Beiträge von dachzelt87

    Ein „Hoch“ auf Absperrhähne in jedem Strang, die hätten Dir vermutlich viel Zeit und Geld gespart.
    VG
    Hans


    Leider nicht. Da der Gasboiler nur im Betrieb Gas verlor und auch nur unter bestimmten Voraussetzungen, waren die Absperrhähne weder für die Fehlerfindung noch zur Verhinderung des Gasaustritts von Nutzen. Den Boiler abschalten half hier genau so viel wie der Absperrhahn.

    Gute Erklärung

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    Aus meiner Sicht eine gute Sache, aber für mich völlig übertrieben. Ich habe einen Wechselrichter und will die Powerstation nicht komplett integrieren, sondern nur damit die Aufbaubatterien laden. Entweder wenn das Fahrzeug lange unbenutzt vor dem Haus steht oder wenn ich für eine Übung/Messe/Event 1-2 Wochen auf einem Parkplatz stehe. Dann gibt es immer Strom. Aber halt nicht beim Parkplatz. So kann ich bei Bedarf mit 2 Powerstations rotieren (eine ist am laden, eine im Fahrzeug am entladen). Meistens genügt aber auch eine, die ich am Morgen leer zur Location mitnehme und am Abend geladen wieder zurück zum Kastenwagen. Da ich hier manchmal nur 5-6 Stunden Ruhezeit pro Tag habe, ist die Lösung mit dem AC-Ladegerät und dem C14-Stecker ideal. Die Powerstation steht nicht draussen. Ich muss nichts umbauen. Der Ladevorgang ist in wenigen Stunden abgeschlossen. Es besteht kein Sicherheitsrisiko wegen dem IT-Netz. Für mich passt es.

    Da reden sie Beide ziemlichen Mist.

    1. Strom fliesst nicht bergauf vom Spannungsgefälle. Man braucht einen DC- DC Step up Wandler.
    2. Mit einer typischen Ecoflow Delta 2 nehme ich 80 Ah der Ecoflow und schiebe grob geschätzt 60 Ah in die Bordbatterie. Das bei ca 100 Watt. Abends angesteckt, morgens fertig. Wenn das nicht effektiv ist, was dann?


    1. Mein Plan war ja, ein DC-DC Ladegerät einzubauen (siehe erster Post). Das wurde aber aufgrund der geringen DC Ausgangsleistung der Powerstation als ineffizient bewertet (gemäss Vertreter 3 oder 4A Ausgangsleistung, erinnere mich nicht mehr genau, da scheint noch elektronik dazwischen zu sein). Das sind bei den 85Ah 20-25 Stunden.
    2. Mit dem Wechselrichter dauert das Laden und entladen jeweils rund 3 Stunden. Ich kann also an einem Tag bei Bedarf 3 x laden und 2 x entladen und das 3. mal entladen dann am Abend machen. In der gleichen Zeit wäre die Powerstation über DC kein einziges Mal entladen. Schade. Aber wenn Ecoflow das so entwickelt hat, ist es halt so.

    Ich habe die Sache noch mit dem Fahrzeugelektriker des Vertrauens angeschaut und dieser mit dem Hersteller der Powerstations. Beide sagen, dass der DC-Ausgang zu wenig Leistung bringt um für diesen Anwendungszweck effizient zu sein. Um 1 kWh von der Powerstation in die Aufbaubatterie zu übertragen, würde das rund 20 Stunden dauern (nur das entladen der Powerstation). Mit dem Wechselrichter (AC-DC-AC-DC) habe ich zwar Verluste, aber kann in der gleichen Zeit theoretisch 3-4 Mal die Powerstation laden und wieder entladen. Deshalb habe ich ein zweites Ladegerät verbaut und einen C14-Stecker bei der Dinnette montiert. So muss ich nicht jedes Mal umbauen/umstecken.

    Guten Abend


    Wir haben einen Kastenwagen mit LiFePO4 Aufbaubatterien. Gelegentlich wäre es sehr praktisch, wenn wir diese mit einer Powerstation laden könnten. Beispiele:


    - 1-2 Tage länger autark stehen (einfach die volle Powerstation mitnehmen und bei Bedarf damit die Aufbaubatterie laden).
    - Aufbaubatterie zu Hause "vorladen" (kein Stromanschluss beim Parkplatz)
    - Auf Plätzen weit entfernt von Ladesäulen stehen und dafür ab und zu die Powerstation an einer Ladesäule laden


    Könnt ihr mir etwas beim Brainstorming helfen? Die Powerstation ist nicht wetterfest und einfach wegzutragen. Daher möchte ich sie nicht mit einem FI aussen am Landstrom anschliessen.


