Beiträge von edigus

    So sieht das nämlich aus!


    Schöne Grüße
    Uwe


    Eben nicht:


    Spiegel: Sind Ältere wirklich Rowdys, bauen sie signifikant mehr Unfälle? Statistisch gesehen erst einmal nicht. Sie sind weniger an Unfällen im Straßenverkehr beteiligt, als ihr Bevölkerungsanteil vermuten lassen würde, sagt das Statistische Bundesamt. Auch die Unfallforscher der Versicherungsbranche gehen erst jenseits des 75. Lebensjahrs von einem signifikant erhöhten Unfallrisiko aus.

    Warum höhere Beitragssätze bei langjährigen, unfallfreien Fahren? Oder hab ich da was falsch verstanden?


    ja, ist leider so: auch wer jahrelang unfallfrei gefahren ist, zahlt ab einem gewissen Alter einfach mehr - und - eben nur deshalb.
    Ich darf es ja nicht verlinken, aber einfach mal googeln: KFZ-Versicherungen-höhereBeiträge- Senioren, oder direkt beim Spiegel:


    Das verblüffende Ergebnis: Langjährig unfallfreie 75-jährige Fahrer bezahlen in unseren Modellfällen oft ein Drittel mehr als 55-jährige - bei gleichem Schutz. Schon 70-Jährige zahlen 20 Prozent mehr, 65-Jährige in unserem Beispielfall zumindest bei den Kfz-Versicherern Huk-Coburg und Directline noch mehr als zehn Prozent mehr. Und bei Directline und Allianz sind schon für 60-Jährige die Preise ein wenig höher als für 55-Jährige.
    (...aus Spiegel-Kolumne 8/2015)

    Bin eben bei meiner Recherche auf eine Kolumne (vom 15.08.2015) beim Spiegel-online gestoßen, die in mehreren Fällen höhere Beitragssätze für Senioren, z.t. schon ab einem Alter von 60 Jahren, ermittelte.
    Langjähriges, unfallfreies Fahren und niedrigste Schadensfreiheitsklasse vorausgesetzt.
    Da stellt sich doch die Frage, ob dies möglicherweise auch von den Wohnmobilversicherern ähnlich gehandhabt wird??


    Auch wenn hier im Kastenwagenforum der Altersdurchschnitt vermutlich weit aus darunter liegt, betrifft es vielleicht doch den ein oder anderen sogenannten "Bestager" und möglicherweise die übrigen in einiger Zukunft. Es lohnt sich beim Versicherungsvergleich eben auch das Alter mit zu berücksichtigen.


    Edith

    Hallo Wolfgang,


    als wir 2014/2015 in Nordamerika (u. Mexiko) unterwegs waren, benötigten wir in den 13 Monaten 2x die Hilfe einer Werkstatt in den USA. Wie schon zuvor beschrieben orderten wir die Ersatzteile über UPS, die diese mit Hilfe unserer Hauswerkstatt innerhalb von 3 Werktagen in Phoenix anlieferten.
    Wir waren zwar mit einem Renault unterwegs, doch mehrere unserer Reisefreunde hatten die Basis auf Citroen/Fiat/Peugeot (auch neueren Datums) und ebenfalls Hilfe in den Werkstätten gefunden. Auf unserer HP haben wir deren Seiten verlinkt.
    Das panamericanaforum.de oder die panamercanainfo.de bieten auch in diesem Punkt Hilfestellung (selbst wenn man nicht bis in den Süden fährt ;))


    Viel Freude beim Vorbereiten..
    Edith

    Hallo zusammen,
    hat jemand schon einmal seinen Kasten verschifft, z.B. Island, Nord- oder Südamerika.


