Beiträge von Jorel


    Das war einfach damals dabei. Nix extra gekauft.
    Grad deswegen, benutze ich die nicht, weil die Knacker sich totlachen.


    Ah... ein Cleverle.
    Erst den Eindruck erwecken, dass man es benutzt und dann relativieren.
    So geht Internet heute.


    Bei dieser ganzen Autoklau Geschichte beruhigt mich nur eines.
    Das Fahrzeug ist 12 Jahre alt hat fast 300.000 km drauf. Und der Lack platzt auch überall ab. So ein Auto klaut für Mensch.


    Die Möhre klaut kein Profi, das ist sicher.

    Und warum dann der ganze Aufwand?
    Dieses Ganze Spielzeug amüsiert die Diebe höchstens.
    Aber wenn es die Angst nimmt, dann kauft euch das Zeugs.
    Ich habe alle Türen mit Heo Safe gesichert. Noch nie gebraucht.


    Und Du glaubst, Dein HEOSafe Krempel ist viel besser?
    Ach so... weil Du es gekauft hast?
    Ja ne... klar.
    Der Profi lacht sich tot über ein aufgesetztes Schloss.
    All das kann nur Gelegenheitsdiebe abschrecken.
    Da spielt das HEO Zeug in der gleichen Liga.
    Locker bleiben...

    Wenn Lenkradkralle, dann gescheit.
    Bei den meisten Krallen reicht eine einfache Säge aus und das Lenkrad ist durchgesägt.
    Alternativ schrauben die Gangster den Pralltopf ab und schrauben ihr eigenes Lenkrad dran.
    Dann hat die Kralle keine Wirkung.
    Ich habe mir aus diesem Grund das Disklok gekauft. Man kann weder das Lenkrad durchsägen, noch das Lenkrad abschrauben.
    Dazu noch eine ordentliche Pedalsperre (Bullock Excellence) und das Auto steht einigermaßen sicher.


    Mir war es wichtig, dass man die Sicherungen schnell anbringen kann, denn sonst ist die Motivation gering, das Zeug jedes Mal zu montieren.
    So hält es den Gelegenheitsdieb ab, der hat selten Bock darauf, nachdem er das Türschloß geknackt hat, noch zwei Schlösser zu knacken.


    Wenn man wirklich an Profis drankommt, dann halten diese Maßnahmen auch nicht, denn Profis arbeiten mit Vorbereitung, d.h. sie wissen bereits vorher, welche Sicherungen Du drin hast.
    Mitunter wissen die Jungs sogar, welcher Stecker wieder rein muß, oder wo der geheime Schalter ist, den man eingebaut hat.
    Außerdem wissen die Buben auch, welches die richtige Zeit ist, das Wohnmobil in Ruhe zu stehlen.
    Gegen die ist kaum ein Kraut gewachsen.

    Dieses Forum besteht aus ein paar Häufigschreibern, die sich gerne gegenseitig beweihräuchern. Da die Mitgliederzahl überschaubar ist, liest man diese Vielschreiber hier entsprechend oft. Neue oder andere Sichtweisen haben es da schwer. Eine andere Interpretation des Geschriebenen, ausser der, der Meinungsbildner, wird eher ungern zugelassen.
    Das ist in den letzten Monaten zwar etwas besser geworden, aber immer noch erkennbar.
    Man muss deswegen nicht wegrennen, der Informationsgehalt mancher Posts ist ja immer noch da.

    Lieber einen "Forumsdeppen" und verstehe mit Verstand was gemeint ist, als der Depp der Deppen ohne Hinweis auf das versteckte, welches zum eigenen nachdenken anregt.
    Liest man zwischen den Zeilen, wird es für den ein oder anderen halt qualifiziert.
    Das ist eine Sichtweise der Dinge in allen Bereichen des Lebens, ohne wissenschaftliche Erklärungen dafür zu benötigen.
    Einfach ist halt manchmal einfacher.
    Ich kann halt zwischen den Zeilen lesen. :rolleyes:


    LG Otti


    So viele Worte und doch so infantil.



    .......und seinen Horst!


    Füße hoch, der kommt flach... Uwe gefällt das.

