Beiträge von caeleus

    Fängt mit auf den Boden genieteter, gebrauchter Bierbank, Ikea Matraze und 10 l Eimer zu reinpullern bei 85,- Euro an. :)



    Beste Grüsse,
    Christoph
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    Du hast den Esbit-Kocher und den zweiten Eimer als Spüle noch vergessen. In Summer bleibt man aber immer noch zweistellig. Ob man damit aber eine Wohnmobilzulassung bekommt...

    Essen kaufe ich großteils unterwegs und für die Wäsche gibts Handwaschmittel. Ich packe für 5 Wochen oder länger nicht mehr ein als für ein verlängertes Wochenende.
    Gerade die Nasszelle ist für mich entscheidend, da nur sie mich wirklich autark macht. Sonst hätte ich einen leeren VW Bus oder Caddy oder ähnliches mit Matratze, Kiste mit Gaskocher und Wasserkanister. So lange es nicht sooo klein ist:
    http://www.reisefoxe.de/bilder…se-camp-mobil-s31434.html

    Wenn du den Sxxxxxxr meinst, der ist definitiv mit dem Kxxxxr in der Immenstädter Strasse der beste bei uns. Aber es bleibt halt dabei, unsere Allgäuer Viecher sind Milchkühe. Aber in Buxxxxberg gibts auf jeden Fall richtig gutes Beef Jerky!



    Beste Grüsse,
    Christoph
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    Ich sehe wir verstehen uns. Sabber. Ich mein den Sxxxxxxr. Ich kenn den Laden noch als ganz kleine Metzgerei Jahrzehnte vor dem Umbau. Für Sonderwünsche waren sie immer zugänglich, frag halt mal nach, was sie so außer der Reihe bieten können.
    Auf jeden Fall sind die Weißwürste die besten, die ich bislang gegessen habe.

    bmwboxer: Nachdem ich bei deinem Katastrophenkasten das Kennzeichen auf einem Bild gesehen habe, kann ich dir den ultimativen Metzgerei-Tipp geben. Fahr von dem Ort deines KFZ-Kennzeichens nach Westen über den langgestreckten Hügel mit der markanten Föhre und wenige 100m nach dem Ortsschild des Ortes hinter dem Hügel in der Straße, die so heißt wie der Hügel, gibts die beste Metzgerei in deiner Umgebung. Der Name ist der eines anderen Handwerks. War das kryptisch genug?


    Grundsätzlich fühle ich mich nicht wohl dabei Produkte des täglichen Lebens zu kaufen, die erst um die halbe Welt gekarrt wurden. Leider kann man das sehr oft nicht vermeiden, siehe Bekleidung.

    Den (ähnlichen) Grundriss gabs schon vor 10 Jahren im Adria Kasten auf 5,40m Länge. Der Name war/ist WinD glaube ich. Statt dem Festbett hinten, das die meisten hatten, eben eine umbaubare Hecksitzgruppe. Finde ich perfekt, bei 3,5t zGG ist Stauraum eh überbewertet, wenn ich zu faul zum Bettenbau bin, nutze ich die Dinette, bei vielen Gästen kann ich mich hinten hinlümmeln und 4 Gurtplätze zum Fahren habe ich auch.
    Leider gibt es so gut wie keine Hecksitzgruppen mehr, mein kurzer Travelscout muss also noch so lange durchhalten, bis sie wieder in Mode kommen. Der Bettenumbau hat mich nie gestört, dafür genieße ich das Platzangebot am Tisch und die kurze Fahrzeuglänge mit 5,11m. Bei 2 Personen und 4 Wochen Tour bleibt immer einer der drei Hängeschränke leer.

    Da fahrt ihr z.B. 2x11kg Gas im Kasten durch die Gegend und wurschtelt zusätzlich mit Kartuschen rum? Unabhängig vom vollkommen überzogenen Preis für die Kartuschen, wär mir das zu blöd. Wenn man schon draußen kochen will, dann käme mir nur ne Lösung in den Sinn, die ich mit meinem "Bordgas" betreiben kann. Im Rucksack auf einer mehrtägigen Wanderung machen die Kartuschenkocher Sinn, im Kastenwagen doch nicht.


    Nebenbei: Bei mir daheim brate ich die Steaks auch nicht auf dem Balkon, sondern in der Küche, daher mache ich es in meiner Kastenküche auch nicht anders.

    Mein Abfluss ist in der Mitte des Fahrzeugbodens und öffnen kann ich ihn mit einem Vierkant an der Fahrzeugseite. Keine Elektrik, die ausfallen kann, keine zusätzlichen Kosten, und ich kann auch über schon offene Entsorgungsöffnungen fahren. Wenn der Abfluss in einer Linie mit den Rädern ist, stelle ich mir das sehr kitzelig vor. Etliche Deckel (in Norwegen) hätte ich nicht öffnen können, wenn ich schon mit dem Auto seitlich drüberstehe.


