Beiträge von FreiBuerger

    Was vor vielen Jahren war, ist völlig belanglos. Das sind alte Kamellen. Viele Millionen Menschen nutzen mittlerweile das Netz von Telefonica, also das E Netz. Es hat sich deutlich verbessert.


    Das ist regional wohl immer noch ziemlich unterschiedlich. Aus Kostengründen hat unsere Firma einen O2 Rahmenvertrag mit >50 Karten. Innerhalb der Stadt kein Problem und auch kein Problem für Leute, die unterwegs und in der Freizeit auch mal verzichten können oder wollen. Aber es hat schon handfeste Gründe, warum immer noch die Geschäftsführung, die IT und die Klienten aufsuchenden Kollegen teurere D1 Karten bekommen.
    Lassen wirs, jeder hat da andere Erfahrungen, aber "alte Kamellen" weise ich zurück. Ist übrigens am Bodensee ähnlich, am deutschen Ufer funktioniert vielfach zwischen Überlingen und Friedrichshafen nichts und man landet ohnehin ständig im Schweizer Netz, das ist nur bei D1 nicht mit ziemlich heftigen Zusatzkosten verbunden, da CH nicht zur EU gehört.
    Und nur, weil viele Millionen Menschen etwas nutzen, muss es nicht automatisch gut sein, im Gegenteil, Kapazität ist auch ein Thema. Viele Millionen Menschen setzen die Priorität eben ausschließlich bei den Kosten, was häufig auch die richtige und sinnvolle Entscheidung ist, aber eben nicht immer.

    Da, wo ich 10x im Jahr bin, geht O2 nicht und da, wo ich 1-2 Mal im Jahr bin geht es auch nicht. Schon aus dem Grund ist O² keine Option. Und ich hatte das bis vor 2 Jahren als Zweitkarte. Selbst dort, wo es ging es oft 30min und plözlich nur Edge, und das permanent. So etwas habe ich bei der Telekom nie erlebt. Deswegen zahle ich lieber 20€ mehr.


    Das ist genau der Punkt. Ich hatte viele Jahre im Mobiltelefon O2 und Vodafone, selbst entlang der Autobahnen waren keine durchgängigen, langen Telefonate möglich.
    Seit zwei Jahren habe ich eine Telekomkarte, die Zweitkarte im Laptop und die Drittkarte im Router im Van, das Datenvolumen wird gemeinsam berechnet. Seither erheblich weniger Probleme, besser wäre es nur noch mit Starlink möglich. Die Nutzung ist Freizeitzwecken (Netflix, Waipu) ist nachrangig, ich will auch unterwegs mal eben schnell ne Serverwartung machen oder sonst was an der Firmenkonfiguration basteln bei Problemen, daher sind die Kosten nicht ganz so entscheidend. Dennoch komme ich trotz Freizeitnutzung mit 40 GB aus, noch nie zusätzlich aufgeladen.

    Nun ja, war daheim der Standard schlechthin, mobil sind die Dinger mittlerweile spottbillig und funktionieren auch.


    Bei der Leistungsaufnahme sind sie mit Induktion vergleichbar, aber deutlich weniger effizient (also doch höherer Verbrauch), die Reinigung ist aufwändiger, es entstehen schnell Kratzer durch falsch angesetzte Schaber und sogar Löcher durch eingebrannten Zucker, ausserdem werden die Dinger halt selber heiß und nicht nur warm durch die Rückstrahlung des Geschirrs.
    Einziger Vorteil ist, daß leichte Alutöpfe verwendet werden können, u.a. auch der Omnia.


    Daheim im großen Herd ist Induktion mit entsprechenden Features immer noch teurer, mobil ist kein Preisunterschied mehr, daher sehe ich die Infrarotplatten um die 50 € auch in einem von mir mitbetreuten Studentenwohnheim nicht mehr, da haben die Jungs mittlerweile auch mobile Induktionsplatten im Zimmerchen.


    Im Ansprechverhalten ist Induktion wie Gas, Infrarotkochplatte dagegen wie die alte normale Herdplatte.


    Das Thema Stromverbrauch wurde ja ausführlichst im Nachbarfaden diskutiert. Wenn ich glaube, daß ich genug Strom habe um das Ding zu betreiben, gibt es keinen Grund im Camper bei gleichem Preis auf die ältere Technik zu gehen, daheim ist Induktion ein deutlicher Gewinn, wenn man über geeignetes Kochgeschirr verfügt.


