Beiträge von Scotsman

    Hallo Michael,


    fahrt nur getrost im April nach Schottland. Das mit dem Wetter ist Glücksache. Einen meiner schlimmsten Sonnenbrände hatte ich Anfang April am Loch Lomond... 3 Tage später liefen wir durch Edinburgh und die Einheimischen saßen oben ohne oder im Bikini-Top in den Princes Street Gardens. Ein paar Jahre später hatten wir Ende Mai in den Highlands noch Schnee im Tal. Also alles möglich. Ich würde auf jeden Fall die Winterreifen drauflassen - obwohl die Briten selbst meistens keine haben.


    Die ganz oben vorgeschlagene Route mit dem Schlenker nach Skye würde ich auch so machen. Im April ist es auch an der Westküste und auf Skye noch recht entspannt. Schaut mal, ob der CP in Dunvegan oder Glenbrittle (beide Skye) schon offen haben. Beide liegen super schön, finde ich. Noch ein großer Vorteil im April: voraussichtlich noch keine Mücken!


    Nur das mit der Heideblüte wird wohl nix im April. Die blüht erst im Hoch- bzw. Spätsommer. Aber evtl. hast Du mit dem Stechginster schon Glück. Also eher gelb statt rosa!


    Viel Spaß


    Christoph


    "Today's rain is tomorrow's whisky!"

    Martin, lacht die Zappanale dich nur an oder bist du auch da? Sie ist MEIN Festival seit über 20 Jahren.


    Ja wer hätte das gedacht...? Aber da bin ich ja froh, dass ich nicht der einzige Zappa-Fan im Forum bin! Leider kollidiert Bad Doberan auch dieses Jahr wieder mit den Urlaubswünschen meiner Kolleginnen und Kollegen und deshalb bleib ich bei der Konserve.


    Ansonsten wird alles gehört von Jazz bis Metal, solange es halbwegs authentisch ist. Leider nur wenig auf Festivals in Deutschland aus o.g. Gründen, die treffen leider für viele Festival-Wochenenden im Sommer zu, wenn ich nicht selbst gerade länger unterwegs bin.


    Keep it greasy


    Christoph

    Kann mir jemand einen Tip geben , wo ich eine deutschsprachige Führung durch eine Whisky Destellerie bekomme ?



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    Führungen auf Deutsch sind in schottischen Distillerien eher "zufällig" zu bekommen, immer dann, wenn gerade jemand zufällig in der Nähe wohnt, der Deutsch kann oder deutscher Muttersprachler ist und einen Nebenjob braucht. Das wechselt von Jahr zu Jahr und oft sogar von Monat zu Monat. Ich hab in fast jeder schottischen Distillerie, in der ich war (und das sind viele...), schon mal eine deutsche Führung erlebt, ein Jahr später war's dann wieder nur auf Englisch möglich. Die Experimente mit schottischen Studentinnen, die deutsche Texte auswendig runterbeten, sind tatsächlich grausig, da wüßte ich auch so manche Geschichte...


    Ausgiebige Vorab-Recherche wird also nötig sein, um zu erfahren, ob während Deiner Reise eine deutsche Führung möglich ist. Fast alle Brennereien haben aber Infoblätter in verschiedenen Sprachen, mit denen Du dann die einzelnen Stationen während des Rundgangs gut nachvollziehen und verstehen kannst, was in den jeweiligen Produktionsschritten gemacht wird.


    Besonders gut finde ich tatsächlich Edradour, da die Brennerei sehr klein ist (ja, es ist wirklich die kleinste in Schottland...) und man wirklich alles aus der Nähe erlebt. Bei Glen Ord (in Muir of Ord auf der Black Isle, nordwestlich von Inverness) mag ich die Führung auch sehr, die haben v.a. eine eigene Mälzerei, das ist mittlerweile eher selten.


    Ansonsten lies dich im Internet ins Thema Whisky-Making ein, mach eine Führung mit (egal ob auf Scots oder auf Deutsch) und versuch herauszufinden, ob es deutsche Infoblätter während der Führung gibt.