    Gibt es tatsächlich Kästen, bei denen man zum öffnen des Abwassertanks unter das Fahrzeug kriechen muss??? Dann, und nur dann leuchtet mir ein Magnetventil ein, wobei ich eine mechanische Lösung immer vorziehen würde.

    Dann müsste aber doch die Nadel so lange an der gleichen Stelle stehen bleiben, bis der Tankinhalt der Anzeige entspricht und dann entsprechend dem Dieselstand fallen. Meine Tanknadel fängt aber gleich das fallen an, allerdings eben langsamer als gewohnt, so dass es sich bis zum fast leeren Tank wieder angeglichen hat.

    Beim Volltanken geht die Nadel der Tankanzeige neuerdings nur noch knapp über 3/4, obwohl ich definitiv bis Halskrause voll mache. Auch scheint es mir so, dass bei jedem Tanken die Nadel weiter unten hängen bleibt (seit 3 Tankfüllungen). Dafür sinkt die Nadel auch langsamer, so dass bei Reserve Tankinhalt und Tankanzeige wohl übereinstimmen.
    Es gibt definitiv schlimmere Mängel, aber wenn man das relativ einfach beheben kann, würde ich es schon machen.
    244er Citroen mit 2,8HDI Motor, kleiner Tank.
    Wer weiß Rat?

    Bei deiner verlinkten Dachbox wird dir beim Öffnen alles entgegenpurzeln, wenn du es überhaupt schaffst die Box zu beladen. Es sei denn du befestigst alle Stühle, Tische extra in der Box. Andere Vorschläge gibt es ja schon.
    Allerdings: Wenn du nicht alles in/an den Kasten bekommst, würde ich mal nachwiegen ob du überhaupt noch zuladen darfst.

    Dass du dich nicht erinnern kannst,... wundert mich nicht.
    Dein Tipp mit 30km/h zu fahren, bis der Schnee runterrutscht, kommt gleich nach dem Rat mit dem warmen Wasser.


    Es ist schlicht und ergreifend verboten und das ist auch gut so!


    Wer den Schnee nicht vom Kastendach bekommt, soll sich ein niedrigeres Auto kaufen!

    An den Flocken!!!


    Stell mal ein Speiseöl ins Gefrierfach (bei manchen reicht auch der Kühlschrank), dann kannst du die Flocken sehen.
    Da du die Flocken kaum durch die Kanüle der Spritze bekommen haben wirst, (außerdem hättest du sie ja dann gesehen), glaube ich nicht, dass dein Diesel sulzig geworden ist. Sonst hättest du dann wahrscheinlich auch Problem mit dem Motor haben müssen, weil der Dieselfilter zu gewesen wäre.

    Im Bus habe ich immer kleine Öl- und Essigflaschen, die bekomme ich schon schnell genug leer. Dass das in der Regel dann sehr hochwertige Produkte sind, ist ein angenehmer Nebeneffekt, aber aus Platzmangel und Haltbarkeit usw. bin ich leider, leider dazu gezwungen ;)

    Öl lasse ich im Kasten, hab noch keine Geschmackseinbußen festgestellt. Nach der Frostperiode lösen sich durch schütteln die Flocken wieder auf.
    Konserven habe ich so gut wie keine, gerade im Urlaub genieße ich es konservenfrei zu kochen/essen. Gewürze sind immer an Bord, die Zutaten werden in der Regel vor Ort gekauft.
    WC Chemie (ja ich habe kein SOG) bleibt drin.
    Kosmetika brauch ich keine, bin von Natur aus schön (oder eben nicht).
    Tachyonen-Konverter bleibt natürlich immer im Betrieb (Achtung Spässle gmacht, muss ich jetzt wieder in die stille Ecke?)

    Klar wirkt das. Ähnlich wie bei einem Wassergraben. Die von allen Seiten auf den Kasten einfallende feuchte Luft wird in den Granulateimern gefangen. Dahinter ist die rel. Feuchte max halb so groß. Die "Eimer" müssen halt nur so aufgebaut sein, wie die aktuell so modischen Gabionen und bis über das Dach des Kastens reichen.

    Meine Hängeschränke haben alle hinten eine Zwangsbelüftung, daher bleiben die zu. Der große Schrank unter dem Kühlschrank und oberhalb des Wassertanks bekommt Luft durch ein Loch in der Bodenplatte, lediglich die Schränke unter der Spüle/Herd haben keine extra Belüftung, aber eine eigene Rückwand, daher auch kein Problem mit Kondenswasser.


    Der Kühlschrank muss doch dicht zum Innenraum ausgeführt sein, kann also nicht zu Kastenbelüftung beitragen, oder?


    Gefühlt kommt schneller Feuchtigkeit rein als wieder raus, d.h. nach einer Nacht im Herbst ist schon oft mal die Frontscheibe beschlagen (ohne, dass der Kasten bewohnt ist).