Beiträge von BedaBua

    Zu allererst einmal möchte ich mich gleich mal für die folgenden Zeilen entschuldigen. Sicherlich gibt es bald Forumsmember die "sich auf die Seidenkrawatte getreten fühlen", aber ich kritisiere jetzt keinen persönlich (keine Gruppe) sondern ich möchte das kommende Problem rein sachlich (aus meiner Sicht) behandeln.
    Ich bin zwar noch nicht lange Teil des Kastenwagenforus hier, aber man sollte JEDEM die Chance geben hier den am Forumleben teilzunehmen. Viele, die so wie ich nicht das ultragroße Geld haben um sich ein teures Wohnmobil zu kaufen (evtl. auf sich selbst zugeschnitten und dann im hohen 5-6 stelligen Tausenderbereich), sind auf die Ideen hier im Ausbauforum angewiesen. Nichts gegen die Leute, die sich selbst nicht im Schweiße ihres Angesichts Mühe gegeben haben etwas auf die Räder zu stellen, ABER m. M. nach sind die mit Ihren "Von-der-Stange-Kaufwohnmobil- Problem" besser in der nächsten Fachwerkstatt des WoMo-Herstellers aufgehoben. Themen wie defekte Federung eines Kauf-WoMo, Probleme mit der Wassertankheizung eines Bürst....-WoMo, defekte Ventilschieber eines Pös...WoMo, sind für den Besitzer wahrscheinlich wichtige Probleme, nur reparieren wird er diesen Fehler wahrscheinlich nicht selbst, dafür gibts ja die Fachwerkstatt.
    Nur woher holt sich "Max Mustermann" mit einem Budget von wenigen tausend Euros die Ideen um einen gebrauchten älteren Kastenwagen in ein funktionierendes "Urlaubsparadies auf Rädern" zu verwandeln? Bestimmt nicht beim Wohnmobilhändler in der nächsten Stadt. Sondern von den Ausbautagebüchern und deren Bildern.
    Wie User "Schulle23" schon geschrieben hat sollte es Grenzen geben zwischen den "Selbstbauern" und den "Fertigkäufern". Ich sehe so eine Grenze hier im Forum bereits: Selbstbauer haben Ihren Ausbaubereich und die Fertigkäufer z.B. "mein Kastenwagen, ich stelle ihn vor". Wenn ich dort reinschaue werden nur quasi fertige WoMo vorgestellt, mit z.T. vielen Bildern. Nichts gg diese Vorstellung, aber für was? Hilfe beim Aussuchen, für den Nächsten der sich ein fertiges WoMo kaufen kann? Dafür gibts farbige Prospekte beim WoMo-Händler um die Ecke? Oder wollen solche Leute protzen, mit dem was Sie sich leisten können!!?? Sollen Sie doch machen wenn es Ihnen Spaß macht. Sry Leute, ich will hier keinen persönlich angreifen, aber je mehr ich mich in das jetzige Problem einlese und einschreibe, desto mehr steigt mein Blutdruck :zungelang:.
    @mausone46 Richtig dies ist kein Ausbauforum, aber auch kein Forum für "Fertigwohnmobilbesitzer". JEDER sollte das Recht haben in "seinem" Bereich seine Einträge zu machen! Und wenn mir "mein" Bereich, aus Gründen, die ich jederzeit nachvollziehen kann (ich betreue selbst 2 Vereinshomepages), genommen wird bleibt eben ein bitterer Nachgeschmack wie es "Andolini" bereits geschrieben hat. Warum wird dieser, "mein", Bereich gelöscht? Warum nicht der Bereich xyz??? Macht "mein" Bereich mehr Arbeit, verursacht "mein" Bereich mehr Kosten? Denke wahrscheinlich eher nicht!
    Ich mache es bei meinen homepages so, daß ich regelmäßig (2 mal im Jahr) alte, nicht mehr relevante Themen lösche. Macht im Jahr 2 Abende Aufwand, aber die Wirkung ist genial. Warum kann das hier nicht auch so laufen?
    Zum o. g. kommenden Problem: Ich gebe nur zu bedenken, daß sich jetzt sicherlich viele aktive "Selbstbau-User" bereits nach einer passenden neuen Seite umsehen, bzw Leute die einen Kastenwagen umbauen wollen gar nicht erst aufs Forum kommen werden. Wie geht es hier dann weiter, wenn diese Aktiven dann das Kastenwagenforum verlassen, bzw nur noch sporadisch on sind? Im Internet gab es genügend tolle "Praktiker"-Seiten die äußerst aktiv waren und jetzt nur noch Geschichte sind. Ich hoffe, daß dies dem Kastenwagenforum nicht passieren wird. Toi toi toi!
    So jetzt stehe ich für meine zu erwartenden "Verbalprügel" zur Verfügung!