    Meine aktuelle Idee wäre es, bei den Aufbaubatterien ein DC-DC Ladegerät einzubauen mit einer Dose für das DC-Kabel unter der Dinette (die Aufbaubatterie ist unter der hinteren Sitzbank bei der Dinette). Damit könnte ich die Powerstation unter den Tisch stellen und mit einem DC-Kabel an der neuen Dose anschliessen. Die Kosten dafür wären sehr überschaubar:


    - DC-Stecker
    - DC-DC Ladegerät
    - 1-2 Meter Kabel


    Das klingt aber etwas zu einfach um wahr zu sein. Geht das? Mache ich einen Denkfehler?


    Meine (nicht-fachmännischen) Überlegungen waren:


    - Kein FI notwendig, da kein (AC-)Starkstrom fliesst
    - Keine aufwändige Elektronik wie bei einer "vollen Integration" im Fahrzeug (kein FI, kein Netzvorrangschalter etc.)
    - Wesentlich weniger Verluste, da keine Wandlung DC-AC-DC stattfindet
    - Die Powerstation sollte auch komplett geräuschlos bleiben, da der Wechselrichter nicht benutzt wird
    - Die Powerstation kann nicht gestohlen werden, da sie nicht neben dem Fahrzeug steht und Witterung ist auch kein Problem mehr


    Wir benötigen die Powerstation in diesem Fall ausschliesslich zur Ladung der Aufbaubatterien. Wir wollen weder die Powerstation im Fahrzeug laden noch benötigen wir den Wechselrichter aus der Powerstation (im Kastenwagen gibt es einen eigenen Wechselrichter).


    Danke für eure Schwarmintelligenz.


    Grüsse


    Simon

    Ich habe heute Transponoff installiert. Es war in 4 Stunden einsatzbereit. Somit schafft es jeder andere wohl in 2. Für mich das perfekte System. Funktioniert offline. Ist diskret. Die "Schlüssel" (RFID Transponder) sind wasserdicht, kompakt, leicht und sehr günstig. Das ganze System hat inkl. 7 Transpondern, Montagematerial, Zubehör und Porto etwa so viel gekostet wie ein original Peugeot Ersatzschlüssel. Zusätzlich wacht meine Freundin vielleicht nicht mehr auf, wenn ich in der Nacht raus gehe, da mit Transponoff nur das Schloss der Schiebetüre ver- und entriegelt wird, aber nicht das Schloss der Hecktüre beim Bett. Für mich die perfekte Lösung.


    Vielen Dank an Ernst!

    Nicht absprechen, sondern besprechen und im Vertrag schriftlich hinterlegen.


    Das habe ich schriftlich. Aber "Das habe ich mit der Versicherung abgeschrieben" liest sich merkwürdig. Deshalb habe ich mich für das Wort "abgesprochen" entschieden.
    Schweizer Versicherungen sind wesentlich entspannter unterwegs als deutsche.


    Wenn du mit einem RFID Chip für jeden auch leben kannst, wäre das Transponoff Schließsystem eine praktische und günstige Lösung. Das kannst bei jeder Türe montieren.
    Wenns zwingend mit einer App funktionieren soll gibts natürlich auch eine Lösung.


    oh... gekauft

    Nennt sich "Peugeot Connect", kann ab Werk bestellt oder auch nachgerüstet werden:


    Vielleicht bin ich etwas schwer von Begriff, aber ich hatte den Peugeot Connect Funktionsumfang detailliert geprüft und keinen Hinweis darauf gefunden, dass man mit der App das Fahrzeug öffnen und schliessen kann. Wo hast du das gefunden?


    Also ich könnte mein Fahrzeug mit einer App öffnen, würde aber ggf jedes mal Ct kosten, da die Signale dann vom Handy aus per SMS gesendet werden. Grundlage ist hier die Thitronik.
    Weiter gibt es auch für die Thitronik Handsender (ca 60€ / Stück) mit denen du dann das Fahrzeug öffnen kannst.