    Hallo Franz,
    ja wir haben unseren Kasten verschifft. Wir waren von 2014-2015 in Nordamerika und Mexiko unterwegs. Auch wenn man nicht ganz so lange reisen möchte, rechnet es sich u.U. schnell, denn die Mietmobile mit ihren variablen Zuschlägen kosten für ein paar Wochen auch fast genauso viel wie wir für die Verschiffung bezahlt haben (Hin- und zurück keine 4000,- Euro). Wir haben wie die meisten Traveller "Seabridge" in Anspruch genommen, denn der Service einschließlich Hafenagenten, Versicherung gewährt gerade "Ersttäter" einen entspannten Reisebeginn.
    Hat alles prima geklappt, sowohl mit dem Diesel, als auch mit unseren ganz normalen europäischen (5kg) Gasflaschen.
    Wir würdens wieder machen!
    Edith
    http://www.edigus-up-tour.de/


    Ps. Wir haben bereits für Südamerika und für Australien angefragt; letzteres lohnt sich für uns nicht (Hin 5000,- zurück 8000,- da kann man besser vor Ort einen kaufen/verkaufen).
    Aber Südamerika geht ebenso prima, Kosten für hin und zurück etwa 5500,- nach Montevideo. Dort unten gibt es auch gleich einen Platz zum Übernachten- Eingewöhnen- Ankommen unter deutschsprachiger Leitung.
    Hasta luego!

    Hallo an alle Spanienfahrer.
    Kann mir jemand eine Station empfehlen, die deutsche Flaschen füllt?
    Bin Raum Toledo unterwegs. Die vergangenen kalten Tage und Nächte haben ganz schön an unserem Gasvorrat geknabbert.


    Hallo Volker,
    ist das Problem noch aktuell, oder bereits gelöst?
    Wir hatten letzten Herbst das gleiche Problem und fanden Hilfe in Esteponia: Unsere deutsche Gasflasche konnte getauscht werden.

    Zitat

    ...erzähl doch mal ein wenig von deiner USA-Reise.


    Wir waren von Mai 2014 bis August 2015 mit unserem Master in Nordamerika unterwegs; davon ca. 1 Monat in Kanada, 6 Monate im Westen (inklusive Anreise von Michigan) und 4 Monate in Mexiko.
    Wer mag kann gerne mal auf unserer HP http://www.edigus-up-tour.de/ reinschauen.
    Für uns hat sich damit eine Reisetraum erfüllt, - und das mit einem 13 Jahre alten Kasten, der insbesondere auf den free-campsites und in Mexikos engen Gassen von Vorteil war.

    Dankeschön an Christoph und an Marc, dass ihr euch die Mühe gemacht habt gleich die passenden Seiten herauszusuchen. Das ist wirklich eine gute Anleitung - und interessant - von Umbiegen keine Rede. Im Gegenteil: Die Ecken sollten gerundet sein.
    Ich denke, damit wird mein Männe wohl klarkommen.

    Oh, dankeschön für die Antwort. Die Einbauhinweise könnten passen.
    Wir hatten seinerzeit unseren Kasten zum Einbau des Hekis in die Werkstatt gegeben, die dies leider "verhunzt" hat: Der Fehler ließ sich trotz mehrfacher "Reparatur" nicht mehr beheben und wir leben seit dem mit einem regelmäßigen Wassereintritt bei Starkregen.
    Angeblich lag der Fehler in dem zu großen Ausschnitt, der hätte wohl ringsum 1 cm kleiner als das Fenster sein sollen, dann ein Schnitt in alle vier Ecken und die Kanten nach außen gebogen (lt. tel. Auskunft bei Pieper).
    Wenn das so stimmt, bleibt immer noch das Problem der Ausführung:
    Sägen: Eisensäge? Stichsäge? - Gerades Umbiegen - womit und wie?

    Zunächst mal ein fröhliches "Moin" von mir in diese Runde. Ich bin neu hier und ganz begeistert, über dieses spezielle Forum für Kastenwagenfreunde, zu denen ich mich gerne dazu zähle.
    Ein wenig von meiner Geschichte findet ihr bei meinem Logo und ansonsten ruhig fragen.


    Zum Thema oben: Aktuell sind mein Mann und ich mit dem Umbau eines Renault-Masters von Bavaria beschäftigt. Es soll noch ein größerer Wassertank (90l) eingebaut werden und eben noch ein kleines Ausstellfenster in die Hecktür (damit Licht und Luft ins Bad kommt).
    Gerade der Fenstereinbau bereitet uns noch ein wenig Kopfweh: Wir haben bisher noch nie mit Metallarbeiten zu tun gehabt, würden es aber trotzdem gerne in Angriff nehmen, wenn möglich.


    Daher meine erste Frage hier ans Forum: Wer hat in dieser Hinsicht Erfahrungen?