Beiträge von viszlat

    Hatte ich auch mal beim Sprinter.
    Zeigte sich meist bei verzögern z.b. nach 100 km Autobahnfahr mit Temponat 130 und da fährt dir einer vors Auto und du musst bremsen.
    zackt , Notlauf bzw. Leistung weg, ohne Turbo eben. Stop, Motor aus, an. Alles Okay, bis zum nächsten mal bremsen.
    Fehler wurden nicht im Speicher abgelegt. Auch nichts zu finden als ich live bei Mercedes vorgefahren bin und am laufenden Motor ausgelesen wurde.
    Mercedes wollte nach einigem Suchen den Turbo tauschen.
    Ich dachte die spinnen doch, habe Kontakt mit Turboladerspezialisten http://www.turbolader.net/default.aspx
    aufgenommen und bin auf die besagte Schwäche beim VTG-Lader gestossen.
    Unterdruckdose ausgebaut (2 x Mutter M6 und ein Sprengring und Unterdruckschlauch ab) , gereinigt, Kolbenstange war vergammelt.Gestänge einwandfrei leichtgängig.
    Alles zusammen bauen, seither läuft er einwandfrei.

    Kommt doch ganz darauf an, was du da verbaut hast.
    Ich hatte bis jetzt Starter als Versorger, also würde es gehen.
    Meine neue AGM Batteriebank ist für Startvorgänge nicht !! geeignet, das würde diese früher oder später zerstören.
    Der Preisunterschied ist nicht immer nachvollziehbar.


    Dragracer
    Warum so mistrauig ? Es gibt Händler die wollen verkaufen und haben einfach gute Preise.
    Dann nimm doch teuer wenn es dich beruhigt.
    Alle wollen günstigste Preise, gibt es die, werden die angezweifelt.

    wenn Komp.Kühli dann nur mit Solar.
    Aussreichend ist durchaus ein 55 wp Panel.
    Einbauen,Anschalten,fertig.
    Ausser Betrieb geht er wenn es kühler wird , also so Oktober bis März ( Dann Nutzung nur wenn nötig). Da ist dann der Hauptverbraucher die Truma.

    nicht so ganz: nicht verwechseln !!!! Eine Starterbatterie ist weniger geeignet und ist keine "AGM nass" , die speziell für dauerhafte und auch langsame Entladung konzipiert ist. Z


    genau.
    Meine Erfahrung dazu . Starterbatterien nass haben mit Solarunterstützung und Kompressorkühli im Sommer, Truma im Winter gut 8 Jahre gehalten.
    Vergleich ist allerdings schwer möglich, es kommt auch sehr auf die Nutzng des Womos an.
    Seit letztem Jahr haben die AGM für USV und Nutzungsauslegung für 12 Jahre Einzug gehalten. Diese sind z.b. nicht zum Starten geeignet.
    Bin gespannt wie die sich schlagen.
    Gekauft hier http://www.gaz-accu.com/

    mausone46
    Eigentlich sollte jeder Batteriehersteller angeben können, wie seine Batterien geladen werden.
    z.B.http://www.ctm-berlin.de/fileadmin/user_upload/ctm/pdf/uebersichten/CTL_Uebersicht_Gebrauchsanweisung.pdf
    Ansonsten ist es nur eine Zeitfrage, mein altes 6 A Ladeteil hat auch gelegentlich für einen ziemlich großen Batterieblock herhalten müssen. Ohne Probleme.
    Seit ich nun endlich einen Batteriemonitor habe, sehe ich nun endlich mal was beim Laden eigentlich so abläuft.
    Und das wirft gewisse Vorstellungen von hohen Ladeströmen und schnellem Laden irgendwie über den Haufen.

    Wenn ich vergleiche wie mein Mercedes Sprinter BJ 2000 so rostet , Motorraum,Kantenrost,Fensterausschnitte (originale) ist beim Unterboden nach gut 13 Jahren fast nix festzustellen. Habe gerde mal vor zwei Jahren mal etwas nachbeschichtet. Etwas Druckluft, Unterbodenpistole, etwas Folie zum unterlegen (je nachdem,geht auch ohne ) und 1 Stunde Arbeit (wenn etwas vorzubehandeln ist natürlich etwas mehr) . Fertig. Kosten ca. knapp 20 € für das zu versprühende .
    Denkt an eure Zuladung, die wird nun wieder etwas geringer.

    oja, Sikaflex ist eher ein Kleber/Dichtstoff.
    Beim eindichten einfach gescheit abziehen und glätten. Ganz gut mit Bremsenreiniger zu machen.
    Wenn ausgehärtet kann man es fast nur noch mechanisch bearbeiten.
    ich ziehe ein gescheites Messer dem Schaber vor, mit Geschick sollte auch schleifen,fräsen (Freihand,Flex,Dremel o.ä.) möglich sein.
    Fenster sind bei mir mit Butyl eingedichtet und dann mit Sikaflex wegen der Wetterbeständigkeit überzogen.
    So ist demontieren immer möglich.

    Ich glaube nicht, denn es kommt darauf an, wieviele ah zur vollen Kapazität der Aufbaubatterie fehlen.
    z.b. meine Lima bring ca. 40 A
    etwa die hälfte gehen an das Bordnetz beim fahren.
    bleiben gerademal 20 A zum laden.
    der Ladestrom wird wiederum von der Batterie selbst bestimmt, wieviele diese aufnehmen kann.
    das heist in etwa 60 Ah fehlen in der Aufbaubatterie = Ladestrom mit modifizierter Lima mit Microcharge-Laderegler ca. 18 A
    wenn in etwa 30 Ah fehlen = Ladestrom um die 14 A
    ab fehlende 10 bis 20 Ah dann nur noch um die 8 A tendenz fallend.
    Mit dem 220 V Ladegerät mit max. 60 A Ladeleistung läuft es nicht anders. Identisch ist es.