    Slainte


    Christoph

    Bei mir (knapp 1,90) geht's ohne Hilfsmittel, meine Frau nimmt die Trittstufe vom Einstieg für das Bestücken des Radträgers. Diesen "Tritt" haben wir ohnehin immer dabei, weil die elektrische Stufe ja gern mal ein bisserl "spinnt" bei Schmutz, Kälte etc. Wenn er nicht genutz wird, steht er vor dem Beifahrersitz. Meine Frau liebt diese Sitzposition mit erhöhten Knien.


    Also alle Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

    Hi Michael,


    Gaeltacht ist sicher erste Wahl, haben Ahnung, z.T. vorgebuchte Kontingente und vernünftige Preise. Oder schau mal im Reisebüro Deines Vertrauens, falls Du nicht telefonisch oder online buchen willst - oft sitzen dort Menschen, die tatsächlich Ahnung von Fährverbindungen haben (leider nicht immer...).


    Ansonsten würde ich direkt bei den Reedereien schauen, also Irish Ferries, Stena und P&O. Gelegentlich gibt es dort auch sog. "Landbridge-Tarife", d.h. günstige Kombitickets für die Strecke Kontinent - England - Wales - Irland und zurück.


    Achtung: es gibt nur noch die Strecken von Südwales (Pembroke/Fishguard) nach Rosslare und die Strecken von Nordwales (Holyhead) nach Dublin bzw. Dun Laoghaire. Etwas exotischer dann noch von Südschottland (Stranraer/Cairnryan) nach Belfast.


    Direkt nach Irland kommst Du aus der Normandie bzw. Bretagne (Cherbourg oder Roscoff, Nachtfähren). Das ist aber von Niedersachsen schon eine ziemliche Weltreise zum Hafen, da liegen Rotterdam, Hoek van Holland, Amsterdam, Zeebrugge (alles Nachtfähren) oder Dünkirchen bzw. Calais (Kurzstrecke) schon deutlich näher. Von dort dann durch England und über Wales nach Irland.


    Viel Spaß beim Planen!


    Christoph

    Schon wieder so viele Antworten in kurzer Zeit, aber ich will auch noch:


    bin viele Jahre VW Bus gefahren, mit Camping Ausbau, brauchte das Auto aber auch zum Transport von Musikinstrumenten und Sound-Anlage. Also ähnliche Anforderung wie Heiko. Eigentlich geil, aber irgendwann halt Platzprobleme, v.a. im Urlaub. Das ständige Rumgeräume nervt schon bei 2 Leuten, bei 3 oder 4 im Bus wird es ganz unerträglich!


    Nun also seit 5 Jahren Kastenwagen: super! Mein 6 m Renault fährt sich fast wie ein PKW, von manchen Parkplätzen mal abgesehen - aber ein wirkliches Problem hab ich damit auch nicht. Selbst Zuladung von Moped wäre kein Problem wg. klappbarer Betten in der Heckgarage. Zuladung von der Seite bequem wg. großem Türausschnitt und kurzer Küche, also fast ganze Türbreite zur Verfügung. Ich will nie wieder was anderes, lieber noch größer!


    Kann mich ansonsten der Empfehlung für Renault anschließen. Kein Rost (da ist wirklich einiges verzinkt), nur an Stellen, an denen die Ausbauer rumgesägt und dann nicht mehr sauber versiegelt haben (WC-Klappe, Kühlschrank-Entlüftung). Das sind aber keine tragenden Teile. Reparaturen altersbedingt im Rahmen, der Bereich Kupplung/Geber/Ausrückelager ist bei Renault ein bisschen anfällig. Über die Beschleunigung und das Drehmoment kann ich beim 3-Liter-Motor mit knapp 140 PS auch nicht meckern, der Crafter mit 163 PS sollte also in jedem Fall passen.


    Heiko: auf jeden Fall nach einem möglichst hohen Dach suchen, dann kanst Du Dir evtl. auch eine hohe Heckgarage bauen mit Bett oben drüber. Da habe ich vor einigen Jahren mal einen wirklich geilen Citroen gesehen mit einer Heckgarage für 2 Motorräder + Kleinwerkstatt und oben drüber noch ein wirklich geräumiges Doppelbett, bei dem mir nicht mal die Decke auf den Kopf gefallen wäre. Leider hab ich keine Bilder mehr davon.