    1. Habt Ihr damals in der Grundschule nicht gelernt, über 1000 zusammenzuzählen?



    Jedes Forum hat seinen Forumsdeppen, seinen Korinthenkacker, seinen Erbsenzähler und seinen Besserwisser.
    Allen ist das unqualifizierte Kommentieren gemein.

    bleibt nur die Auflastung oder ein Anhänger.


    Die Deichsellast des Anhängers ist ebenfalls Bestandteil des Fahrzeuggewichts des Wohnmobils.
    Bei einer Deichsellast von moderaten 50kg bleibt Dir wieder nichts mehr an Zuladung übrig.

    Desoxyribonukleinsäure


    Mein Biolehrer nahm mich raus an die Tafel und fragte mich:
    "Nun, mein Sohn, was bedeutet DNS?"
    Ich hatte die Tage davor eine neue Flamme aufgetan und überhaupt keine Zeit, mich um die Schule zu kümmern, daher winkte ich ab:
    "Keine Ahnung, nächste Frage bitte!"
    Fozzy (so nannten wir den Biolehrer, weil er aussah, wie ein Fossil) entgegnete ruhig:
    "Keine weiteren Fragen. Sechs. Du bekommst nächste Woche noch eine Chance, verkack es nicht"
    Das saß. Ich lernte daraufhin fast das ganze Biobuch, samt meiner Aufschriebe mehr oder weniger auswendig, weil ich nicht wusste, was Fozzy mir für Fragen stellen würde.
    Eine Woche später rief mich Fozzy an die Tafel:
    "Bist Du vorbereitet?", fragte er.
    "Fragen Sie los!", entgegnete ich mit breiter Brust.
    "Also", Fozzy machte eine lange Pause: "Was ist die DNS?"
    Ich antwortete: "Desoxyribonukleinsäure!"
    Fozzy nickte: "Gut, kriegst ne Eins, setz Dich. Mit der Sechs vom letzten Mal ist das ja sowas, wie eine Drei."
    Ich war empört: "Ich hab die ganze Woche gelernt und Sie fragen mich den selben Scheiß, wie beim letzten Mal? Warum hab ich dann alles gelernt?!"
    Fozzy nickte mir freundlich zu und meinte:
    "Das verstehst Du noch nicht."
    Geiler Typ. Und der konnte so gut Karten spielen, dass wir ständig gegen ihn verloren haben.


    Mein Sohn konnte als viertes oder fünftes Wort Desoxyribonukleinsäure fehlerlos aussprechen, gleich nach Aggn (erstes Wort), Mama (2.), Papa (3.), Auto (4.) und Hui (kann sein, dass es auch nach DNS kam).

    Tja, der nächste, einigermaßen konsequente Schritt, wären kleine E-Motoren in den Hinterrädern.
    So hat man die geringe Bauhöhe und den Platz des Frontantriebs und beim Anfahren unterstützt das E-Paket. Das Mehrgewicht ist eher undramatisch, da die Motoren nur Dremoment und keine Leistung liefern müssen. Da kannst Du zwei E-Bike Motoren einpflanzen. Die wiegen 5 Kilo mit Verkabelung pro Stück. Strom können sie aus der Starterbatterie oder der Aufbaubatterie ziehen. Ab 20 km/h klinken sich die E-Motoren aus und der Verbrenner macht alleine weiter.
    Best of both worlds.

    Schön, wie hier alles durcheinander gezwiebelt wird.
    Speziell das Herumwürfeln der statischen und dynamischen Fälle ist erheiternd.
    Rein statisch betrachtet ist der Frontkratzer besser.
    Wird das System dynamisch, dann ist der Heckantrieb besser.
    Wenn ein Hersteller ein Auto auf einem Heckantrieb aufbaut, dann wird er die Gewichtsverteilung hecklastig wählen. Darum haben Heckantriebskastenwagen die Hinterachse weiter vorne.
    Der Frontkratzer braucht Gewicht auf der Vorderachse, darum muss die Hinterachse weit hinten sein, damit der Hebel größer wird.
    Um weiter Traktion zu generieren, werden recht steife Vorderachskinematiken verbaut, damit die Kiste nicht willenlos mit den Hufen scharrt. Man erkennt die steife Vorderachse an dem Hoppeln bei geringer Beladung. Hecktriebler haben dieses Gehoppel nicht, sie brauchen eine weiche Vorderachse, die beim Beschleunigen das Gewicht schnell nach hinten bringt.
    Vorteil Frontantrieb: Gewicht, Bauhöhe, Schnee ist mit Frontantrieb für Ungeübte besser fahrbar
    Nachteil Frontantrieb: Wendekreis, Spurkreis HA, Dynamik, Komfort
    Vorteil Heckantrieb: siehe Nachteil FA
    Nachteil Heckantrieb: Siehe Vorteil FA


