Beiträge von momoskipper2

Anbei ein Foto der Temperaturüberwachung,
allerdings mit anderen Einstellwerten

Zitat von benni1974

bitte erkläre nich mal genauer, wie du das eingestellt hast. Ich verstehe weder die Idee noch was du genau meinst.

Das ist ganz einfach: Um den Kastenwagen innen frostfrei zu halten, reichen +6 bis +8 Grad. Man könnte auch nur mit der Truma-Gasheizung dasselbe erreichen, die lässt sich auf minimal +5 Grad einstellen.

Der Energieverbrauch ist minimal bei unseren Wintern, bei denen es kaum Dauerfrost gibt und die kältsten Nachttemperaturen selten unter - 8 Grad fallen.

Der Kastenwagen ist isoliert und bei Sonne wird er untertags von selbst so warm,
dass die Heizung bei Nachtfrost erst nach Mitternacht für drei bis sechsmal anspringt. (1400 W für sechsmal ca. 20 min sind 120 min x 1400 Watt, also 2h 1,4 kW = 2,8 kWh, macht bei
30 ct. die kWh 0,84 Euro Heizkosten)

Dafür brauche ich keine frostfreie Garage und kann jederzeit los.

Wenn das Wohnmobil an der Steckdose hängt, sind ja auch innen 230 Volt Wechselstrom verfügbar.

Um das Wohnmobil punktgenau frostfrei zu halten, habe ich einen Steckdosenthermostaten gekauft, digital einstellbar. Sollwert +7 Grad, Hysterese eingestellt auf 2 Kelvin, damit schaltet er die Steckdose ein bei +6 Grad und macht sie stromlos bei +8 Grad.

Überwacht wird das Ganze über ein Digitalthermometer mit Funkfernübertragung und Aufzeichnung, abrufbar über das Mobiltelefon.

Antwort an Ducatofan:

Ja, es kommt immer wieder vor, dass ich mit dem Pössl unterwegs bin. Ich habe keinen PKW mehr, meine Frau hat einen alten Audi A4. Weitere Strecken, bei denen eine Übernachtung evtl. in Betracht gezogen wird, fahren wir mit dem Wohnmobil. Da hat man immer alles mit dabei und eine Nacht kann man problemlos ohne Stellplatz übernacjten.

Zitat von Ducatofan

Hallo Andreas,
immer abfahrbereit = du bist quasi ständig damit unterwegs?
Wir sind Winters eher sporadisch unterwegs, daher wird grundsätzlich entleert und bei Bedarf frisch befüllt.
Vor Wintereinbruch schauen wir dass wir Winterdiesel im Tank haben...
VG

Zitat von Ducatofan

Hallo Andreas,
immer abfahrbereit = du bist quasi ständig damit unterwegs?
Wir sind Winters eher sporadisch unterwegs, daher wird grundsätzlich entleert und bei Bedarf frisch befüllt.
Vor Wintereinbruch schauen wir dass wir Winterdiesel im Tank haben...
VG

Mein Pössl Kastenwagen steht bei mir vor dem Haus, immer abfahrbereit.

Das heißt, er hängt wie am Campingplatz/Stellplatz an der Steckdose. Damit sind sowohl Starterbatterie und
Bordbatterien immer voll geladen (Erhaltungsladung).

Der Wassertank ist >70 % gefüllt, auch im Winter. Das Wageninnere wird über einen Keramikheizlüfter mit
Steckdosenthermostat frostfrei gehalten (+ 6 °C Ein, + 8°C Aus). Die Truma-Gasheizung ist auf minimal
(+ 5 °C) gestellt.

Der Dieseltank ist immer vollgetankt und der Adblue-Tank ca. 3/4 voll (wegen gefrieren des Adblue ab ca.
- 11 °C darf der Tank nicht voll sein, um die Ausdehnung beim Gefrieren zu überstehen)

Immer Sommer verwende ich micropur zur Wasserentkeimung.

"vermutlich"....
"Denke auch, es..."
und "Ich kenne es so, dass..."

hilft mir nicht weiter.