    Vielleicht hilft ja auch diese (neue?) Firma bei München mit einem flexiblen System gerade für die Anforderung Moped-Transport + Wohnen:


    https://home.mobile.de/FORMTRANSGMBH#ses


    Weiter viel Erfolg beim Suchen und Entscheiden!


    Gruß


    Christoph

    Na dann bleibt bei Deiner Reiseplanung ja eine gewisse Flexibilität... Evtl. können Dir auch die Leute von http://www.gaeltacht.de helfen, u.U. auch von unterwegs auf Deiner Rückfahrt von GR. Die haben fährentechnisch Ahnung und evtl. sogar vorgebuchte Kontingente (die natürlich kurzfristig meist zurückgegeben werden).


    Bei STENA auf der Harwich-Strecke ist auch meist mehr Kapazität, weil die ja 2 x täglich fahren. Falls Du Dover meiden willst...


    Feiertage gibts im Juni 2016 in GB keine, also schon mal keine "gefährlichen" langen Wochenenden.


    Schulferien kannst Du hier checken: http://www.schoolholidayseurope.eu


    Das 1. Juni-Wochenende (3. - 5. Juni 2016) würde ich für die Anreise nach GB meiden - da kommen die ganzen Engländer von ihren Kurzurlauben in F und NL zurück...


    Liebe Grüße


    Christoph


    The kilt is my delight!

    Habe gerade mal DFDS Amsterdam-Newcastle für Juni 2016 gecheckt. Der aufgerufene Preis scheint recht akzeptabel zu sein, allerdings möchte ich nicht jetzt schon buchen.
    Frage: Wie ist das mit einem spontanen Ticketkauf vor Ort? Gehen die Preise da durch die Decke?


    Hi Garibaldi,


    würde von "Lotterie" am Hafen abraten, sowohl auf der Strecke nach Newcastle (DFDS) als auch bei den beiden Fähren nach Hull (P&O). Gerade für Juni ist da sicher an vielen Tagen gar nichts mehr zu wollen und dann stehst Du ein oder zwei Tage am Hafen rum. Je früher Du buchst, desto besser meist auch der Preis.


    Ich persönlich fahr auch nach Schottland gern über Hoek van Holland - Harwich (STENA). Da ist man verlässlich um 7 Uhr auf der Straße und bei vernünftiger Fahrweise am Nachmittag irgendwo zwischen York und Durham bzw. schon nahe schottischer Grenze. STENA hat auch meist bessere Preise für WoMos, alternativ auch eine Tagfähre, die kommt dann abends in Harwich an. Du musst halt dann die Strecke auf dem Landweg in England gegenrechnen. Zeitlich aber gut kalkulierbar, v.a. am Wochenende, weil man an London schon vorbei ist...


    Viel Spaß beim Planen!


    Christoph


    Ich hatte dass schon einmal gefragt. Was ist eigentlich mit der Reisezeit vom 01- 31.05. also im Mai ? Ist es da noch zu kalt in Schottland ??


    Hallo Supermoto, besser spät als nie von mir: wir waren schon öfter im Mai, alles super, wenig Andrang, wenige Mücken. Hatten schon alles von Schnee in Braemar (das ist aber auch der britische "Kältepol") bis 30 Grad Badewetter in Oban. Trotzdem bei 3 - 4 Wochen für unseren Bedarf mit 22 kg Gas kein Problem beim Heizen und Kochen.


    Viel Spaß nd Gute Fahrt


    Chrsitoph

    Grüß Gott zusammen,


    vieles steht zwar schon irgendwo, aber hier nochmal für supermoto zusammengefasst:


    auf folgenden Fähren müssen die Hunde unter Deck in den Käfig (Fahrzeiten gerundet, ca.):


    Amsterdam - Newcastle (16 h)


    Zeebrugge - Hull (14 h)


    Rotterdam Hull (12 h)


    Hoek van Holland - Harwich (Nachts 8 h , tagsüber 6 h)


    Die Fähren von Normandie/Bretagne hab ich jetzt mal weggelassen.


    Die Käfige für die Hunde sind immer mehr oder weniger stressig wg. Lärm unter Deck, andere Hunde etc. Auf der Harwich-Strecke kann man sein Tier per Kamera von der Kabine (TV) beobachten. Sauberkeit soweit i.O., aber ich weiß nicht, was der Hund von den "Vormietern" alles riecht mit seinem deutlich sensibleren Geruchssinn.


