Beiträge von imwein

    Wusstet ihr, dass der 225/70 R15 112/110 (18 kg) um 6 kg schwerer ist als der 215/70 R15 109/107 (12 kg)? Um wieviel mehr wiegt der 235/75 R15? Nun schleppe ich nochmal 24 kg mehr durch die Gegend. Dabei war ich grad beim Abnehmen.
    Schöne Weihnachten
    Alfred


    ich bezweifle stark, dass der 235/75 R15 - nur als Reifen ohne Rad (Felge) - soviel schwerer als die beiden anderen Reifendimensionen ist. Hatte am Anfang 215er drauf u. beiden Reifentypen vor dem Gebrauchtverkauf meiner Serien-Kompletträder vergleichend in der Hand.
    Kann es leider heute nicht mehr beweisen u. kann keine Gewichtsangaben über den reinen Univ.-Grabber AT2-Reifen finden.


    Grüße
    Klaus

    Wolf, das mag für dich ja alles stimmen. Aber gefragt wurde explizit nach den neueren Ducatos. Dann schreib doch wenigstens dazu, dass sich deine negativen Erfahrungen auf andere Fahrzeuge beziehen. Den Mund verbieten wollte ich dir nicht. Da hab ich mich wohl unglücklich ausgedrückt.


    Mein 250er Ducato ist mit 3 Jahren noch recht jung, ist aber in den ersten zwei Jahren 190 TKM gelaufen. Auch im Winter. Rostvorsorge nur ab Werk. Keinerlei Rost.


    Gruß Thomas


    Glaubst Du eine Nachfolge-Baureihe eines Herstellers ist ein vollkommen neues Auto, keine Übernahme-Bauteile, keine Übernahme-Lösungen, ...???


    Wenn es also ähnliche o. gleiche Lösungen beim Nachfolger gibt, dann sind auch Erkenntnisse aus dem Vorgänger - bedingt(!)/und mit Bedacht - durchaus zu übernehmen!


    Oder anders ausgedrückt: die beste Abschätzung bzgl. des Verhaltens einer Nachfolge-Baureihe ist das bekannte Verhalten der Vorgänger-Baureihe.


    man - von so viel Sulz wird einem ja schlecht.
    Mit Wohnmobil einsam direkt ans unbefestigte Seeufer, dabei locker ein Business-Sakko an, auf dem Camping-Tisch ne blütenweiße - frisch gebügelte - Tischdecke u. 1000 Kerzen in Echtglas-Kerzenständern, usw. ...


    Man, das ist wirklich kaum zu ertragen ...


    Fakt ist, wenn man das wirklich sucht, muß man deutlich eher in den Norden als in den Süden fahren. Oder seeeeeehr weit in den Osten ...

    Gemäß Zulassung habe ich beides gleichzeitig bzw. wahlweise nach Verwendungsart.
    Die, wo Geld kassieren wollen, werden sich das Teurere raussuchen, alles Andere würde mich erstaunen.


    Tja, so ist es leider häufiger, aber beleibe nicht überall.
    Wenn ich nur 1-2 Stunden parken will, um Geld in der dortigen Gemeinde fürs Essen-gehen auszugeben, oder Shoppen, sehe ich nicht ein den hohen Wohnmobil-Parkgebührensatz zu entrichten. Dann such ich mir einen anderen gastfreundlicheren Ort - dann bekommen eben die meine Euros.


    Will ich aber übernachten, bin ich auch gerne bereit den hohen Wohnmobil-Parkgebührensatz zu zahlen.


    Aber nur kurz Parken u. viel zahlen, nur weil wir zu einer wachsenden Population von Deppen gehören, die man ja abzocken kann, weil ja eh nur auf der Durchreise u. nur kurz vor Ort, ... ne - ohne mich ...


    Solche Parkplätze sollten wir alle aus Prinzip meiden, damit sich deren Betriebsmodell nicht rentiert!

    Nun ich hab nen Kasten mit Hochdach der eindeutig wie ein Wohnmobil aussieht.


    Auf meine Frage an den Parkplatzwächter:
    "Soll ich das Wohnmobil-Ticket ziehen - bestimmt sicher nicht das Pkw-Ticket - oder?"


    Antwort Parkplatzwächter:
    "Sie ziehen bitte ein Pkw-Ticket. Die Wohnmobil-Tickets sind nur für Wohnmobile, die hier über Nacht stehen bleiben (als Wohnmobil übernachten)".


    So passiert, vor kurzem, mitten in Deutschland, nahe der österreichischen Grenze.


    Fazit:
    nichts ist im Leben so eindeutig, wie machen oft glauben ...


    Grüße
    Klaus

    sind aus Plastik.


