Beiträge von Bajonska

    Boah Leute, das sind ja Horrormeldungen aus meiner Heimat.
    Mir echt n bissel peinlich - aber es geht auch anders: ich vermiete hier Wohnungen. Die Preise habe ich, anders als andere Vermieter, nicht angehoben. Nur die Kosten fuer Bettwaesche etc sind gestiegen, denn die lasse ich mir jetzt sicherheitshalber liefern. Und ich vermiete auch weiter auch ab 3 Tagen (und weiss dass ich deshalb mit Belegungsluecken leben muss).
    Das was ich hier lese ist mir echt unangenehm - wir sind hier nicht alle so gierig und so kleingeistig….

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    Mitte Juni haben wir eine Woche Fehmarn gebucht


    Ich komm’ grad aus der Stadt nach Hause: es ist echt voll hier. Kaum ein Lokal wo ohne Reservierung ein Tisch frei ist.
    Und morgems wenn ich meine Rad-Runde drehe sind schon echt viele Leute an den Teststationen.

    bzw. nur duch eine LCD-Folie auf dem Glas gesteuert....


    Macht die Bahn im ICE 3 so - das Führerhaus hat eine Glaswand, die so lange transparent is, wie Strom anliegt. Der Lokomotivführer kann das Ding mit einem Schalter dann "erblinden" lassen.
    Wenn's das für die Scheiben meines Van gäbe, würde ich sofort kaufen.

    Ich kann das nicht nachvollziehen das man ein Vorhang mit Druckknöpfen freiwillig jedesmal anbringen und wieder abbauen möchte


    Schoen und gut - aber Remis habe ich ja schon. Es ging um eine Loesung, den hinteren Bereich unauffaellig abzutrennen.
    Mit Geld hatte das nichts zu tun. Und der Aufwand haelt sich auch in Grenzen. Das Ding haengt schneller als die Renis zugezogen sind.

    Manchmal passt der eigene Gasfuß nicht zu den vom Hersteller gemachten Lastkurven. Man gibt entweder zu viel oder zu wenig Gas.


    Sieht aus als haettest Du Recht. Einen echten Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit und Verbrauch kann ich immer noch nicht ausmachen.
    Mittlerweile 11.89 l/100km, Anzeige des Bordcomputers suggeriert zwischen 1 und 1.5 liter weniger.
    Adblue hab’ ich nun auch mal nachgefuellt - hier mehr, 0.26l/100km

    Ich wollte mir auch gern einen Vorhang für das Cockpit zulegen.
    Mir ging es ausschliesslich um die Möglichkeit, sich unauffällig im hinteren Wagenteil aufzuhalten, wenn man "frei steht" - Remis-Plissees hab' ich schon, die sind aber halt arg auffällig wenn sie zugezogen sind.


    Angeregt von diesem Thread hier (und von dieser fabelhaften Anleitung) habe ich mir dann etwas sehr(!) Simples zugelegt, nämlich ein paar blickdichte Thermovorhänge von Amazon.
    Zur Befestigung boten sich Druckknöpfe an, weil im Ahorn Van ein passender Sperrholzrahmen zwischen Cockpit und hinterem Bereich vorhanden ist.




    Ich hab' die zwei 175cm hohen und 140 cm breiten Vorhänge in dunkelgrau genommen und dann von der örtlichen Änderungsschneiderei mit ca 20 cm Überlappung zusammennähen lassen. Aussen wurde passend zur Form des Kastens umgesäumt, fertig.
    Die Ösen unten habe ich mit Absicht drin gelassen, als Gewicht. Der Vorhang hängt also falschrum.


    So sieht es von hinten aus:


    Und so von vorn:


    Die Farbe passt top, und von draussen ist kaum etwas zu erkennen, wie man hier beim "Freistehen" mitten in Hamburg sieht:



    Das Ganze hat auch noch den Vorteil, dass die mickerig dimensionierte Klimaanlage bei praller Sonne und Hitze das Führerhaus dann trotzdem gut runterkühlt.
    War sehr angenehm, gestern im Stau auf der Autobahn :)

    Ich häng mich hier mal ran.