    Oder man hat das Vernetzungsmodul, dann klappt’s auch per Bluetooth wenn man nah am Fahrzeug steht.


    Danke für die Info! Bluetooth wäre zwingend notwendig, da wir oft in Deutschland unterwegs sind und in Funklöchern stehen. Der Händler hat mir beim Kauf von der Thitronik abgeraten, weil er schlechte Erfahrung mit häufigen Fehlalarmen gemacht hat. Hattest du hier bisher Probleme?


    Dann müsste ja der Fahrzeugschlüssel im Fahrzeug deponiert sein damit das Fahrzeug bewegt werden kann.
    Ansonsten braucht jeder einen Schlüssel und dann ist die FB/APP überflüssig


    Aber ja- der Schlüssel fürs Zündschloss muss natürlich bei Hand sein. Im Fahrzeug deponieren würde ich den auch nicht.


    Der Schlüssel wird im Fahrzeug in einem kleinen Schlüsseltresor deponiert. Das ist mit der Versicherung so abgesprochen.


    Man kann sich aber auch für wenig Geld ein paar kastrierte Schlüssel schleifen lassen, ohne Transponder, dann kann man die Türe öffnen, aber mehr nicht. So hab ich das gemacht, und dann aussen am Auto versteckt. Für den Fall der Fälle, dass man wenigstens nicht neben der Karre schlafen muss.


    Habe ich auch. Der versteckte Schlüssel ist aber sehr schwer zugänglich und ich möchte wenn möglich ganz ohne Fahrzeugschlüssel unterwegs sein können.

    Guten Tag


    Kennt jemand eine gute Lösung, um den Peugeot Boxer (Baujahr 2020) mit einer App zu öffnen und zu schliessen?


    Anwendungszweck:


    a) Familieninternes Carsharing (damit alle ohne Schlüsselübergabe das Fahrzeug holen und benutzen können)
    b) Auf dem Campingplatz sollen alle das Fahrzeug schliessen und öffnen können (z. B. bei verschiedenen Ausflugszielen und -zeiten, sollen alle bei der Rückkehr das Fahrzeug öffnen können und nicht nur die, die als letztes weggehen und somit den Schlüssel dabei haben).
    c) Das Fahrzeug als Zwischenlager für Material benutzen, ohne den Schlüssel dabei haben zu müssen.
    d) Bei Ausflügen den Autoschlüssel gar nicht mitnehmen müssen.


    Alternative: Gibt es kleine Funkfernbedienungen mit zwei Knöpfen (öffnen/schliessen Laderaum), die für die Nutzung mit dem Boxer programmiert werden können?

    Der Kundendienst weiß sowas , an und Abfahrt teilweise teuer


    Ich habe das Fahrzeug in die Werkstatt gebracht. Daher wird dafür hoffentlich nichts verrechnet ;)


    Für diese Flaschen brauchst du aber auch Anschlüsse nach Schweizer Standard. Alles andere ist nicht 100 % sicher, bzw. könnte undicht sein oder werden.


    Danke für den Input! Alles wurde für die Schweiz umgebaut. Daran liegt es zum Glück nicht.


    Also wahrscheinlich wurde das Problem nun endlich gefunden. Nach 1.5 Jahren, 7 Werkstätten, 6 Gasflaschen und etwa 1'000 für dieses Problem gefahrenen Kilometern, hat nun scheinbar endlich jemand herausgefunden, dass in der Brennerbaugruppe des Wasserboilers eine Membrane nicht dicht ist. Einziges Problem ist nun, dass es 1.5 Jahre gedauert hat um das herauszufinden und das jetzt 2.5 Jahre alte Fahrzeug keine Garantie mehr hat.


