Wenn sich regelmäßig an Möbelausbauten die Hirse eingeschlagen wird, weiß man doch irgendwann, das die Rübe eingezogen werden muss.
Einverstanden.
Aber wenn der Lernprozess (altersbedingt?) länger dauert, als die Montage einer einfachen Schutzvorrichtung, ist diese doch auch eine valable Alternative. Wenigstens für so lange, bis sich das Kopfeinziehen ver-automatisiert hat. Oder etwa nicht?
Liegt es am falsch platzierten Mobiliar oder doch am Nutzer, welcher die Kopffreiheit falsch einschätzt?
Nehme ich zu 100% auf meine Kappe.
Das Mobiliar ist unschuldig.
Auch wenn es in meinem Fall nicht "mobil", sondern fest verbaut ist.