    Zu guter Letzt: ich wünsche ALLEN einen guten Rutsch ins neue Jahr, ein gesundes und umfallfreies 2019 und dem Kastenwagenforum ein langes aktives Leben!


    LG Christine und Ralph

    Schade um die gesammelten Werke. Ich selbst 2, nicht ganz so große hp`s zu managen und verstehe was es bedeutet, sowas am richtigen Weg zu halten.
    Werde mir wohl oder übel ein neues Forum suchen müssen, wenn diese Rubrik gelöscht wird.
    Schade, wirklich sehr schade.
    Guten Rutsch
    Christine und Ralph

    Hallo Ralph!


    Die Idee ansich, Standheizung auf dem Dach, fand ich erst Mal ganz interessant. Nachdem ich die Videos sah kamen mir aber doch einige Zweifel. ..........


    Danke für die Einwände!! Die 2 Videos sollten nur als Grundgedanke herhalten. Verbauen werde ich meine Standheizung in einer großen wasserdichten Metallkiste, die ich wahrscheinlich nicht auf dem Dach belassen werde (im Betrieb). Geräuschetechnisch ist es echt nicht schlimm (habs schon ausprobiert). Natürlich werden wir keine solchen "Fensterdurchführung" verwenden. Kurz vor Weihnachten kam ein Päckchen mit einem
    Truma Vorzelt Wärmedurchlaß [Blockierte Grafik: https://camping-freizeit24.de/images/product_images/original_images/54361.jpg]
    Und im "Bädale" erfolgt die Warmluftverteilung über diverse Auslässe.

    Und weiter gehts
    Draussen brrr und dunkel, hier im Wohnzimmer warm und hell!!! Richtig gelesen, meine Möbel entstehen im Wohnzimmer. Also nicht in unserem (da hätte wohl meine Frau, die 2 kids, der Hund und die Katze etwas dagegen ;)). Glücklicherweise nenne ich ein 2-Familienhaus mein Eigentum, bei dem aber nur 1 Wohnung genutzt wird im Moment. Aus diesem Grund habe ich eine beheitzte 120 m2 Schreinerwerkstatt für mich ganz allein.
    Zum Bau meiner Möbel (Sitzkiste und L-Küche) habe ich die Maße der Ladefläche ausgemessen und kurz ein paar Striche auf ein Blatt Papier gemacht - also keine großen, detailierten Pläne in 2D/3D gemacht, sondern in guter alter Versuch- und Irrtum-Marnier gestartet. Und ganz ehrlich: mehr Irrtum!!!
    Nachdem die 1. Sitzkiste in Rahmenbauweise (40x60mm Latten, Holzdübel, Holzleim) fertig war und ich eine Sitzprobe machte, stellte ich mit Entsetzen fest, daß ich die Fertighöhe (incl. Polster) verwendet habe und nicht die Rohbauhöhe OHNE Polster! Also war die ganze Kiste um 10 cm zu hoch :augengross:. Was tun? Alles nochmals auseinanderreißen? Der Holzkleber war nach einer 24 stündigen Trockenzeit natürlich hart. Also entweder das ganze per "Fichtenmoped" = Motorsäge auseinanderschneiden und entsorgen oder die 2. Kiste mit den gleichen Maßen bauen und die Höhe später mit einem 10 cm Podest ausgleichen?!!? Antwort: ich besitze keine Motorsäge :D. In einer Sitzkiste ist die komplette Stromversorgung (230V/12V) verbaut. Neben einer EBL211, die für die 12V Versorgung zuständig ist wurden noch ein 100Ah AGM-Wohnraumbatterie, ein Sinusgleichrichter (reiner Sinus 300W), der Solarregler und die 230V Verteilung (Fi und Sicherungen) eingebaut. Das Bedien- und Kontrollpaneel der EBL und 2 Steckdosen (1 normale 230V Steckdose und 1 Steckdose die vom Gleichrichter gespeist wird) sind in der Frontverkleidung der Sitzkiste eingebaut.