    Nachdem der Fehler auf den Wasserboiler eingegrenzt werden konnte, hatte ich mich beim Webasto Kundendienst gemeldet. Dort habe ich erstaunlich schnell eine Antwort erhalten die lautete, dass ich mich bei einem Webasto Servicepartner melden soll und dies auf Gewährleistung repariert werde. Die Liste der Servicepartner in meiner Nähe haben sie gleich mitgeschickt. Mega cool! Dann hatte ich nur noch pech. Der erste Servicepartner hatte kein Interesse das zu machen. Einmal war ich dort, 2 Mal angerufen, 3 E-Mails geschrieben. Jedes Mal hiess es, man würde mich demnächst kontaktieren. Nach 6 Wochen habe ich aufgegeben. Der zweite Servicepartner hat sich über Webasto genervt, weil sie scheinbar nicht begreifen, dass die Werkstatt in der Schweiz (anders als in Deutschland?) eine Zulassung für die Arbeiten mit Gas brauchen. Er hat diese Zulassung nicht. Dem entsprechend darf er das nicht machen. Aber Webasto schickt dennoch immer wieder Kunden mit Gasproblemen zu ihm. Beim dritten und letzten Servicepartner war das Fahrzeug jetzt eine Woche. Er hat den Fehler gefunden (Halleluja!), aber wollte dann 1'700 Euro für die Reparatur. Ich habe ihn auf die E-Mail (die ich für ihn ausgedruckt hatte) von Webasto hingewiesen, in der Webasto mich explizit in diese Werkstatt schickt um das Problem im Rahmen der Gewährleistung zu beheben. Das hat ihn aber nicht interessiert. 1'700 Euro zahlen oder selber schauen. Das Fahrzeug habe ich natürlich wieder abgeholt. Jetzt habe ich wieder ein paar hundert Euro für die Diagnose bezahlt und bin zurück beim Händler gelandet für den Garantieantrag.


    Ich hoffe, dass das mit der Kulanz klappt. Sonst bezahle ich im schlimmsten Fall noch 1'300 Euro für einen neuen Boiler mit Einbau. Kommt auch nicht mehr drauf an. Hauptsache endlich ein Fahrzeug, das nicht Kiloweise Gas verliert.


    Dann habe ich wohl eine lange Leitung. Entschuldigung. Ja, wenn der Boiler eingeschaltet ist, hält die Temperatur selbständig. Also wenn das Wasser unter eine gewisse Temperatur fällt, heizt er wieder auf 70°C hoch. Während dem Heizvorgang (Flamme ein) leuchtet eine grüne LED. Würde also auffallen, wenn die in drei Tagen 35 Stunden leuchtet.


    Hi,
    wenn dem so ist, dann kann es ja nur am Übergang der Flaschen zur Fahrzeugseite liegen. Kann es sein das Du den Anschluss nicht richtig festdrehst. Hast Du so einen Plastikschlüssel oder machst Du das so nach Gefühl? Die einzige Konstante ist, wenn ich das richtig sehe, das DU montierst. Ich meine das wir Adapter schon ausgeschlossen hatten


    Leider nicht. Wenn ich mich richtig erinnere: Die erste Flasche wurde vom Händler montiert. Die zweite von mir. Die dritte schon von der ersten Werkstatt. Die vierte von der zweiten Werkstatt. Die fünfte zuerst von mir und dann von der Werkstatt. Halte mich beim verbinden an die Angaben des Händlers.


    ... und "kalt" ist es für den Boiler, wenn die umliegend durch den Fahrtwind ständig ausgetauschte Luft auch nur 1° kälter als die Mindesttemperatur ist.
    Auch wird der Boiler nicht so druckgasdicht gedämmt sein, dass nicht durch irgendwelche Dämmritzen kalter Fahrtwind direkt an das Metall des Boilers gelangt.
    Wenn während der Fahrt sichergestellt ist dass die Temperatur über der Frostschützer-Öffnungstemperatur bleibt, würde nur eine Deaktivierung vor Brennstoffverbrauch schützen.


    Der Thermostat müsste aber im inneren des Boilers liegen, da die Wassertemperatur relevant ist(?).

    Ich würde nach deiner Beschreibung bei der Installation im Gaskasten bleiben.


    Dort scheint ja alles 100%ig dicht zu sein. Meine Laien-Analyse mit dem Gaskasten scheint also nicht zu stimmen. Nach mittlerweile über einem Jahr und dutzenden verschiedenen Versuchen das Leck zu finden, kann es leider sein, dass ich mit den verschiedenen Tests irgendwo Denkfehler gemacht habe.
    Sie haben das System mehrere Stunden unter den Druck (5-faches des Normaldrucks) gestellt und haben so sogar eine Probefahrt gemacht, um sicherzustellen, dass im gesamten System während der Fahrt nichts entweicht. Der Herd ist ja grundsätzlich ausgeschaltet und da er im Fahrzeug ist, würde bei einem Leck der Gasalarm anschlagen. Es bleibt nur noch der Boiler übrig.