    Selber bleibe ich im Camper trotz eines irrationalen Unwohlseins beim Gas und daheim liebe ich das Upgrade von >20 Jahren Infrarot auf Induktion.

    Hm, bin zwar kein Gasfan, weil daheim mal ein Weber Gasgrill abgefackelt ist (Konstruktionsfehler, Modell ist mittlerweile geändert), 20k Schaden und nur mit ungeheurem Glück bin ich unverletzt geblieben und der Schaden nur so "gering" geblieben ist, weil die Feuerwehr unfassbar schnell da war und sehr rustikal-professionell vorgegangen ist, wofür ich bis heute unendlich dankbar bin.


    Aber: Im Kasten haben und brauchen wir den Gasherd trotz Dieselheizung, 300AH LifePo, Wechselrichter mit NVZ und Solar;
    im Winter reicht der Strom für 3 -4 Tage ohne Landstrom, im Sommer fast unendlich bei unserem Verbrauchsverhalten,
    der Strombedarf eines Induktionskochfeldes wäre für uns daher nicht drin.


    Im direkten Vergleich koche ich sogar ganz gerne auf Gas, der Omnia z.B. funktioniert nicht auf einem Induktionsfeld, es ist nur dieser irrationale Faktor des Unwohlseins.


    Daher bleibt es wohl bei unseren 2,75kg Gas nur fürs Kochen und dem etwas zwanghaften Zudrehen der Flasche direkt nach jedem Kochvorgang.
    Auf Charterbooten haben wir sogar immer einen kompletten Gasherd inkl. Backofen, da ist bisher zumindest noch lange keine andere Lösung in Sicht und wenn man ehrlich ist:
    Funktioniert halt auch sehr gut und es ist eigentlich kein Akt, auch da stets alles abzudrehen, wenn mans nicht braucht.

    Eine keinesfalls erlaubte Variante (!!!) habe ich bei einem Bekannten gesehen:


    Der hat aus dem Modellbau einen Tragflächenhalter für Rauchpatronen und einen Elektrozünder verbaut und mit dem Thitronikausgang verbunden, bei einem Alarm wird die Anmutung eines Motorraumbrandes erzeugt. Das Argument ist, daß auf einen Alarm von 30 Sekunden keiner mehr reagiert, aber auf ein "Feuer" aber schon.
    Und ja, die damit verbundenen rechtlichen Probleme müssen wir hier nicht erläutern, die sind dem Bastler bekannt und mir erst recht, daher kommts für mich auch nicht in Frage. Witzig finde ich es dennoch.


    Meine eigenen Überlegungen gehen in die Richtung, eine nicht auf 30 Sek. Alarmdauer begrenzte und akkugepufferte Zusatzsirene und ein paar rote LED Blitzer zu verbauen, aber bin da noch nicht wirklich dran.


    Aber wie geschrieben, das überzeugend gute Campingplatz Wlan ist mir noch nicht begegnet und meist stehe ich eh in der Pampa.


    Ja, meist überlastet, weil 50 Leute versuchen Netflix in 4K zu streamen :)
    Aber davon abgesehen ist bei der Nutzung öffentlicher WLANs die VPN Nutzung quasi Pflicht, alles andere ist grob fahrlässig.


    Wenn man unterwegs alles nutzen will, was derzeit technisch machbar ist, dann schaut man besser mal nach dem neuen
    TELTONIKA RUTX50, der dürfte aber für die meisten Freizeitnutzer massiv überfrachtet sein mit Möglichkeiten und die anderen Geräte von denen sind mittlerweile ziemlich veraltet.

    Sicher? Ich habe zwar eine andere FB aber die Firmware ist ja überall ziemlich ähnlich. Ich nutze den Weg nämlich zB wenn das InternetFest ausfällt um das Heimnetz im Internet zu halten. Schau mal unter
    Kay


    Ja, weil diese Funktion nicht in allen Fritzboxen verfügbar ist, die 6850 LTE und 6850 5G kann es nicht.. Das funktioniert aktuell mit diesen hier (und ein paar älteren Geräten):


    Da ist weniger das OS das Problem, sondern die verbaute Hardware.