Gibt es hier niemanden, der einen Pössl Summit 640 Prime mit dieser Zusatzausstattung hat und darüber aus eigener Erfahrung berichten kann?

nein, es ist kein Taster, sondern ein Schalter. Sonst müsste ich ja solange auf dem Taster draufbleiben, bis der Grauwassertank leer ist.
Das dauert aber schon einige Minuten und wäre dann unpraktisch.

Hallo,

habe als Sonderausstattung meines Pössl Kastenwagens ein elektrisch zu betätigendes Ablassventil für den Grauwassertank verbaut. Man muss das Fach zur Toilettenkassete öffnen und kann dort den Schalter für das Ventil betätigen. Ich habe es bis jetzt immer nur in Richtung „AUF“ betätigt, aber es ist dann später immer zu gewesen.

Meine Frage:

Über welches Kriterium schließt das Ventil automatisch?

Leider ist in der Bedienungsanleitung keine Beschreibung zum elektrisch betätigten Abwasserventil.

Schließt es nach einer bestimmten Zeit oder schließt es, wenn man die Zündung einschaltet?

Ich baue mir nicht ein Navicenter für 1500 Euro ein, um dann über das Mobiltelefon zu navigieren.

Außerdem geht es bei den Updates auch um Campingplätze, Stellplätze, Übernachtungsmöglichkeiten und Urlaubtipps.

... und ja ich weiß, auch dafür gibt es diverse Apps.

"Ist halt eine Diskussion in einem gemütlichen Glas-Bier-Geschäft und tut hier nicht Not.:D"

Lieber Otti, dann hättest Du auch auf meinen Seitenhieb gegen die Regierung nicht zu reagieren brauchen.

An Otti:

Mit Verlaub, meinen letzten Post vielleicht etwas aufmerksamer durchlesen.

Der Vergleich des Supports mit der Regierung ist zutreffend: Beide können es nicht, wobei ich beim Pioneer Support noch Hoffnung habe.

Danke Martin,

das war jetzt wirklich konkrete Hilfe.

Du hast bei Deinen Annahmen in vielem recht. Es ist so:

Der Stick wird von der naviextras app nicht erkannt, weil er vorher nicht durch einstecken am AVICZ1000DAB vorbereitet wurde, das habe ich selbst herausgefunden.

Der Pioneer Support sagt, man muss am Navicenter -nach stecken des Sticks- auf Einstellungen klicken und im nächsten Bildschirm auf SyncTool. Genau diesen Bildschirm gibt es auf meinem Gerät nicht, kein SyncTool!

Das habe ich dem Support geschrieben. Heute kam Antwort, ich solle den genauen Gerätetyp nennen!

Hey, ich habe sowohl in meiner ersten Email an den Support die genaue Gerätebezeichnung angegeben, als auch mich umfangreich mit allen Daten (incl. Seriennummer des Gerätes und Händlerrechnung) für das kostenlose Update (für 3 Jahre) angemeldet!

Das ist ein Armutszeugnis für den Support jetzt nach dem Gerätetyp zu fragen!
Der Support ist wohl genauso kompetent wie unsere Regierung!
Deshalb versuche ich parallel über unser Kastenwagen-Forum Hilfe zu erhalten.

Gruß
Andreas Kumpfmüller

Danke für die Diskussion und die Hilfe.

Ein neuer, anderer Stick mit 32 GB ist auf dem Versandweg zu mir und mit dem Pioneer "Support" hatte ich auch schon Email Kontakt.

Problem wird sein, das kein USB-Ausgang am AVICZ1000DAB-C zum Einstecken des Sticks zugänglich ist,
sondern nur zwei Kabelenden mit USB-Ausgang zum Anschluss von einmal iphone und einmal Android-Mobiltelefon.
Beide laden dabei auch die Mobiltelefone.
Iphone muss ich nicht anstecken, da Datenübertragung über bluetooth.

Hallo,

hat jemand das Navicenter Pioneer AVICZ1000DAB-C und kann seine Erfahrungen mit dem
Update mitteilen?