    Kann der Boiler anschalten, wenn das Gas/die Gasheizung und - warmwasserbereitung abgestellt ist? Gruß Holger


    Ich bin mir nicht sicher was du meinst. Der Boiler ist ja die Warmwasserbereitung. Somit kann er nicht gleichzeitig anschalten und abgestellt sein.
    Geheizt wird mit Diesel. Die einzigen Gasabnehmer sind der Kochherd und der Wasserboiler. Beide haben einen Absperrhahn. Zudem kann ich die Gasflasche zudrehen. Wenn der Boiler also kein Gas erhält (entweder weil die Falsche oder der Absperrhahn zu ist) versucht er mehrmals zu zünden und geht dann in einen Fehlermodus.

    Das Fahrzeug war jetzt in einer Werkstatt. Das System wurde 4.5 Stunden unter Druck gestellt. Sie sind sogar mit angeschlossenem Prüfgerät gefahren, da der Verlust scheinbar nur während der Fahrt auftritt. Ergebnis: Absolut kein Gasverlust


    Gemäss Werkstatt gibt es nur noch einen Verursacher, der für den Verlust in Frage kommt: Der Gasboiler unter dem Fahrzeug. Nach ihrer Aussage würde dieser während der Fahrt wahrscheinlich oft einschalten (aktiv heizen), weil das Wasser durch den Fahrtwind abgekühlt wird.


    Aber (achtung, Amateur am rechnen):


    - Die Gasflasche ist typischerweise nach ca. 20 Stunden Fahrt innert ca. 3 Tagen (72 Stunden) halb leer (+/- 30%, aber ihr seht, worauf ich hinaus will).
    - Während dieser Zeit (72 Stunden) ist der Boiler - zumindest bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt - permanent eingeschaltet.
    - Der Gasboiler verbraucht im Betrieb (Flamme ein) gemäss Bedienungsanleitung 1.35 kW
    - Die 7.5 kg Propangasflasche hat gemäss Lieferant ca. 92 kWh


    Um die Gasflasche also halb zu leeren (ca. 46 kWh) müsste der Boiler in den 72 Stunden also 34 Stunden heizen (46 kWh / 1.35 kW). Also nicht einmal ein permanentes Heizen während der Fahrt (20 Stunden) würde ausreichen und wenn wir stehen, sehen wir ja anhand der Kontrolllampe, dass der Boiler nicht durchgehend eingeschaltet ist - auch nicht 50% der Zeit. Sogar mit riesigen Sicherheitsmargen bei der Berechnung kann der Gasverlust nicht so erklärt werden.


    So oder so. Ich wollte euch auf dem Laufenden halten und bleibe dran.

    @Schuebi Das ist merkwürdig. Habe nach dem exakten Wortlaut (sogar mit Einzelworten) gesucht und nichts gefunden.


    @Andreas Die Kamera habe ich vom Alpine übernommen. Zudem wird der Text in verschiedenen Sprachen angezeigt. Er kommt definitiv vom Pioneer. Das mit dem Modus wäre auch schräg. Wieso hält es Pioneer für eine gute Idee, den Modus mit einem Fahrzeug mit grünen Parksensoren anzuzeigen? Da denkt doch jeder der das Fahrzeug ausleiht, es habe Parksensoren. Und da diese auch noch alle schön grün anzeigen, fährst du so lange bis die Stossstange in der Mauer ist.

    In welcher File hast du den Text gefunden? Habe auch mit Notepad++ alles durchsucht, aber nichts gefunden. Und wie das Parksensoren-Symbol entfernt werden kann, wäre dann sowieso definitiv über meinen Fähigkeiten gewesen.


    Ja, leider ist gemäss Instruktion kein Downgrade oder eine erneute Patchung möglich. Angeblich. Müsste aber doch eigentlich eine Serviceschnittstelle haben(?).


    Und ja, den detaillierten Changelog vermisse ich auch. Schon etwas merkwürdig die Firma.