    Dann war Zeit für den Bau der "L"-Küche. Meine Frau meinte bei der Planung nur: jede Menge Platz in Schubläden und Schränken!!! Dazu ein Induktionskochfeld und ein großes Spülbecken incl. Warm/Kaltwasser und 2 Kanister. Ach ja eine Hybridkompressorkühlbox sollte in der Küche auch noch Platz finden. Gesagt - erledigt!! Wie gewohnt 40x60mm Lattenbauweise fürs Küchengerüst und das ganze mit Pappelsperrholz verkleidet. De ja vue!!! Das ganze war 10 cm zu hoch, aber im Unterschied zu den Sitzkisten waren die Einzelteile weder verleimt noch verschraubt. Also die Steher kurz um 10 cm gekürtzt und es paßte.
    Spülbecken mit Kanister, Wasserleitung, Abwasserleitung und Induktionskochfeld verbaut. Auszug mit Mülleimer eingebaut. Ein normaler Kühlschrank nebst 230V Stromversorgung fand auch seinen Platz. Die Kompressorkühlbox hat nun einen anderen Standort als geplant und die Warnwasserversorgung entfiel ersatzlos.


    Dann kam die Sache vor der ich am Meisten Respekt hatte: die 2 Schubläden! Komischerweise bereiteten der Bau der Schubläden am wenigsten Probleme. Gute Vorbereitung ist das A&O!!!

    Und nach gut 1 Woche Bauzeit (Abends) sieht man das Ergebnis. Und ganz ehrlich, ich bin ein bischen Stolz auf mich. Natürlich ist es keine Schreinerarbeit, aber für einen Op-Pfleger ohne Vorkenntnisse ganz ansehlich.

    Servus
    Kurz eine Frage: welche Art von Schaumstoff brauche ich für meine Sitzbank/Bett Kombination?
    Ich will die Sitzbänke nebst Hubtisch zum Bett umbauen und dabei die Sitzbankauflagen und Rückenlehnenpolster aks Matratze verwenden.
    Sitzpolstergröße:190x65x?? cm
    Rückenlehnengröße: 190x30x?? cm


    Wie dick müssen die Polster sein? Mindestmaß?
    Schaumstoffart?
    Schaumstoffhärte?
    Anbieter im Internet?


    Danke schon mal für Eure Hilfe


    Christine und Ralph

    Hallo Ralph,


    PS: Standheizung auf dem Dach???


    Hallo Sven
    Genau auf dem Dach. Ich will ja kein Gas, bzw Diesel im "Bädale" haben und da habe ich bei "youtube" ein Video gefunden und diese Lösung werde ich wohl nachbauen. Guckst Du:

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    Also frisch ans Werk


    Als ich den "Bädale" am 23. Oktober 2018 aus Dachau geholt hatte, gabs beim Rest der Familie (sie hatten den Kasten vorher nur auf Fotos gesehen) erstmal laaaaaaange Gesichter. Kommentare wie "ist der Klein!!" oder "wie soll das alles reinpassen??"
    machten die Runde. Sogar die Nachbarn gaben Ihren "Senf" dazu: " .....und das soll ein Wohnmobil werden?" bzw "da hast Du Dir was vorgenommen!....."
    Tja, von sowas lasse ich mich nicht entmutigen und begann erstmal die ganzen "Alteinbauten" zu entfernen. Mein Vorgänger, nutze den Movano dazu sein Motorrad auf diverse Motorradtreffen zu kutschieren (Typisch Harley-Davidson-Fahrer ;)). Also erstmal die zusammengeschusterte "Küche" (Baumarkt-Billig-Gaskocher und Plastikwaschwanne in einem "äußerst stabilen" Regal verbaut) rausgerissen und fachgerecht entsorgt. Danach mußte ich noch das Regal ausbauen (2 mal gehustet und schon fiel es um). Einziger Vorteil war, daß die Regalseitenwände die Form der Kfz-Außenhülle hatten und ich somit schon eine Art Schablone besaß (kann mir vll später viel Arbeit ersparen).
    Die nächsten Probleme gabs beim Entfernen der, geschätzt 10000000000 Schwerlastringschrauben, mit denen er wohl sein Motorrad während der Fahrt vertäut hatte. Mit viel Fluchen und noch mehr Zeit, plus aufgeschrammten Fingern, waren diese Dinger endlich raus.
    Ersatzreifen abgebaut und gleich mal auf die Zehen fallen lassen :mad:. Als nächsten folgten die Orginalseitenwandverkleidungen. Die waren überraschenderweise ohne größere Probleme zu entfernen.
    Als nächstes waren die orginal Bodenplatten dran. Ich kann Euch jetzt genau sagen welche Chips, Salzstangen und sonstige Knabbereien mein Vorgänger verspeist hatte. Man glaubt es kaum daß soooooo viele Brösel durch die Bodenplattenschlitze gehen. Staubsauger mobilisiert, feucht durchgewischt und fertig. Rost fehlanzeige!! Danach Bodenplatten wieder eingebaut und begonnen mit 40x60mm Kanthölzer ein Gerippe einzukleben bzw zu schrauben (sicher ist sicher)