Die Naviextras Toolbox (App auf dem Computer) erkennt den Speicherstick nicht, den man braucht, um das auf den Computer heruntergeladene Update über den Stick auf das Navicenter zu übertragen.

Warum braucht man überhaupt einen Stick? Das Navi im Auto (TomTom) kann man doch auch direkt über WLAN aktualisieren (Update).,

Danke für die Unterstützung, damit ist meine Frage beantwortet.

Zitat von XT-Rider

Gasheizungen ziehen ihre Verbrennungsluft von außen an.

Was sagt denn die Einbauanleitung von efoy zur Verbrennungsluft?

Zur Verbrennungsluft steht da nichts drin, es wird ja auch nichts verbrannt.

Es wird verlangt eine Öffnung/Bohrung, um den Abgasschlauch nach außen zu legen und eine
größere Öffnung um die Abluft (Kühlung) nach außen zu leiten.
Wenn ich einen Luftstrom nach außen blase brauche ich eben auch Zuluft. Das war die eigentliche Frage:

Brauche ich noch ein Loch/Bohrung um in der Nähe der Efoy für Zuluft zu sorgen oder reichen die vorhandenen Zuluftöffnungen des Kastenwagens.
Irgendwo müssen ja Zuluftöffnungen sein, sonst wäre, ohne z.B. offene Fenster, irgendwann durch die Insassen der Sauerstoff aufgebraucht.

Hallo Selbst-Ausbauer, Handwerker und Bastler,

für die Brennstoffzelle braucht es eine Öffnung nach außen für Abgasschlauch und Abluft/Abwärme.

Aber braucht es auch eine eigene Zuluftöffnung? Ist nicht auch so genügend Zuluft vorhanden, schließlich brauchen ja die Gasheizung und die Insassen auch Luft.

Wer kann Erfahrungen vom eigenen Einbau einer Efoy-Brennstoffzelle weitergeben ?

Bitte nicht über den Sinn oder Unsinn einer Brennstoffzelle diskutieren.

Freue mich auf sachliche Antworten. Danke.

das ist natürlich super! So etwas gibt es noch?

Gratuliere zum neuen Gefährt.

War heute bei LA-Caravaning in Furth, weil zwei Bewertungen auf seiner Website den Verdacht aufkommen ließen,
dass er in Zahlungsschwierigkeiten ist. Vor Ort hat sich nach meiner Einschätzung das Ganze in Luft aufgelöst.

Trotzdem meine Frage: Wie bezahlt man sein Wohnmobil rechtssicher? Die komplette Summe überweisen und darauf
vertrauen, dass man dann sein Fahrzeug incl. Brief und Schlüssel ausgehändigt zu bekommt: Vertrauen gegen Vertrauen,
oder gibt es Möglichkeiten die Transaktion sicherer zu machen?

Am 05.09.2020 gekauft und angezahlt, die Nennung eines Liefertermins und die Fixierung des Endpreises ist laut Aussage das Händlers
(la-caravaning.de, Herr Markus Sieger in Furth bei Landshut) nicht möglich. Also Liefertermin und Endpreis völlig offen.

Hausnummer / Schätzung der Lieferzeit : 18 Monate oder mehr. Neue Preisliste des Wohnmobilherstellers gilt dann bei der Auslieferung.

Von mir geschätzte Preissteigerung: ca. 8 bis 15 % kommen also auf den ursprünglich kalkulierten Preis von ca. 64.000 Euro noch
oben drauf. Macht zusätzliche 5000 bis 10.000 Euro.

Jetzt ist der 01.05.2022 und die einzige Aussage dazu, wann ich denn mit meinem neuen Wohnmobil rechnen kann, war :

Er kann kein Datum nennen, aber er bekommt von Pössl eine Nachricht, wenn mein Basisfahrzeug (Fiat Ducato) bei Pössl eintrifft.
Von da ab würde es dann noch ca. 6 Wochen dauern, bis er das Fahrzeug auf dem Hof hat, zum Einbau weiterer Ausstattung wie
Markise und Brennstoffzelle.

Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen Pössl 640 Summit Prime auf Ducato-Basis.