    Allerdings hab ich auch - fast von Anfang an - das Problem, dass beim starken Zuschlagen der Schiebetür auf der Schiebetür-Seite das ausgestellte Dachfenster öfters dann damit verbunden zuschlägt.
    Sonst aber keine Probleme mit den Ausstellern.


    Hab auch schon überlegt, mal ein anderes an der Schiebetür-Seite ggf. einzubauen, dass man mit einem Rädchen feststellen kann.
    Ist mir aber auf der anderen Seite nachts beim Schlafen, wenn dich den Durchzug beenden will zu kompliziert, da das Rädchen loszudrehen...

    Hallo Mario,


    ich war gestern nochmal kurz im Womo u. hab ein neues Thermometer für Kühlschrank-, Außen u. Innen-Temp. - mit Alarmeinstellung für Grenzwerte u. außenliegendem Fühler neu eingebaut.


    Hab mir dabei Dein Thema mit den Ausstellern der 3 Dachfenster nochmal angeschaut, die ich genauso habe (2 seitlich des Dachbetts, 1 im Heck oberhalb der Flügeltüre).


    Bei mir haben die auch nur 1 Stange an einer Seite (rechts) u. halten seit 4,5 Jahren problemlos. Nutze sie auch täglich, wenn ich unterwegs bin.
    Vielleicht hat Pössl den Zulieferer gewechselt, dass die jetzt bei Dir alle auf der ersten Fahrt kaputt gegangen sind.
    Würde ich meinen Händler mal drauf ansprechen bei der Garantie-Reparatur u. ggf. dann die alten (wenn qualitativ besser) einbauen lassen. Mein Kawa ist BJ 2012.


    Grüße
    Klaus


    Gruß
    Mario, der schwierige Passagen immer vorher zu Fuß abcheckt, damit man erst gar nicht hängen bleibt.


    Ich auch - der v.a. bzw. Boden u. Himmel bei 3,12 Kastenwagen-Höhe mit GFK-Dach nicht dauernd Kratzer im Dach haben will. Auch wenn GFK zum Glück nicht rostet. Aber dicke Kratzer im Heki-"Glas" find ich dann auch nicht so dolle.

    Übrigens, ich glaube ich hatte es oben auch im mal in meinem langen Text schon erwähnt,
    gerade wenn man öfters mal abseits der Asphaltstrecke campiert:


    Ich halte einen stabilen zugkraftstarken Abschleppgurt (Bergegurt) mit guten Schäkeln (besser Softschäkel, weil genauso stabil wie Stahl mögl., aber viel leichter) für sehr nötig.
    Nen freundlichen Trecker-Fahrer kann man auftreiben, aber ein kompetentes Abschleppseil, das beim Rausziehen des Wohnmobils nicht reißt u. dann womöglich im eigenen Vorbau/ Windschutzscheibe einschlägt, zu vor Ort zu bekommen, ist schwer.


    Die meisten Leute unterschätzen leider die notwendige Zugkraftbelastung und Reißfähigkeit eines Abschleppseils, das nicht für das Abschleppen eines auf asphalt rollfähigen Fahrzeuges ausgelegt werden muß, sondern für das rauszerren eines möglicherweise plastisch im Untergrund eingesunkenen Fahrzeuges.
    (Hab so eine Erfahrung schon hinter mir).


    Guck mal nen alter Tröd dazu:
    https://www.kastenwagenforum.de/forum/posts/239155


    Grüße
    Klaus


    ... Er klettert dann immer sofort auf den Fahresitz und nun wird jeder Knopf und Hebel betätigt an den er dran kommt ;). Es hat ziemlich lange gedauert und viel Geduld gebraucht ihm beizubringen wenigstens nicht die Hupe zu drücken (funktioniert leider auch ohne Zündschlüssel im Schloss) und nicht mehr den Knopf der Warnblinkanlage.


    Gruß
    Mario


    Zu dem Thema mit der Hupe - hatte ich ganz vergessen aufzuzählen.
    Hat unsere Kleine auch immer gemacht - genau wie bei Euch - mitten aufm Campingplatz zu unmögl. Zeiten am frühen morgen - da macht man sich richtig beliebt.
    Hab im ersten Werkstattaufenhalt meine Hupe umklemmen zu lassen, so dass sie jetzt nur noch ca. 30 sek. nach Abschalten der Zündung funktioniert, dann nicht mehr. Das war ne wirklich sinnvolle Maßnahme.


    Zumal ich bzgl. Hupe ein schnell ansteuernde Druckgasfanfaren-Hupe (mit ECE-Zulassung! daher keine TÜV-Probleme) hab auch einbauen lassen. Um mir wirkungsvoller im Straßenverkehr Gehör zu verschaffen.
    http://www.valkmotive.de/onlin…ng/wolo-bad-boy-black/419


    Die serienmäßige verbaute fand ich zu mickrig.
    Die Originale hab ich verbaut gelassen, um sie ggf. wieder mal anschließen zu können, ist nur abgeklemmt.


