Beiträge von samuki

    Zitat
    Ein Kumpel hat das ganze auch mit Magneten ausprobiert, was allerdings nicht so gut funktioniert hat, da durch Hebelwirkung sich der Magnet gelöst hat. Obwohl die Magnete im Preissegment wie die MultiAnker lagen, war das Ergebnis recht ernüchternd.

    Wir kommen für die kleine Handwäsche auch mit Befestigung des Gitters mittels drei Magneten und einem Schnürsenkel von entsorgten Bergschuhen gut zurecht.

    ist das wirklich Touch oder ist es eine Folie


    Es hat vorher auch geschalten wenn man nur in der Nähe des Randes vorbei gewischt hat, mit einem Hauch des Fingers sozusagen. Könnte aber auch eine Folie sein. Auf jeden Fall hat es laut geklickt. Das gleiche Geräusch entsteht, wenn ich es nun über die rückseitige Leiterplattenebene der Platine auslöse.
    Welchen Bedeutung hat deine Rückfrage hinsichtlich der Fehlerbehebung?

    Moin, seit der Wiederinbetriebnahme können wir den Teil der Aufbauspannung, der über das Bedienpanel geht (Licht, Pumpe, Radio im Stand) nicht mehr vernünftig schalten. Vor ca. zwei Wochen gegen Ende der Winterpause funktionierte es noch. Die LED-Anzeige für Füllstände Batterien und Tanks funktionieren unabhängig davon und zeigen sinnvolle Level. Über die winterliche Standzeit wurden Aufbau- und Starterbatterie über Solar an Leben erhalten. Bei jedem regelmäßigen Check waren die nie unter 50%.
    Bisherige Versuche, den Fehler zu beheben waren:
    a) den Stecker vom/zum EBL abziehen (quasi reset), kurz warten, wieder anstecken. Danach war das Panel dauerhaft an, ausschalten ging nicht mehr. Dabei entdeckte ich, dass man das Panel auch auf der Rückseite (hinter dem Sensor) schalten kann. Ist halt nur umständlich.
    b) Den Stecker vom/zum EBL über mehrere Stunden abgezogen lassen. Falls es ein missmutiger Kondensator ist, gibt ihm das Zeit, sich zu entladen. Danach funktionierte der Ein-/Aus-Sensor wieder für einige Stunden, dann wieder nicht mehr.


    Wir sind jetzt noch erstmal für zwei Wochen auf Achse. Was könnte ich noch versuchen, außer ein neues Tableau zu bestellen und das jetzige ggfs. reparieren zu lassen?

    Ich stelle mal fest, dass so ziemlich jeder (wenn ich nichts übersehen haben sollte), der die Starterbatterie über die Aufbaubatterie(n) lädt, damit zufrieden ist. Unabhängig von der individuellen technischen Realisierung. Aber auch manche, die das nicht tun, sind mit ihrer Entscheidung ebenfalls zufrieden und möchten daran nichts ändern.
    Das ist doch toll!

    auch ohne Schnee ist der Ertrag marginal,


    Stimmt, aber es reicht dem Gesamtsystem aus Solarpanel-Aufbaubatterien-Votronic standby charger-Starterbatterie wenn alle 10-14 Tage mal ein paar Elektronen mehr fließen. Ich lasse dem einfach gewähren, habe allerdings auch keine permanenten Verbraucher außer der schlafenden Fahrzeugelektrik.

    Über onleihe hole ich mir derzeit die Krimireihe von Sara Paretsky. Der erste Roman ist von 1982 und der mittlerweile letzte von 2022. Zwar werden die deutschen Ausgaben auch von den teils unterschiedlichen "Übersetzenden" geprägt, es ist aber interessant wie sich über die Jahre der Schreibstil verändert, meist verbessert (was Ansichtssache sein kann).

    Vielleicht wäre es zu unterscheiden, welches Baujahr für deine Betrachtungen relevant ist. In unserem Fall (2020) waren es knapp über 2,9 t. Mit den unmittelbaren Nachrüstungen (2.AGM, Solarpanel+Elektrik, Wechselrichter) waren es wohl um die 2950 kg (ohne Fahrer!).

    Moin zusammen, wir sind kürzlich zugezogen. "Großraum Bremen" könnte man sagen, etwa eine Fahrstunde entfernt, allerdings Niedersachsen. Falls wir in der Bremener Runde willkommen sind, würden wir gern dazu stoßen.
    Da wo wir herkommen haben wir uns im Kreis Gleichgesinnter, die sich durch "Kastenwagentreffen" gefunden haben, total wohl gefühlt. Das würde uns hier auch gefallen.
    Jetzt, wo die ersten beginnen, den Kasten winterfest zu machen, ist es nicht so günstig, aber zeitiges Frühjahr als Startevent ins neue Reisejahr fänden wir gut. Wir beteiligen uns gern auch organisatorisch, trotz noch fehlender Ortskenntnis.

    Wenn ihr es nass, salzig und warm mögt, besucht das Bad und die Sauna, ca. 10 min zu Fuß vom Stellplatz. Mit dem Stellplatz Ticket gibt es Rabatt für eine geführte Stadtbesichtigung, war ganz nett.

    Ursache entdeckt: Die Haube hat im Bereich des Scharniers vorn rechts einen Riss.

    Immer an der gleichen Position beim Schließen bleibt etwas hängen und befreit sich wieder mit einem Knacken. Wenn ich den mit den Fingern zudrücke, knackt es nicht mehr. Die Rissflanken stehen unter Spannung. Das wird meinen Versuch des Klebes mit Acrifix erschweren, aber ich werde es versuchen, bevor ich die Haube tauschen muss.

    Aber ich vermute wie Jürgen bereits schrieb das Zahnrad der kurbel.


    Ich verstehe, dass das Zahnrad der Kurbel besonders verdächtig ist. Aber ausgehend von der ganz geöffneten Luke kurbel ich ca. 10 mal völlig geschmeidig, bei ca. 2-3 cm Spalt knallt und ruckt es, dann noch zwei geschmeidige Umdrehungen zum kompletten Schließen und Verriegeln plus 1/2 zum Einklappen der Kurbel. Deswegen kann ich mir nicht vorstellen, dass es an der Kurbel respektive Zahnrad liegt. Aber wenn sich sonst kein anderer Anhaltspunkt findet, werde ich da mal ran müssen.

    In den Montage- und Bedienungsanleitungen habe ich selbst nur den Hinweis gefunden, das das REMItop vario II 700 x 500 / Licht keiner Wartung bedarf - außer, dass die Dichtungen gepflegt und die Wasserabläufe freigehalten werden sollen.
    Was meint ihr zum Thema "Schmieren" der Lager der Aufsteller? Ich denke eher nicht. Sollte man und falls ja, womit?

    schwarzen Verschlusshaken, diesen ca. 5 mm in Fahrtrichtung nach vorn drücken,


    Die Haken habe ich gefunden. Sie verhalten sich im geöffneten Zustand etwas unterschiedlich: der linke (Blick aus der voll geöffneten Luke zum Heck) federt in der geöffneten Stellung nach dem manuellen Bewegen leicht in eine geöffnete Position zurück, der rechte bleibt nach dem Verschieben in Fahrtrichtung am Anschlag stehen. Aber ich denke, beides hat keinen Einfluss auf das Verriegeln und auch nicht auf das Knacken kurz vor Ende des Schließens. Ich kann derzeit das Knacken nur verhindern, wenn ich das Gewicht der Luke mit sanften Gegendruck meiner Fingerspitzen ca. drei Kurbelumdrehungen vor der Endposition entlaste.