    Ahorn Van auf Basis Renault Master mit 180 PS und “Quickshift” (robotisiertes Schaltgetriebe).


    Heute bei 8,076 km zum ersten Mal und auf Verdacht Adblue nachgetankt. Eine Warnung gab’s noch nicht. Leider hat der Wagen auch keine Tankanzeige fuer Adblue.


    An einer Zapfsäule (selbstabschaltend) liessen sich bis zum ersten Rausspringen der Arretierung 20.97 Liter einfuellen.


    Adblue Verbrauch also 0.26 Liter auf 100 km.
    Dieselverbrauch 11.89 Liter auf 100 km.


    Also ca 2.2% oder 2,6 Liter Adblue auf 1,000 km

    Moin Manni,


    Danke für den Ansporn.
    Ich zitier' Dich mal und antworte (hoffentlich gilt das in diesem Forum nicht als unhöflich, das ist nicht die Absicht).



    Aber da muss ich doch ein wenig widersprechen! Schon mal die "Autobahn" zwischen Forst und Krzyżowa probiert? (Ja, ich weiß formal fehlt das "A" an der 18 auf dem laaaangen Stück, das war aber mal 'ne Autobahn und verbindet die deutsche A15 mit der polnischen A18.) Jeder aus dem Nordwesten in Richtung Breslau muss da lang... :confused:i


    Die 18 ist eine der wenigen Ausnahme, und vielleicht sogar die berüchtigste. Aber nur in Richtung Osten. Die Gegenseite ist schon länger fertig.
    Ich gebe Dir ansonsten Recht: der Abschnitt ist der absolute Horror. Ich bin dort 2019 im Sommer mit einem Freund entlang. Er mit einer mehr oder minder komfortablen Reise Moto Guzzi, ich auf einer Harley. Wir sind sowas von durchgerüttelt worden, es war nicht auszuhalten. Mussten mit verschiedenen Geschwindigkeiten fahren, damit es uns nicht das Material zerreisst. Das vergesse ich so schnell nicht.


    Bleibt aber dennoch alles eine Ausnahme - da Polen ein grosses Empfängerland für Mittel aus EU Töpfen ist, geht auch viel viel Geld in die Infrastruktur. Ich bin immer wieder erstaunt darüber, wie sehr wir in Deutschland (nicht nur in Sachen Strassenbau) da den Anschluss verloren haben.


    Ansonsten darf man auch die Maut nicht übersehen, auch nicht super günstig.


    Das ist Ansichtssache. Von Warschau zurück nach D fahre ich über Stettin, bzw den Grenzübergang Pomellen, weil ich lieber "oben rum" über die A20 nach Fehmarn mag.
    Auf dem Stück zahle ich € 19 Maut. Das finde ich angemessen, den die Bahn dahin ist wirklich in allen Belangen top. Für das Stück Berlin - Breslau könntest Du mir allerdings Geld dafür geben ich würd' da trotzdem nicht mehr lang wollen ;)


    Eine Frage zu Deinem Bericht bzgl. Wasser/Toi-Entsorgung an der Tanke, ihr sprecht Polnisch, oder wie habt ihr das gemacht?


    Meine Frau ist Polin, wir haben zwei Wohnsitze, einen hier und einen in Warschau - daher haben wir, wenn sie dabei ist, keine Sprachbarriere. Aber auch sonst sind die Menschen meiner Erfahrung nach sehr sehr hilfsbereit - wer mit drei Brocken Polnisch ein bisschen Mühe zeigt, dem wird gern geholfen, notfalls eben auch mit Zeichensprache und mit google translate.

    Über den ersten Mai ging's an die Ostseeküste nach Leba - hier nachzulesen.