    Das ist wie gesagt ein 16V Elko. In meinem Bordnetz gibt es keine 16V in den neuen wäre das zumindest denkbar, wenn der Booster das durchlässt. Denn beim Bremsen erhöhen die die Spannung auch mal auf 17-19V
    Oder wenn die tolle LIFEPO Aufbaubatterie aus irgend einem Grund abschaltet und der Solar Laderegler die Spannung durchlässt. PWM Regler machen das. Dann sind aber auch andere Geräte wie Truma oder Kühlschrank in Gefahr


    Der Solar Laderegler ist MPPT.
    Interessant ist dein zweiter und dritter Satz, denn ich weiß auch, dass das ein 16V Elko ist und bisher vermutet, daß der schon bei 13 -15 V leidet, das war auch unter anderem die Aussage von AVM in einem längeren Gespräch.
    Kannst du da noch etwas mehr zu sagen?

    Eine FritzBox 6850 inkl. Umbau auf 4 Außenantennen habe ich auch im Kasten, bin sehr zufrieden. Aber da ich diese zu Beginn mit einem dafür zwar ausdrücklich verkauften, aber ohne Spannungsfilter ausgestatteten 12V Netzteil betrieben habe, hat es mir in nur 2 Monaten die Elkos geschrottet. AVM hat das genau analysiert, mitgeteilt, daß die Geräte nicht für den Einsatz im Fahrzeugt verkauft werden und erfreulicherweise auf Kulanz die Box ersetzt. Jetzt läuft die seit 1,5 Jahren hinter einem DC-DC Konverter Orion-TR 48/12 und die Elkos sehen unbeschädigt aus. Hier das Bild zum Schaden:


    Nun ja, wir sind diese Zustände halt nicht gewohnt.
    Aber auch wenn es so bleibt, ist das ja in der Regel nur dann ein großes Problem, wenn es der erste Camper ist oder man voreilig bereits verkauft hat.


    Ich jedenfalls war 2021 auch so anspruchsvoll, bei einem Neuwagen zum normalen Preis EXAKT meine Wunschkonfiguration zu wollen, ohne jeden Kompromiss, das würde ich auch jederzeit wieder so sehen.
    Als Alternative bleibt ja noch der Gebrauchtmarkt, der sich wohl in den nächsten Jahren wieder füllen dürfte, da sind dann natürlich Kompromisse völlig in Ordnung,
    wenn das Fahrzeug allgemein passt.

    Okay - dann erzaehl wo und wie - Dank im Voraus!


    Ganz normal im Playstore (Android), mit der ADAC Mitgliedschaft und den darin enthaltenen Apps hat das nichts zu tun.
    Ist halt noch ne App mehr, eigentlich bevorzuge ich andere, aber für den Aufwand von ein paar Mausklicks nehme ich die auch noch mit
    und probiere unterwegs mal, ob sie nutzt.



    Wenn es irgendwann einen Zentralschluessel geben sollte, mit dem ich Wohnung, Ferienhaus, PKW, Kastenwagen, Motorrad und alles Zubehoer abschliessen koente, wuerde ich gern dafuer einen 3-4 stelligen Betrag zahlen.


    Hm, ja, davon träume ich auch und bastle auch gerne an irgendwelchen elektronischen Lösungen herum.


    Aber da ich mich beruflich (auch) mit Computersicherheit beschäftige und daher häufig Fachartikel lese, gestehe ich mir zähneknirschend ein, daß alle Lösungen zusätzliche Angriffsvektoren öffnen.
    Im Bereich Schließsysteme, und mögen sie noch so ausgefeilt sein, ist Mechanik, Verankerung und bestes Material Trumpf, leider.
    Daher fällt das daheim aus, was jetzt nicht hackbar ist, wird es bald sein und die Hersteller sind extrem schlampig, die Lücken zu schließen, wenn sie bekannt werden. Zudem führen Einbrüche ohne klar erkennbare
    Beschädigungen regelmäßig zu Ärger mit Versicherungen.


    Gut, den Kasten kriegen wir eh nicht einbruchsicher, das ist klar.
    Dennoch gibt es für mich keinen Sinn, auf der rein elektronischen Seite über eine Alarmanlage mit umgerüsteten Originalschlüsseln gegen Replayangriffe hinaus noch weitere Systeme zu installieren,
    die ein Betreten des Fahrzeugs ohne Aufbruch ermöglichen, es sei denn, ich bin bereit, in die Adaption eines mechatronischen Zugangskontrollsystems eines Markenherstellers mit entsprechendem Support
    zu investieren und das System permanent zu überwachen und zu pflegen. Das war aber sogar meinem AG für seine sieben Betriebsstätten zu teuer.....

