Beiträge von chosen1

    In dem Video wird angeregt, mit seinem vollbeladenen Camper (mit Kind und Kegel, Tanks voll, volle Urlaubsbestückung + evtl. Fahrräder etc. - also wirklich Maximalbelegung) zu einer Wiegestation zu fahren und die Achslasten einmal durchzumessen. Er erwähnt dort auch, dass er in keiner Konstellation auch nur annähernd an die maximale Achslast kommt. Da finde ich die Überlegung, dies ähnlich zu machen, evtl. zu merken, dass man sich vielleicht 200-400kg unter eingetragener Achslast bewegt und dementsprechend den Reifendruck anzupassen schon ziemlich interessant.


    Logich, wenn ich nur ein paar dutzend Kilo unter Maximum bin, dann fahre ich 5,5 Bar. Wenn aber absehbar ist, dass man immer deutlich unter der Maximalen bleiben wird, kann man das mal in Betracht ziehen.


    Im Moment sind die Überlegungen für uns noch nicht relevant, da wir den Wagen ja erst Juni/Juli bekommen werden. Aber so wie immer wieder über den viel zu harten und unkomfortablen Reifendruck bei 16" geschrieben wird, behalte ich das mal im Kopf.

    Was sagt Ihr zu den Stichwörtern "eingetragene Achslast" und "gewogene Achslast" wie in diesem Video:

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    Also rein von der Logik kann ich dem Gedankengang mit der theoretischen und tatsächlichen Achslast ja folgen, aber ist das in der Praxis so einfach übertragbar? Denn wahrscheinlich kommt ja kaum jemand von uns an die maximalen Achslasten heran und könnte so dann ja -lt. dem Video- die Reifendrücke dementsprechend verringern.