    Der Verbrauch schwankt übrigens weiter - ich liege jetzt, nach etwa 6,500 km auf genau 12 Liter (lt. Spritmonitor.de). Der Unterscheid zur Anzeige des Bordcomputer dürfte, zumindest teilweise, mit dem Verbrauch der Dieslestandheizung zu tun haben. Aber trotzdem sind die Schwankungen etwas merkwürdig: gestern auf dem Weg von Warschau nach Haus, bei ziemlich viel Wind 12.83 l/100km. Ohne Standheizung. Und bei extrem gemächlicher Fahrweise, Tempomat 115 km/h, nachts bei wenig Verkehr. Das Wochenende vorher waren's gemessene 10,5 l/100km, gleiche Fahrweise, sogar Landstrasse und ein wenig Stadt dabei, und reichlich Standheizung, sogar während der Fahrt, denn es war lausekalt.


    Ein Freund meinte es könnte auch daran liegen, dass die Zapfpistolen unterschiedlich schnell füllen und die Entlüftung nicht nachkommt.
    Ich behalte das mal im Auge.


    Langsam zeigt dre Tacho 7 tkm und ich frage mich, wann wohl das erste Mal Adblue nachgfüllt werden muss. Eine Tankuhr dafür hat der Master leider nicht. Die Ahorn Webseite meint, der Wagen hätte einen 28 Liter Tank für Adblue. Das sollte ja noch eine Weile reichen, hoffe ich.

    (Auch hier sei wieder vorangestellt: in Polen ist kontaktloses Camping gestattet, wir halten uns an alle Regeln, testen uns dauernd selbst und wollen niemandem auf den Schlips treten)


    Letztes Wochenende waren wir in Łeba, einem Kur- und Badeort an der Ostseeküste.
    Łeba liegt etwa 50 km westlich des nördlichsten Ortes in Polen, Jastrzębia Góra in einer traumhaften Dünenlandschaft. In Polen ist Łeba ein beliebter Ort für den Sommerurlaub, wegen der schönen breiten und weissen Ostseestrände - die selbst einen Fehmaraner wie mich beeindrucken.


    Von Berlin mit dem Auto sind's 450 km, für uns war es aus Warschau genau so weit. Die Strecke von WaWa ist im wesentlichen Autobahn (mautfrei); aber das letzte Stück geht durch Danziger Vororte und dann über die Landstrasse, die teilweise noch ganz schön ruppelig ist. Die Autobahnen in Polen sind sonst von extrem hoher Qualität, längst besser als das was wir aus D gewöhnt sind. Und auch bei den Landstrassen tut sich was.


    Freunde von uns haben sich einen Benimar Kasten gekauft, ein Ducato mit Ausbau, aus Spanien. Ich kannte die Marke nicht, war aber ziemlich begeistert. Alles ordentlich gemacht, innen sehr schön hell. Preislich sind die auch gar nicht so schlecht: unsere Freunde haben für die 140 PS Version ohne Automatik aber sonst mit guter Vollausstattung (TV/Sat, Alufelgen, Remis, Solar, Trittstufe, Abwasserheizung, Markise, 2 Aufbaubatterien, SOG, etc, etc) zl 280,000 bezahlt, etwa € 61,500.
    Bei uns in D dürfte ein solcher "Benivan" mit nur 19% (statt 23%) MwSt dann auf ca. € 59,500 kommen.



    Verabredet waren wir auf einen kommerziellen Parkplatz unterhalb des Neptun Hotel Schloss Łeba. Der Platz hat öffentliche Toiletten, Mülleimer, Strandzugang und einige Wohnmobile standen auch dort. Es gibt auch eine Hütte, in der wohl normalerweise ein Kassierer sitzt, die war aber wohl wegen der Pandemie gar nicht erst geöffnet.
    Wir waren dieses Mal also "frei stehen" - ich war mir nicht so sicher, ob das alles erlaubt ist, aber unsere Freunde, die auch jedes Wochenende unterwegs sind, meinten, es wäre kein Problem, sie seien da ganz sicher.
    Auf dem Platz kurvte dann auch mehrfach die Polizei herum, und niemand hatte etwas dagegen, dass wir dort stehen. Schon erstaunlich.



    Ich habe den Ort mal bei Park4Night angelegt, denn ein Eintrag dafür fehlte.
    Vom Parkplatz kann man direkt an den Strand, wir haben dort etwas getrunken und den Sonnenuntergang genossen.