    Experimente mit "Hund im Auto lassen" würde ich nicht machen. Angesichts der "Flüchtlings-Krise" werden aktuell auch WoMos recht streng gefilzt und da finden sich dann auch Hunde...


    Bleibt also Calais - Dover... Fahrt so, dass Ihr am Samstag oder Sonntag London östlich umfahrt, da ist weniger Verkehr. Vorher Infos einholen üder die sog. "Dartford Crossing" (https://www.gov.uk/pay-dartford-crossing-charge). Direkt an Brücke/Tunnel keine Zahlung mehr möglich.


    Ich persönlich liebe ja die Strecke über Harwich: ziemlich neue Schiffe, preislich z.T. sehr interessant, späte Abfahrt abends, morgens ist man um 7:00 Uhr verlässlich on the road und hat London schon hinter sich. Check-Out-Zeiten sehr kurz. Von dort fahren wir dann auf der A1 (M) entweder bis Yorkshire oder Durham bzw. rüber Richtung Lake District und von dort weiter nach Schottland. Ist mir fast lieber als über Hull oder Newcastle (die Fähren kommen später an, Check-Out zieht sich bei vollem Schiff sehr in die Länge und die neuesten Kähne sind das auch nicht mehr...).
    Meidet die "Bank Holiday Weekends". Bei der Planung müsst Ihr "andersrum denken, d.h. in Richtung England sind die Fähren zum Ende der verlängerten Wochenenden voll, in Richtung Kontinent am Anfang. Nächstes Jahr also:
    Ostermontag
    2. Mai
    30. Mai
    29. August (in Schottland 1. August)


    Ähnliches gilt für die Schulferien, v.a. die kurzen mit nur 1 - 2 Wochen, Infos gibts hier:
    http://www.schoolholidayseurope.eu/england.html


    Wegen Frage zu Military Tatoo: das ist wirklich geil. Wenn man im August unterwegs ist, unbedingt mitnehmen. Achtung: Plätze in Edinburgh oft sehr voll, aber evtl. Alternative im Umland suchen und mit Zug reinfahren...


    Gruß
    Christoph
    The kilt is my delight!

    Halloooo


    Für Womos über 3,5 Tonnen ist bei 100kmh die gesetzliche Höchstgeschwindigkeit erreicht


    Na dann sind wir uns ja fast einig: hab ein WoMo mit weniger als 3,5 to, sogar voll beladen und auf geeichter Waage gewogen, ABER mit 3-Liter-Motor und freu mich jedesmal, wenn ich am Drackensteiner Hang bei Stuttgart die leeren Sattelzüge bergauf mit 110 km/h überholen kann und dabei nur 10 l Verbrauch habe.


    Viel wichtiger als die Endgeschwindigkeit ist mir aber die Beschleunigung auf der Landstraße beim Überholen (= Sicherheit!!!), das entspannte Bergabfahren mit Motorbremse ohne nerviges Motorjaulen und die Kraftreserve, wenn's mal RICHTIG bergauf geht. Woher kommst Du? Jülich? Ist ja nicht Europas bergigste Gegend.... Aber hier am Alpenrand oder oben in Skandinavien, Schottland und ähnlichen Regionen tut der eine oder andere Nm schon sehr gut!


    Und wie schon gesagt: ich habe nicht das Gefühl, dass ich mehr verbrauche als kleinere Fahrzeuge. Da mach ich mir über den Kangoo meiner Frau (10 l im Stadtverkehr) oder den SUV meines Chefs schon viel größere Sorgen...:s7


    Liebe Grüße


    Scotsman

    Hi Wolf,


    da ich aus dem Dialog zwischen Frrroschi und Hamstar ohnehin nicht schlau werde :s1, nutze ich die Gelegenheit, Dich zu Deiner Heck-Konstruktion zu beglückwünschen! Falls mich mein Träger mal nervt, habe ich zumindest schon mal 'nen Anhaltspunkt für eine Alternative!


    Gruß


    Christoph

    Nee da vertust Du Dich
    Der fuhr genau 98 km/h also schnell genug um LKW,s zu überholen.