    Jeder soll glücklich werden mit seinem gewählten Antrieb. Im Prinzip ist es ja fast egal, denn die Hersteller haben den Kisten schon ordentliche Manieren beigebracht.
    Ich selbst habe einen 7,3 Meter Crafter mit Heckantrieb.
    Wenn dieses Fahrzeug Frontantrieb hätte, wäre der Wendekreis enorm, die Manövrierfähigkeit gruselig und er hätte dennoch kaum Traktion (vom Anfahren am Berg oder Anhängerbetrieb ganz zu schweigen).
    Bei kleinen Gewichten und kurzen Radständen ist der Frontantrieb tauglich. Je schwerer und länger die Kiste wird, umso mehr wird ein Hersteller den Heckantrieb wählen.
    Wie so oft, ist alles eine Frage der Konzeption.

    Zum Thema Wasser raus oder Wasser drin lassen gibt's ja in nahezu jedem Wohnmobilforum geradezu religiöse Ansichten.


    Meine Version:
    Im Winter 18/19 platzte meine Druckwasserpumpe, weil das Wasser darin gefror.
    Das fand ich ziemlich doof.
    Dadurch bot sich mir aber die Gelegenheit, die Pumpe upzugraden (geiles Wort, oder?) und eine mit richtig Schub einzubauen.
    Gleichzeitig suchte ich nach einer schnellen und effektiven Lösung, alles Wasser aus den Leitungen zu entfernen.
    Hängen geblieben bin ich dann bei dem Floe System, das mithilfe einer Doppelkolbenpumpe das Wasser in den Leitungen entfernt.
    Seitdem ist Ruhe.
    Mein Tank und die Leitungen sehen tiptop aus.
    Habe ihn noch nie putzen müssen.

    Danke für Eure Meinungen.
    Führerscheinklassen und moralische Aspekte sind für mich nicht von Interesse.


    Ich möchte viel eher Meinungen der Aufgelasteten haben, wie es im Alltag ist und ob sie es wieder machen würden.
    Dazu gehört auch, wie man mit den Restriktionen umgeht, wie man sie empfindet und welche Sanktionen man schon erlebt hat.
    Ob das nun für den Einzelnen moralisch vertretbar ist, oder ein zusätzlicher Führerschein vonnöten ist, ist mir egal.
    Ich denke nicht, dass Moralpredigten von unbekannten Usern beim Angesprochenen besonders hohen Lehrgehalt haben werden... außer dass ein Streit vom Zaun bricht. Schließlich hat ja jeder recht.


    Daher meine Bitte, beim Kernthema zu bleiben.
    Danke.

    Hallo zusammen,


    ich hatte in der Suchfuktion nach Auflastung, etc, gesucht, aber keine Erfahrungsberichte von Usern gefunden, die aufgelastet haben.


    Ich trage mich auch mit dem Gedanken der Auflastung herum, obwohl es bei uns immer knapp reicht. Dennoch müssen wir ganz schön herumrechnen.


    Ich kenne die Vor- und Nachteile auf dem Papier.
    Allerdings würde es mir helfen, von den aufgelasteten Usern Ihre Erfahrungen zu spezifischen Themen zu erfahren.
    Sind die Nachteile (100kmh, Überholverbote, 80kmh mit Anhänger, teurere Maut, etc) für Euch tragbar?
    Überwiegen die Vorteile?
    Würdet Ihr es wieder so machen, oder ein leichteres Fahrzeug bevorzugen?


    Dank für Euren Input.