    Was ich später feststellen mußte habe ich die Querhölzer komplett doof angeordnet, was ich beim Einkleben der 19mm Arma...... büßen mußte. Unterstützt wurde ich dabei von meinemjüngeren Sohn, der bei der Sache ein besseres Händchen hatte als ich.
    Flexible Leerrohre für die 220V bzw 12V Stromversorgung verschwanden auch im Boden. Nachdem die Isolierung vollendet war verschraubte ich 15mm OSB-Platten auf die Lattung. Gut ich weiß über OSB-Platten als Boden gibt es heiße Diskussionen, aber auf Nachfrage bei diversen Fachmännern entschied ich mich eben für diese Platten. Mal sehen ob dies in ein paar Jahren immer noch eine gute Entscheiding war. Paketband, daß meine Frau auf dem Boden aufgeklebt hatte, diente als Grundrißmarkierung.
    Boden fertig - Seitenwandisolierung folgt. Wiederrum großflächig 19mm Wärmeisolierung verklebt. Die Kfz-Holme will ich noch mit wärmedämmendem Schaum aussprühen (falls ich es nicht vergesse). Obwohl Wintercamping nicht geplant ist. Leerrohre verlegt, Kabel eingezogen (hoffentlich genug davon und in passender Größe).

    Auf den Bildern sieht man einen Rahmen für die spätere Sitzkiste/Bett.
    Nach den Seitenwänden folgte dann die Isolierung der Decke. Man glaubt es kaum, wie stark die selbstklebende Isolierung in den Haaren klebt. Als alles isoliert war mußten wir, mit Schrecken feststellen, daß die Dachgepäckträger INNEN am Dach verschraubt werden. Für was gibts eigentlich Dachrinnen?? Also Teile der Isolierung entfernen - Dachgepäckträger anbauen - Isolierung vervollständigen. Fertig?? Nönönö wir hatten die Dachdurchführung für die Solarkabel vergessen!!! Isolierung kleinflächig (an der passenden Stelle) entfernt und den Kabeldurchlaß eingebaut. Isolierung zum letzten Male (hoffentlich) wiederhergestellt. Flexible Kabelkanäle in die Dachholme eingezogen - "habe fertig" (frei nach Trappatoni). Währenddessen erfolgte das Streichen der Holzpaneele für die zukünftige Decke/Seitenverkleidungen. Sogar die Freundin meines jüngsten Sohnes half mit (was man nicht alles tut um später den "Bädale" mitnutzen zu können).


    Dann kam die Kälte, Regen und Schnee und ich beschloß die Arbeiten am Fahrzeug einzustellen und mich den Möbeln zu widmen. Gott sei Dank im warmen, trocknen Haus.




    Servus Kastenwagler


    Zuerst einmal ein Hinweis: ich habe NULL Ahnung von Autos und deren Technik und noch weniger Ahnung von Holz, Kabeln, Schläuchen, .......und deren Umwandlung in ein Wohnmobil :zungelang:.
    Trotzdem habe ich mir in den Kopf gesetzt einen Kastenwagen in ein Wohnmobil zu verwandeln. Also frisch ans Werk.
    Zu Anfang hatten wir nur einen Namen für den Kasten aber gar kein Fahrzeug dazu: "Bädale" sollte es heißen! Man muß ja iwie Anfangen mit der Sache, warum nicht mit einem Namen. "Bädale" ist die Niederbayrische Verniedlichung unseres Familiennamens "Peter".