    Welche Spannung hat denn der eingebaute Elko? Er muss ja nicht wegen Überspannung geplatzt sein, das kann auch durch Temperatur über „normal“ verursacht werden.


    Wenn das Netzteil speziell für Kfz Anwendung sein soll, wird es ja sicher nicht 14V oder mehr rausgeben, es sei denn, es hat eine Macke. und vielleicht kann man das nachmessen (wenns nicht kurzzeitige Effekte sind, die findet man praktisch nie…)


    Ach weißt Du, ich habe das ganze Setup bei AVM analysieren lassen und mehrfach mit denen gesprochen, die Box verträgt die 14,x V während der Fahrt nicht und das Netzteil von Hennig war eben nicht geeignet.
    AVM selber will diese Box auch nur daheim mit deren 230V Netzteil betrieben wissen.
    Der Befund war eindeutig und die haben mirs erklärt und auf Kulanz eine neue fabrikneue Box zugeschickt, diese betreibe ich jetzt mit der definierten Spannung durch DC-DC Wandler und seither ist alles perfekt. Für mich ist der Fall erledigt, auch wenn offenbar der dokumentierte Schaden und dessen Ursache nicht geglaubt wird, mir auch recht. Und nein, Übertemperatur im KaWa zu Jahresbeginn war auch nicht die Ursache.

    Ich habe es getestet, Die Fritz läuft intern nicht mit 12V, sondern 5V, 3,3V und evtl noch niedriger. Und dafür sind auf der Platine Spannungswandler. Gibt lineare oder getaktete. Bei einem linearen bleibt der Strom gleich, wenn die Spannung steigt ergo steigt die aufgenommene Leistung und Verlustleistung. Bei einem getakteten sinkt der Strom, wenn die Spannung steigt. Die Leistung bleibt gleich. Letzteres ist bei der Fritzbox der Fall. Und da es Elektrolytkondensatoren für 10V und als nächste Größe 16V gibt, sollte man selbst mit 16V keine Probleme haben. Meine läuft jetzt seit 18 Monaten im Fahrzeug. Nun kommt sie aber nochmal raus, will sie noch auf ext. Wlan Antenne umbauen. mindestens eine der 3 Wlan Antennen soll außerhalb vom Fahrzeug liegen.


    So sah meine FritzBox 6850 5G nach kurzem Betrieb mit einem speziell dafür vorgesehenen KfZ Netzteil von FTS Hennig aus, man erkennt die ausgelaufene Elektrolytflüssigkeit und den aufgeplatzten Elko. Das ist ein schleichender Prozess, wenn die Box mehr als 12,3 Volt bekommt.


    Das wurde, weil der Händler keine Einsicht zeigte, von AVM beurteilt und rein kulanzhalber sehr großzügig geregelt, bekam eine neue Box. Danach DC-DC Wandler verbaut und seit >1 Jahr kein Problem mehr und keine Veränderung der Elkos.
    AVM war da ganz eindeutig, ohne spezielles Netzteil oder eben stabilisierte, gleichmäßige Spannung und dennoch auf eigene Gefahr ist das ein typischer Schaden, die Fritz!Box ist nicht für den Betrieb im Fahrzeug vorgesehen. Bin aber seither sehr zufrieden mit der Lösung und auch dem Umbau, die vorhandenen 2 zusätzlichen Antennenanschlüsse nach aussen zu legen, so daß die Box jetzt an 4 Aussenantennen angeschlossen ist.

    Hallo!
    Mit Verkehrsregeln nimmt man es in Europa viel zu genau.(...) ,mit deutscher Fahrweise steht man da unendlich lange.Einfach reinfahren und mitschwimmen es funktioniert.In D wird bei einem Vorfahrtsfehler gleich gehupt gedroht auf Recht gepocht,das giebt es da eben nicht.In den 33 Jahren die ich solche Reisen unternehme,noch nie einen Unfall oder eine Bestrafung durch dortige Polizei gehabt.


    Generell ist das ein rein deutsches Problem, weil bei einem unverschuldeten Unfall der Schaden im Normalfall so großzügig ersetzt wird, daß man noch mit Gewinn dabei rauskommt, wenn mans legal und geschickt anstellt.
    Das ist andernorts nicht der Fall.


    Zudem haben wir eine Überregulierung. Es gibt interessante Versuche, ganze Ortschaften fast regelfrei zu machen, nur Tempobegrenzung und reines rechts vor links. Verzicht auf
    sonstige Verkehrsregeln und Verkehrsschilder, Ampeln, Bürgersteige und Straßenmarkierungen, es gilt also nur die allgemeine Pflicht zur Rücksichtnahme weiter.