    Nachtrag von Scotsman: aber wie Du im heutigen Autobahnverkehr noch LKWs mit 98 km/h überholen willst, ist mir mehr als rätselhaft - auf der Landstraße ganz zu schweigen... :confused:


    Christoph

    Liebste Urbi und alle anderen Umweltbewussten,


    mehr ccm ist nicht immer gleich mehr Verbrauch: denkt mal an die WIRKLICH großen Bus- und LKW-Motoren, die z.T. nur noch um die 25 Liter pro 100 km brauchen, und das ab 18 Tonnen aufwärts. Und dann fahrt mal so eine Karre und schaut gelegentlich auf den Drehzahlmesser des E6-Motors...


    Mein 3-Liter-KaWa ist vom Spritverbrauch (8 - 11 l) DEUTLICH günstiger als seinerzeit mein "kleiner" VW-Bus mit 88 PS, da ich den "großen" Motor extem niedertourig fahren kann.


    Zum Ausgleich fahre ich zuhause im Stadtverkehr und auch zu meiner Arbeitsstelle auf dem Land alles mit Fahrrad, Bus und Bahn. Oder geh zu Fuß!


    Einkommensmäßig bin ich eher am untersten Ende des deutschen Durchschnitts, von "Eure Armut kotzt mich an" kann also keine Rede ein. Jeder ccm meines 3-Liter-Motors ist sauer erarbeitet und an anderer Stelle wieder eingespart.


    Grüne Grüße


    Scotsman


    "Farewell to the Highlands, Farewell to the North"

    Hallo zusammen,


    mich würde mal interessieren ob es hier im Forum mehrere gibt die dem 3,0 Liter Motor vermissen werden.


    Gruß Wolfgang, der nach dem 3,0 Liter nur noch :s3:s3:s3


    Ich liebe meinen "Dreier" heiß und innig...! Und werde wieder einen suchen, falls es wirklich mal sein muss. Irgendwo wird's schon noch welche geben, egal von welchem Hersteller!


    Wir waren erst am Wochenende wieder im Gebirge und da macht es einfach riesigen Spaß, wenn man zügig bergauf kommt und einem beim bergab fahren mit Motorbremse nicht gefühlt die Kiste um die Ohren fliegt.


    Christoph

    Hallo zusammen,


    mich würde mal interessieren ob es hier im Forum mehrere gibt die dem 3,0 Liter Motor vermissen werden.


    Gruß Wolfgang, der nach dem 3,0 Liter nur noch :s3:s3:s3


    Ich liebe meinen "Dreier" heiß und innig...! Und werde wieder einen suchen, falls es wirklich mal sein muss. Irgendwo wird's schon noch welche geben, egal von welchem Hersteller!


    Wir waren erst am Wochenende wieder im Gebirge und da macht es einfach riesigen Spaß, wenn man zügig bergauf kommt und einem beim bergab fahren mit Motorbremse nicht gefühlt die Kiste um die Ohren fliegt.


    Christoph

    Der 3 Liter Motor hat folgende Limits:
    Max. zulässige Dauerdrehzahl 4.500 1/min (oberhalb 4.200 1/min kommt aber schon kein Drehmoment mehr)
    Max. Kurzzeitig zuläsige Drehzahl 5000 1/min


    Na das erklärt dann auch mein wohl gestörtes Schmerzempfinden bei der Motor-Akustik! In meinem 3-Liter Renault (dürfte von der Größenordnung ähnlich sein) komm ich auch bei bremsenschonendem Fahren bergab selten in Bereiche, wo es richtig weh tut - und was die Kiste bergauf schafft, schafft sie auch bergab...


    Christoph

    Gerne bleibe ich trotzdem diesem Forum trotzdem treu (wenn ich darf) , weil es immer interessante Themen gibt, und wer weiß, wann man sich wieder wo begegnet.[ATTACH=CONFIG]53290[/ATTACH]


    Ja, aber ob Du mit diesem Hecküberhang weiter im Forum bleiben darfst? Spaß beiseite, ich hab auch schon gelegentlich mit "sowas" geliebäugelt, lustigerweise sagt meine Frau dann immer: "So ein Blödsinn, ein Kasten reicht völllig. Schließlich haben wir in der Küche auch keine weißen Fronten mehr :s7 "


    Also dann viel Freude mit Eurem "Schiff"


    Liebe Grüße


    Christoph