    Viele Grüße
    Klaus

    ...ich habe nicht behauptet, überladen gewesen zu sein...


    aber sind 10 kg Zuviel Überladen....?


    dann ist`s ja super bei Dir.


    Ich bin - mit einem 2WinVario u. 3 Personen fast kaum zu vermeiden - v.a. wenn wir viele Wochen unterwegs sind, wohl meistens etwas mehr überladen.
    Aber bei Durchfahrten durch Österreich/ Schweiz sorge ich für weniger Frischwasser u. Diesel in den jew. Tanks. Dann - hoffe ich - passts einigermaßen

    Ich bin die letzten Wochen in Austria, Italien und in der Schweiz gewesen. Es gab nicht das kleinste Interesse von irgendwelchen Behörden, oder Beamten, mein Auto wiegen zu wollen. Nicht einmal mit 200kg Moped hinten drauf.
    Eure Überladungsangst ist echt unnötig.
    Ich fahr auch nach Schweden. Aber nicht um mein Auto zu wiegen...


    Grüße Emanuel


    Austria soll jetzt automatische Gewichts-Erkennungen auf bestimmten Streckenabschnitten machen, in der Strasse eingebaut, verbunden mit einer optischen Fahrzeugtyp-Erkennung.


    Wenn das stimmt, brauchts keine "Interesse" mehr bei der Identifizierung Deines Übergewichts.
    Das geht automatisch u. die entsprechende finanzielle Forderung der Behörden bekommst Du frei Haus in Deinen Briefkasten nach Hause geliefert.


    Mach Dir statt dessen einfach keine "Überladungs-Angst" und zu Hause gemütlich. Vielleicht nimmt die Gemütlichkeit nur was ab, wenn entsprechende Post kommt :s7

    # nicht kundentaugliche Lackierung ohne vorheriges ausreichendes Füllern (in dem Fall GFK Dach),
    so das der Händler selbständig - noch vor der Erstauslieferung - eine Neu-Lackierung veranlasste u. wir mehrere Wochen zusätzlich auf die Auslieferung des Neuwagens warten mußte (der eh schon Monate überfällig war)


    # erneut falsche Lackierung, mit bei der Lackierung "vergessenen" Bereichen die dann nicht neu lackiert waren, mit deutlich sichtbaren Übergängen - wo lackiert, wo nicht


    # falsch verwendete Farbe: der Lackierer wollte es angeblich besonders gut gemacht haben und hat das Eisengrau von Fiat selbst angemischt. Mit deutlich sichtbarem Miserfolg. Aber trotzdem einfach wieder in dem Zustand an uns ausgeliefert.


    # erneuter Vorschlag einer Neulackierung von Pössl dann von uns abgelehnt - bekamen Entschädigung


    # 1 Jahr später Lackabblätterungen an Fahrzeug (ohne das dort vorher irgeneine mechanische Einwirkung stattgefunden hatte!);
    Erneut von uns abgelehnte Neulackierung u. wieder statt dessen eine Entschädigung mit Pössl ausgehandelt



    ... und nun pack ich den Lack in diesem Fahrzeug nur noch mit Samt-Handschuhen an.


    (man muß aber erwähnen:
    wenn auch hier miese Qualität geliefert wurde, technisch unfähig mit den Reparaturen umgegangn worden ist - die Kundenbehandlung von Pössl im Rahmen der Entschädigungen waren - ich denke von beiden Seiten - echt fair)

    Hallo Zappa,


    da hat er aber recht - trotz Kugscheißermodus.


    Das "Leichtmetallrad" (wenns z.B. aus Alu ist) oder das "Rad" (wenns aus Alu oder Stahl ist) besteht im Automobil-Bereich aus "Felge" und "Schüssel (manchmal auch: Scheibe)".
    Darauf kommt der "Reifen" und alles zusammen heißt "Komplettrad".


    Die Bezeichnung dieses unbereiften Teils als Rad kommt übrigens noch aus der Zeit der Pferdekutschen. Da war ein Rad ein Rad u. später kamen Reifen noch oben drauf (der Gummi-Beschlag der damaligen Kutschenräder wird dabei vernachlässigt).


    Die Benutzung des Begriffs "Felge" statt "Rad" oder "Leichtmetallrad" ist umgangsprachlich.
    Schau Dir mal einen sogenannten "Felgen-Katalog" an, und was die da für Begriffe verwenden ...


    Viele Grüße
    Klaus