    Aus meiner Sicht ein ungewöhnliches, aber spannendes Konzept. Die Evaluation in Bohmte / Niedersachsen führte zu positiven Ergebnissen.

    Unvergessen der Kommentar des Prüfers bei Aushändigung des Sportbootführerscheins:


    "Denken Sie daran, das ist eine Fahrerlaubnis, kein Befähigungsnachweis, seien Sie vorsichtig"


    Hier wie dort, Können entsteht erst aus Erfahrung, Selbstüberschätzung ist immer ein Problem, egal in welchem Alter
    und mit welchem fahrbaren Untersatz. Keine Fahrschule kann mehr leisten als die Regeln zu unterrichten und
    praktisch die rudimentäre Beherrschung unter Normalbedingungen zu zeigen, alles andere kommt später, wir müssen damit leben,
    daß es immer unsichere Verkehrsteilnehmer geben wird und es wird auch weiter Unfälle durch Fehler geben.


    Daher würde ich mir wünschen, daß das Thema "Selbstüberschätzung" ohne oberlehrerhafte Attitüde stärker in die
    theoretische Ausbildung einbezogen wird und wir alle im täglichen Verkehr etwas gelassener im Umgang mit anderen
    werden.

    So update:


    1.: Genaue Messungen mit ordentlichem Multimeter, Shunt und BMS parallel. Ergebnisse fast identisch, Spannungsabfall bei Einschalten 0,1 V. Reproduzierbare Ergebnisse.
    Diskussion mit Technikhotline von TRUMA. Die sind etwas kurz angebunden aber nett und stellen sich auf den Standpunkt, die erratischen Ergebnisse vorher lagen an einer tatsächlich fehlerhaften Platine,
    die ja ausgetauscht sei. Gibt nicht unbedingt elektrisch Sinn, aber wie auch immer, das System ist stabil und nichts deutet auf Batterieschaden hin. OK, wer weiss, welchen Fehler wir das gemacht haben, ist rum, läuft ja ordentlich. Vielleicht wars das Billigmultimeter oder eine Fehlbedienung durch mich.


    2. @murofnegaw
    In der Tat, etwa in dem Bereich messe ich das auch, bin überrascht und eigentlich dürfte das laut Datenblatt nicht sein. An einem anderen Fahrzeug ähnliches Ergebnis bei einem Bekannten.
    Dann ist das so und die hier schreibenden Foristen haben recht, dann ändere ich meine Ansicht und das ursprünglich gewählte Gerät ist zu schwach dimensioniert. Gut, wieder was gelernt.


    Da ist ja wie beschrieben die Batterie dazwischen, ich lese das so, daß man natürlich die Heizung nicht direkt an der Solaranlage betreiben soll.
    Mir leuchtet der Vorschlag einer weiteren kleinen Batterie nicht wirklich ein, vielleicht stehe ich auf dem Schlauch?

    Ja, habe ich zum Schutz meiner FritzBox verbaut, nachdem mir da nach ner Weile die ElKos geplatzt sind, weil das KFZ Netzgerät ohne Schutz vor Überspannung war
    und die Dimensionierung der ElKos in der FritzBox eher sparsam ausgelegt ist. Zur Kontrolle nach 6 Monaten Box mal geöffnet, jetzt blähen sich die kleinen Dinger nicht mehr auf ;)
    AVM war extrem kulant, die haben berechtigterweise darauf hingewiesen, daß der Einsatz im Fzg. nicht bestimmungsgemäß ist und aus reiner Kulanz eine neue Box geschickt.
    Der Händler (Falschberatung, weil ungeschütztes Ladeteil mit verkauft) wollte mit der ganzen Geschichte nichts zu tun haben und hat lächerlicherweise behauptet, ich hätte
    Kaffee in die Box gekippt. Bin mit der Lösung sehr zufrieden und überlege nun, auch die Dieselheizung damit zu versehen.


    @Andreas Hm, bei medizinischen oder anderen Geräten erst aus Gleichstrom Wechselstrom zu machen, der dann wieder mit dem Originalnetzteil zu Gleichstrom wird, scheint mir nicht die effizienteste Lösung zu sein. Kumpel beschäftigt sich gerade damit, weil er ein mobiles Dialysegerät mit sich herumfährt und vom Landstrom unabhängiger sein will.