekauft ohne Hubbett.
Gruß
ThomasDeine Erfahrungen beruhen auf dem alten Hubbett. Damit bin ich zu viert durch Polen gefahren und habe mir danach auch gesagt, dass das wohl nichts sei mit dem Hubbett. Im Jahr darauf wurde sowohl am Solution als auch am Freeway sehr viel geändert - eben auch das Hubbett. In meinem Modell ist es elektrisch und fährt sehr weit hinuter, so das man nun genug Platz auf dem Hubbett hat. Wir haben zu viert im Kasten übernachtet. Dann ist der Kasten natürlich mit Bett voll und es ist eng. Mit einer Familie kein Problem. Wenn das Hubbett unten ist und beide Liegeflächen benötigt werden, kann man die Küche nicht nutzen, das Bad aber schon. Wir nutzen aber inzwischen aber nur die halbe Fläche des Hubbettes (3 Personen). Das ist klasse, man kann hervorragend rein und raus und die Küche zu Kaffee kochen nutzen. Sitzen kann man aber unter dem Hubbett nicht mehr.
Die Funktion das Hubbett nur mit halber Fläche (also nur Einzelbett) nutzen zu können finden wir nach wie vor Klasse. Das Heki ist bei hochgefahrenem Hubbett auch noch halb frei, so dass es nicht dunkler ist.
Ich kann das Hubbett nur empfehlen!Gruß
Stefan
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Mir ist die Höhe in der Dusche auch noch wichtig. In Fahrzeugen ohne Hochdach müsste ich beim Duschen in die Knie gehen
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Nur ist gut! Der Akku ist unteranderem beim Produktvergleich ein entscheidendes Kriterium.
Richtig, es ist ein Kriterium. Die anderen sind die Gabel, die Bremse, die Schaltung, ob Mountainbike oder Tourenrad, die Wahl der Art des Antriebs etc.. Dann kommt es auch noch auf die Anwendung an. Benutze ich das Pedelec täglich, sollte es Schutzbleche haben - benötige ich es nur im Urlaub mit Sportkleidung, sind Schutzbleche nicht mehr so wichtig! Ein Pedelec auf den Akku zu reduzieren finde ich absurd! Und das nur, weil jemand im Threat Watt anstatt Beamtenkorrekt Wattstunden geschrieben hat. Wie wärs mit einem Mofa, da kann man über 200km am Stück mit fahren...
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Habe ich auch nicht bemängelt. Ich frage mich nur, was die Zeile darüber sein soll bezogen auf die hiesige Diskussion um den Akkuinhalt/-größe ...? Erklär doch bitte einmal ...
Was soll eigentlich die Diskussion über die Angabe der Hersteller. Die geben nunmal Wh an. Ob das Akkuinhalt, Kapazität oder sonstwas ist, ist nicht relevant. Es dient nur der Vergleichbarkeit der Akkus. Und mit einem 400Wh Akku kann man weiter fahren als mit einem 300Wh Akku. Nochmal die Frage: Hilfst Du dem Fragesteller mit Deinem Beiträgen? Wenn nicht, lass es doch einfach!
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I
Kleine Hilfestellung: Watt != Wh != Ahgeht ja gar nicht! Watt ist nicht gleich Wattstunden und Wattstunden sind nicht gleich Amperestunden.
Aber egal - welche E-Bike hast Du denn eigentlich und welches würdest Du empfehlen? Zum Thema war noch nichts von Dir!
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20Km mit 15% sind 3000 Höhenmeter. Für die brauchst du allein wegen der Höhe 1kwh. Sprich mit den 400Wh akku must du mehr als die hälfte selber auf das Pedal bringen das sind dann soviel wie 1500 höhenmeter mit nem normalen Rad.
Jetzt sind wir supergenau....
Die Strecke war exact 12.2 km und hatte natürlich nicht dauernd >15%. Als ich aber wieder unten war, hatte ich noch 3 von 5 Balken in der Anzeige...Ich bin jetzt raus aus dem Threat weil ich hab' ein Bike und ich finde es toll und habe meine, natürlich subjektiven, Erfahrungen damit weitergegeben und hoffentlich dem ein oder anderen einen Hinweis in die ein oder andere Richtung geben können.
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Das klingt danach dass du ein bestimtes exempar im Auge hast! da steht und fällt ja auch manches mit dem Preis.
da es ja ein superhochdach kasten ist, und den Adria komischerweise auch mit Light fahrwerk anbietet würd icd den nur nehmen wenn er Maxi
Fahrwerk hat , schon wegen der besseren Bremsen aber auch der längeren übersetzung!636er H3 light geht meiner Meinung nach gar nicht.
Habe auch einen 636 light und jetzt in 1,5 Jahren fast 30.000km gefahren - alles prima auch die Bremsen!