    Basisdaten meines zukünftigen "Bädales"


    Opel Movano A 2,8DTi (Bj:2000)
    ZulGg: 3,5 t
    Größe: L2H2
    Verstärktes Fahrwerk
    TÜV: Oktober 2018 (ohne Mängel)
    Kilometerstand: 139442 km
    Farbe: Blau
    Bisheriger Standort: Dachau bei München



    Was ist geplant:


    - Umbau und Ummeldung zum Wohnmobil
    - Umbauzeit von November 2018 bis Mai 2019
    - "Gasfreie" Inneneinrichtung
    - "U"-Sitzplatzgruppe umbaubar zum Längsbett (geplantes Querbett entfällt wg fehlender Breite)
    - Pappelsperrholz (oder Ähnliches) für den Möbelbau
    - Stauraum unter der Sitzgruppe
    - geräumige "L"-Küche mit elektr. Kochfeld und Waschbecken nebst Kanisteranlage
    - 19mm Isolierung mit selbstklebendem Isolierschaum
    - Seitenwände und Decke mit Holzverkleidung
    - keine Dusche bzw fest verbaute Toilette (aus Platzgründen)
    - 100W Solaranlge
    - 230V / 12V Bordstromanlage mit AGM Zweitbatterie (~100 Ah)
    - Standheizung "in der Kiste" auf dem Dach
    - Dachgepäckträger mit Stauraum und Windsurfboard-Träger
    - Rückfahrkamera mit Navi
    - Vorzelt (freistehend)


    - ......... ich glaub die 3,5 t reichen nie (ich brauch nen Schwertransporter :augengross:)


    Hallo Ihr Münchner


    Wir sind zwar keine Oberbayern - ja es gibt sie noch die Niederbayern - und für den regelmäßigen Besuch Eures Stammtisches ist es ein bischen weit zu fahren.


    Aber nichts desto trotz möchte ich fragen, ob Ihr noch Jemanden in den Stammtisch aufnehmt??


    Ich habe Eure Einträge mitverfolgt und scheinbar seid Ihr ein lustiger, eingeschworener Haufen und genau so einen Kastenwagenhaufen suchen wir.
    Wie wir lesen konnten, seid Ihr ab und zu in unserer Gegend (Landkreis Deggendorf, Bayrischer Wald), bzw wir in Eurer Gegend und da könnten wir dann zu Euch stoßen.
    Und vielleicht können wir uns ja mal in die Landeshauptstadt verirren und den Stammtisch besuchen.


    Über einen "Ja" würden wir uns sehr freuen ;)


    Christine und Ralph


    PS: nachträglich noch schöne Feiertage und einen "schrottfreien Flug" im Jahr 2019

    Servus
    Mit welchen Kabelstärken mm2 ist bei Euch die 12V Bordanlage verkabelt? Ich plane gerade die elektrische Verkabelung meines Wohnmobilselbstausbaues und möchte gerne Eure Meinung dazu wissen.
    Geplante Kabelstärken:
    Kfz-Batterie zu Wohnraumbatterie-Batterie (über autom. Trennrelais) mit 25 mm2
    LED-Lichter mit 1,5 mm2
    Kompressorkühlbox mit 4 mm2
    12- V Steckdosen mit 4 mm2
    Sonstige Verbraucher mit 2,5 mm2
    Was haltet Ihr davon?
    LG Ralph

    Ich bin hier neu und soll mal singen, ..... !! Oder lieber doch nicht, denn ich kann gar nicht singen :affehand:


    Ich heiße Ralph und komme aus dem schönem Niederbayern. 50+ und eigentlich eingefleischter Wohnwagler. Ich habe mir jetzt einen betagten Ford Transit 100T300 besorgt, den ich über den Winter zu einem Wohnmobil ausbauen möchte. Also werde ich in den nächsten Monaten Euer Wissen schamlos ausnutzen :zungelang: um mein kleines fahrbares Reich zu bauen. Ich hoffe daß Ihr mir vielleicht ab und zu helfen könnt.
    Solltet Ihr noch Fragen haben, her damit!


    Ralph aus Niederbayern


    PS: sollte Jemand Rechtschreibfehler finden, so darf er sie gerne behalten

    Servus
    Ich möchte in meinen Transit 100T300 gerne ein kleines Fenster über dem Küchenblock einbauen, aber nicht im Dach sondern in der Karosserie (so eine Art Wohnwagenfenster). ABER normale Wohnwagenfenster sind mir echt gesagt zu teuer. Da kam meine Frau auf die Idee eine durchsichtige Dachluke (z.B. MiniHeki) statt eines Wohnwagenfensters einzubauen.
    Hat Jemand von Euch irgendwelche Erfahrungen damit? Ist das überhaupt legal machbar?


    Vielen Dank


    Ralph