    Hier sieht man den Strand an dem der Stellplatz liegt:


    Der Ort ist ein typischer Ostsee-Badeort, voller Buden, Restaurants, Souvenir-Shops etc. Durch die unmittelbarer Nähe am Słowiński Nationalpark mit den Wanderdünen (Góry Białe) kann man hier prima dem Trubel zu Fuss oder mit dem Rad entkommen.
    Alle Restaurants hatten natürlich nur zum Ausser-Haus Verkauf geöffnet.
    Der Hafen von Łeba liegt an der Mündung des gleichnamigen Flusses in die Ostsee - und am Hafen beginnt auch das Ortszentrum.




    Lokaler Fisch wird dort übrigens frisch geräuchert angeboten.



    Unsere Frauen und die Töchter wollten reiten gehen, das war auf dem in Polen wohl recht bekannten Gestüt Ciekocinko möglich. Tolle Anlage, die sich sicher mehr für einen Besuch lohnt, wenn der gesamte Betrieb inklusive Gastronomie wieder läuft. Man konnte hier mit den WoMos übrigens problemlos parken, auf dem Gelände war reichlich Platz.



    Ich musste -natürlich- noch eine polnische Spezialität geniessen: ein Zapiekanka.
    Zapikanki sind eine Art Mischung aus Croque, Baguette und Pizza. Sie werden frisch im Backofen zubereitet und schmecken einfach Klasse. Dankenswerterweise gibt es Zapiekanki auch in XXL.



    Auf dem Trip habe ich noch etwas gelernt:
    Tankstellen haben in aller Regel öffentlich zugängliche Wasserhähne im Aussenbereich. Wer nett fragt, darf dort kostenlos sein Frischwasser auffüllen.
    Wir haben das bei Orlen ausprobiert.
    Und die grösste Überraschung war, dass wir doch tatsächlich unsere Thetford Kassetten in der Toilette der Tankstelle entsorgen dürfen. Ich hatte extra gefragt - mein Freund meinte, er würde das ganz selbstverständlich und immer so handhaben, aber mir war dabei nicht wohl, also habe ich meine Frau extra gebeten, ganz genau nachzufragen, ob das so ok sei. Antwort: selbstverständlich, gar kein Problem.
    Ich war echt geplättet.


    Alles in Allem wieder ein schöner Ausflug. Die polnische Ostseeküste hat noch jede Menge mehr zu bieten, aber der Sommer kommt ja auch erst noch.

    ...der Motor ist damals von Porsche entwickelt worden.


    Das ist eins dieser nicht sterben wollenden Geruechte - aber da ist nichts dran. Das erste Porsche Projekt hiess “Nova”, ein wassergekuehlter Vierzylinder. Ging nie Serie. Am Evo war Porsche nicht beteiligt. Erst wieder am “Revolution” Motor der in der V-Rod steckte. Aber auch der Motor ist in den Grundzuegen von HD. Porsche hat Entwicklungsarbeit beigesteuert.

    Vorletztes Wochenende sind wir wegen "Schietwetter" mal zu Haus geblieben.
    Aber letztes Wochenende ging es wieder auf Tour, und zwar in das Barock- und Renaissancestädtchen Kazimierz Dolny.


    (Auch hier sei wieder vorangestellt: in Polen ist kontaktloses Camping gestattet, wir halten uns an alle Regeln, testen uns dauernd selbst und wollen niemandem auf den Schlips treten)


    Kazimerz Dolny ist ein beliebter Ausflugsort an der Weichsel, etwa 150 km südlich von Warschau und ist gut über die Autobahn 17 zu erreichen.
    Wir hatten uns mit Camping Piealaka in Verbindung gesetzt, die hatten regelkonform geöffnet, also gab es Wasser und Strom und auch Entsorgung war möglich, aber alles andere wie Duschräume etc war (natürlich) geschlossen.
    Der kleine Platz ist extrem gepflegt, und liegt direkt neben dem mondänen Hotel Król Kazimierz (König Kasimier Hotel). Die Gastgeberin betreibt den Platz seit 14 Jahren und ist wirklich sehr nett. Wir kamen in stömendem Regen an, und sie kam spät am Abend extra heraus um uns einzuweisen (sie lässt im Moment weniger Womos auf den Platz um besser Abstand zu halten).