    Guten Tag.
    so wie es klingt ist der Beifahrersitz wohl auf einem Rohrgestell ?
    Kannst Du nicht einen z.b. Aluwinkel davor.daneben schrauben,kleben ( Sikaflex)?
    Müsste ich mal auf einem Bild sehen.
    Selbst habe ich nen Sprinter Bj.2000 , da ist ein Kasten der Beifahrersitzträger.
    Meine Batterien habe ich nun mittlerweile getauscht. Diese sind in den kasten gestellt, mit Niveauausgleich natürlich und noch von oben zusätzlich geklemmt. Rüttelfest.
    Meine Wahl ist nach längerer Suche auf Batterien von http://"http://www.ctm-berlin.de/" gefallen.
    CTL-Serie ‘Long Life' AGM-Serie (Lebensdauer 10 bis 12 Jahre)
    Aufgrund Autarkie bei langen Standzeiten habe ich 3 x 120 Ah verbaut + Starter (auch AGM) von Shark.
    Die CTL sind nicht zum Starten geeignet.

    Hab schon.
    Die Startbatterien als Versorger haben 8 Jahre gehalten.Ich denk das ist kein schlechter Wert und macht teure Gel-Akkus fraglich.


    Generelle Frage die sich aufwirft, wozu brauch ich dann überhaupt noch einen Akku ? Wird etwas verbraucht wird ja gleich bei Automatic nachgeladen.
    Das macht Sinn ? Klarer Vorteil ist Nachts .:D:s12
    Diesen Winter muss es so noch gehen, dann mal schauen.

    LPG für Motoren wird in der Flüssigphase entnommen, daher darf der Tank randvoll gefüllt werden.


    Flüssiggas für Brennzwecke wird in der Gasphase entnommen, daher muss ein definiertes Gasvolumen im Tank/Tankflasche vorhanden sein.


    Peter


    Ich denke deine Aussage ist nicht unbedingt richtig.
    Nicht umsonst ist auch bei Flüssiggastanks ein Multiventil mit Schwimmer verbaut und es wird auf die Maximale Betankung von 80% vom eigentlichen Tankvolumen hingewiesen.
    Für die Wohnmobile gibt es auch liegende Tanks unterflur. Die werden ebenso gefüllt, bis zum abschalten. Vorausgesetzt das Schwimmerventil haut hin.

    Nein,es wird schon Hand und Fuss haben.
    Kein Ding.
    Ach ja, da ist wieder mein Hauptproblem. Du setzt es beruflich ein, das heist für mich die Teile verdienen sich selbst oder finanzieren sich selbst mit. Bei einem Campingfreund oder im Womo-bewohnenden kann da nicht von der Rede sein.
    Ebenso waren da auch schon Infos im Umlauf mit defekten Membranen bei der Efoy zu finden. Habe ich aber mal nur nebenbei mal aufgeschnappt.
    Genaues weiß ich da auch nicht.
    z.b. der Beitrag von bajou in der Mitte gibt zu denken,auch wenns von 2009 ist.
    http://forum.yacht.de/archive/index.php/t-105812.html
    Da werden Ladebooster angeboten, verbaut mit Ladekennlinien blablabla und haste nicht gesehen.
    Und die Efoy lädt genau so effektiv ? Oder sind es nur Flüssigstromquellen ?

    Also eigentlich ist ja eine Efoy "nur" ca. 1.000 Euro teurer als eine vergleichbare hochwertige und komplette Solaranlage.
    Bedenken braucht man bzgl. Haltbarkeit und Betriebssicherheit nicht mehr haben. Schliesslich werden die Teile ja mittlerweilen in der Verkehrstechnik und sogar beim Militär eingesetzt. Auch haben viele Wohnmobilhersteller die Efoy schon ab Werk in ihrer Aufpreisliste und sogar bei VW bekommt man die Efoy ab Werk für professionell genutzte VW-Transporter bei z.B. Polizei, Zoll, BAG, etc.


    Was sagt der Einsatz bei Militär,Polizei,Zoll usw. schon über die Zuverlässigkeit und Haltbarkeit aus ? Nichts, die wechseln das was kaputt ist und gut. Ganz zu schweigen von den Betriebskosten, die zahlt ja eh auch der Steuerzahler.

    Das einzige "technische" Problem/Bedenken was ich persönlich, unabhängig davon das es sowieso nicht erlaubt ist, mit dem Thema habe ist die Kontrolle das tatsächlich bei 80% Füllung Ende ist.
    Der Adapter stellt wohl das geringste Problem dar.


    Mich würde aber mal die "Begründung" interessieren warum ortsfeste Montage nötig bzw. nur erlaubt ist.


    mfg Andreas


    Ich könnte mir vorstellen, in LPG-Fahrzeugen ist der Tank immer ortsfest .
    Nun gibt es zugelassene Tankflaschen. Das Gesetzt kommt schnell in Widerspruch. Flaschen betanken , Nein,
    Tankflasche hat aber eine Zulassung, Ja ,
    = Kompromiss , nur wenn Ortsfest verbaut, siehe LPG-Fahrzeug, bzw. was dem einen recht ist dem anderen billig.


    Falls ihr Euch Gedanken um das Abschaltventil macht,
    bei meinem LPG-Fahrzeug mit 60 l Gastank schaltet das Füllstandsventil bei 61 oder 61,5 l ab.
    Soviel zur Zuverlässigkeit des Füllstandschwimmers.