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2300,--eur
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Ich habe wie gesagt 2 E-Bikes zu diesem Preis gekauft und die sind nicht nur gut, sondern sehr gut
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Nur mal zum Nachdenken: bei ca. 100 kg Systemgewicht (Pedelec + Fahrer) braucht man je nach Topologie ca. 6-10 Wh pro km. Für 150 km wird also mindestens ein Akku mit 900 Wh benötigt. Bei 36 Volt Nennspannung wären das schon 25 Ah Akkukapazität. Jetzt zeig mir mal ein Pedelec mit Bosch-Antrieb mit dieser Akku-Größe ...
Ne Leute, so einfach ist das nicht und Bosch wohl recht verbreitet aber ganz sicher nicht das Maß der Dinge ...
ist doch so einfach - weil ein gutes Pedelec nicht die ganze Zeit voll unterstützt! Für die Erhaltungsleistung bei erreichten 25km/h wird nur noch eine sehr geringe Leistung benötigt. Dass kann man an der Steuerung sehr gut ablesen. Ich bin mit meinem Fahrrad schon über 100km gefahren und hatte bei weitem noch kein Akkuproblem! Zusätzlich kommt es dann noch auf den Modus und die Geschwindigkeit an.
Übrigens, weder Haibike noch Stevens wiegen über 20 kg. Auf dem Gepäcktrager nehme ich die Akkus ab und bin noch leichter.Gruß
Stefan
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Es gibt zum E-Bike recht gute Informationen über Stiftung Warentest.
Letztes Jahr haben die getestet und als bestes Rad ein Stevens Rad ermittelt.
(Deutscher Hersteller, nur Markenanbauteile, Gewicht mit Akku ca. 23 kg).wir haben ein Stevens und ein Haibike. Beides Mountainbikes und absolute "Spaßfahrräder":s10
Der Test ist sehr hilfreich, wenn man/Frau noch keinen richtigen Plan für das
Bike hat. Rahmenbrüche, Lenkerbrüche, unzureichende Bremsen und und ...
Ein gutes und aktuelles Modell wird nicht für unter 2.500,- EUR kaufbar sein.für 2500,- EUR ist es dann aber ein tolles Bike. Ich würde halt nicht unter 2000,-EUR gehen
Durchgesetzt hat sich inzwischen wohl der Bosch-Antrieb als Mittelmotor. Sehr
viele Anbieter verbauen diesen. Je nach Strecke und Fahrweise sollen bis zu
150 km mit einer Akku-Ladung möglich sein.stimmt - aber nicht bei einem "Billig-bike" . Die Batterie mit 400Wh muss es dafür schon sein. Dann gehen auch 20km mit >15% Steigung
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[QUOTE=Arto1963;294454
Funzt jetzt prima......[/QUOTE]
Na bitte - super! :s12
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Das geniale daran ist, dass die Wärme vom Kondensator optimal abgeführt wird und sich nicht im Schrank stauen kann.
Und das noch genialere ist, dass der Kissmann einfach richtig gut kühlt.
Auch ohne Abluft von oder nach aussen.Heute 37 Grad im Kasten, 3,7 Grad im Kühlschrank.
Und der Thermostat war noch nicht mal auf ganz kalt gestellt.
Kindergeburtstag! Ich hab von Außentemperaturen >40°c gesprochen. Im Kasten sind es dann zwischen 45 und 60°C(Bei einem Parkplatz in der Sonne und einer längeren Besichtigung) -
Lies mal meinen Beitrag #30 dann kennst du die Lösung auf deine Feststellung. Und nochwas: die Tropfschale rausnehmen damit die Kälte sofort nach unten fällt bringt auch nichts. Seit dem der Kühlschrank in HUN produziert wird hat er nicht die notwendige Leistung für 90l Volumen.
Vom dauernden Wiederholen wird es auch nicht richtiger - mein Waeco, mit Sicherheit in Ungarn produziert, funktioniert, nach Korrektur der Entlüftung, prima!
Ich denke, nicht der Montageort ist entscheidend, sondern die Ausbildung des Ingenieurs, der den Kühlschrank konstruiert. Und da ist mir egal, ob der aus Ungarn, Tschechien oder Rumanien kommt und welche Nationalität der hat!!! -
Das ist allerdings was grösseres, da man dann ja die Kühlschrankrückseite zum restlichen Innenraum gut abdichten muss, sonst wird es im Winter ziemlich zugig im Kasten.
ja, stimmt. Habe ich mit grauen Rohrisolierungen aus dem Baumarkt gemacht. War sehr preiswert und ging in 20 Minuten, weil die sich prima da reingerollt haben. jetzt ist der Kühlschrank vom Innenraum total entkoppelt und hat hinten scheinbar eine gute Konvektion.
VG
Stefan