    Zu Fuss in "Zentrum" läuft man an einigen der erhaltenen alten Weizenspeicher vorbei. Es gab im Mittelalter wohl über 60 Stück davon, Kaziermierz Dolny war durch die Lage an der Weichsel einen grosser Handels- und Umschlagplatz:



    Hier sieht man vor einem dieser Speicher, wie die örtliche Gastronomie wenigstens ein wenig Umsatz einfangen möchte - es wird draussen gegrillt:



    Hoch über dem Städchen liegen Schloss und Wachturm, dort wollten wir dann auch hin und die Aussicht geniessen:



    Am mittelalterlichen Marktplatz liegt die St. Annen Kirche.



    Auf dem Markt war erwartungsgemäss wenig los - wir waren angenehm überrascht, dass sich wieder alle an die Spielregeln hielten und auch brav mit Masken unterwegs waren.


    Hinter der St- Annen Kirche, auf dem Hügel der drei Kreuze, liegen dann Schloss und Bastei - man hat von hier tolle Ausblicke hinauf, aber auch über die Weichsel. Die Schlossruine geht auf das 14. Jahrhundert zurück. Man kommt zu Fuss bequem dorthin:



    Von oben hat man einen tollen Blick über die Weichsel:



    Wenn man dann noch kann und will, lohnt es sich hinauf zur Bastei zu steigen:



    Der Turm aus dem 13. Jahrhundert, das älteste Gebäude in Kazimierz Dolny, ist ca 20 Meter hoch.


    Wir sind dann mit einem elektrischen Ausflugswägelchen weiter zu zwei Plätzen, die uns zum Laufen etwas zu weit weg waren.
    Mit dem Chauffeur kurz verhandelt - wir wollten lieber allein in der Kiste sitzen und dafür dann etwas mehr bezahlen, das war aber gar kein Problem und wurde gern akzeptiert.


    Und so ging es dann zum neuen jüdischen Friedhof. Im Krieg haben die deutschen Besatzer den alten Friedhof geschändet, und die Grabsteine als Baumaterial verwendet. Erst 1984 wurden über 600 Grabsteine an diesem Ort wieder zusammengetragen. Der Architekt Tadeusz Augustyk hat eine Klagemauer entworfen, die aus den alten Steinen aufgebaut wurde. Weitere Grabsteine wurden im Hang darum wieder aufgerichtet. Heute kommen viele Jugendliche aus Israel hierher um ihrer Ahnen zu gedenken.



    Von dort ging es weiter in die Wurzelschlucht, in der es aussieht wie im Märchen. Lauter Bäume, derenWurzeln in den weichen Böden, die oft von Wasser ausgewaschen werden, wie Kraken greifen lassen.



    Und zum Abschluss gab's ein schönes lokales Bier aus der "inBrand" Kleinbrauerei in Opole



    Auf die andere Seite der Weichsel kommt man zur Zeit nur beschwerlich, denn die Fussgängerfähre ist im Moment wg. der Pandemie nict in Betrieb. Trotzdem lohnt sich der Ausflug, sum Beispiel nach Oblasy, denn dort gibt es schöne Wald- und Ferienhäuser, die viele wohlhabende Warschauer als Landsitz nutzen.


    Rund um die Weichsel gibt es auch tolle Fahrradwege, wir haben sehr viele Gruppen von Rennradfahrern gesehen. Auch Mountainbike ist in KD gut möglich.
    Meine Frau und ich wollen Kazimierz Dolny im Sommer auf jeden Fall noch einmal einen Besuch abstatten.



    Auf dieser Webseite gibt es ein paar gute Infos zu weiteren Sehenswürdigkeiten in Kazimierz Dolny.