Beiträge von Konschdanzer

    VERTIGO: was Du beschreibst (Garagenfahrzeug ohne Wintereinsatz) sind genau die "Laborbedingungen", die für mich irrelevant sind. Äpfel mit Birnen zu vergleichen, hilft ebenfalls nur in Ausnahmen weiter. Außerdem muss das Fahrzeug den Nutzungs-/Rahmenbedingungen (die ich ja hinlänglich beschrieben habe) angepasst sein, und nicht umgekehrt. Wer würde schon seine Kinder verkaufen, weil er lieber einen 2-Sitzer als eine Familienkutsche fahren möchte?


    XT-Rider: Du hast die Sache genau richtig erfasst :s12


    FXP: einen Bus habe ich tatsächlich erst nach Entdeckung der neuen Grundrisse à la Verne/Kepler in Erwägung gezogen. Daneben ist mir noch der Capland, von der ja ebenfalls zu Rapido gehörenden Marke Dreamer bzw. Campereve, aufgefallen. Insbesondere die Toilette in den kleinen Fahrzeugen und das wohnliche Ambiente sind ein Quantensprung zu California & Co. Vom der Stil her würde ich den Capland sogar den (mir persönlich zu) lifestyle-mäßigen Westfalias vorziehen. Diese neuen Varianten sind sicherlich noch nicht perfekt ausgereift, aber ich hätte schon ein paar Optimierungsideen, die man auch selbst verwirklichen könnte.


    So langsam komme ich allerdings zum Schluss, dass ich mit einem Kasten besser bedient bin. Einerseits, weil ich zimelich oft im Winter unterwegs bin, was im Bus auf Dauer wahrscheinlich wenig spaßig ist. Aber auch, weil ich beim - ebenfalls häufigen - Wildstehen ziemlich beengte Verhältnisse hätte (weil das Dach zwecks Unauffälligkeit meist geschlossen bliebe).
    Ich werde mich wohl mehr mit der Rost-Prophylaxe und Konservierung auseinandersetzen müssen. Beim alten KaWa ist das sicherlich schon zu spät und unverhältnismäßiger Aufwand. Dass die 250er verzinkt sind höre ich natürlich gerne. Hoffentlich machen sie dadurch weniger Probleme. Dazu werde ich mal intensiver recherchieren und im Forum stöbern ...


    Einstweilen herzlichen Dank an Euch bzgl. aller Hilfestellungen

    [quote='kay2','https://kastenwagen.forum/forum/index.php?thread/&postID=406069#post406069']Für die Tiefgarage oder Parkhaus geht nur ein Klappdach / Hubdach.
    Aber ein Klappdach basiert auf Stoffseitenwänden, - und das ist nichts für unter Null Grad C.


    Eines ist ganz klar: ein Bus mit Aufstelldach wäre ein ziemlicher Kompromiss - im Winter vielleicht sogar ein eher fauler. Auch allerlei Behelfsmittel (Dachhauben, Isoliermatten für den Stoffbalg, ...) können mich nicht recht überzeugen. Es gibt genügend Leute, die -20°C im Campingbus als ganz normal ansehen und ich betrachte mich auch nicht gerade als zimperlich (in Nepal auf 5500m im Zelt übernachtet, in den Alpen biwakiert, ...). Vor 10 Jahren hätte ich es vielleicht noch "cool" gefunden, heute würde ich es gelegentlich auch noch machen (allerdings ohne große Vorfreude) und man wird ja noch älter ... .
    Neben der Kälte im Hochbett kämen im Bus noch andere Unannehmlichkeiten hinzu: vereiste Seiten-/Heckfenster (da keine Isolierfenster von Seitz o.ä), ständige Räumerei (wegen des geringen Stauraums), hab auch keine Ahnung, wie ich die Zuverlässigkeit einer Dieselheizung einschätzen soll (spätestens über 2000m braucht man ja wohl ein Höhenkit).
    Beim Wildstehen (betrifft bei mir etwa 66% aller Nächtigungen - gelegentlich z.B. auch in Tirol, wo das ja eigentlich verboten ist) würde ich immer das Dach unten lassen. Ich frage mich allerdings, ob der Vorteil der Unauffälligkeit die Komforteinschränkungen annähernd aufwiegt: permanent geduckte Haltung, regelmäßig beengt die Sitzgruppe zum Bett umbauen etc.
    Kurzum: so viele Einschränkungen gegenüber dem KaWa müssen erstmal kompensiert werden. Der absolut einzige Grund für einen Campingbus wäre für mich, dass er in der Tiefgarage trocken stehen würde und der Rost dadurch (hoffentlich) erst viele Jahre später in nennenswerte Erscheinung tritt.


    Ich würde mich riesig freuen, wenn mir jemand glaubhaft erklären könnte, mit welchen vorbeugenden und/oder regelmäßigen Maßnahmen (anständige Rostvorbehandlung etc.) man einen KaWa an die 20 Jahre lang fahren kann, ohne dass er unter einem wegrostet. Natürlich nicht unter Laborbedingungen, sondern im beschriebenen Kontext: das Fahrzeug steht immer draußen, wird regelmäßig bei Streusalz gefahren und es müsste (wegen der ohnehin schon grenzwertigen Länge von max. 5,40) wohl zwangsläufig wieder ein PeuCiFi sein. So ganz glaube ich noch nicht dran, lasse mich aber gerne überzeugen ...

    Bzgl. Rost bin ich nun ein gebranntes Kind, da würde ich nichts mehr dem Zufall überlassen.


    Bei meiner Baureihe waren insbesondere die Farben Blau und silbermetallic von Lackablösungen betroffen - metallic ist also auch nicht besser!. Auch beim Nachfolgermodell kam das Problem noch vor. Ob das heute immer noch ein Thema ist, weiß ich nicht. Vielleicht gibt es auch dazu Erfahrungswerte?


    Schöne Grüße

    UweXXL: danke für deine Einschätzung und Tipps.
    Hätte ich schon beim Kauf (oder kurz danach) gewusst, wie schlecht es bei dieser Art Fahrzeug um den Rostschutz bestellt ist, hätte ich schon am Anfang entsprechende Maßnahmen ergriffen. Das sind halt die Lehrjahre beim ersten Reisemobil - solche Erfahrungen muss man erst gemacht haben. Jetzt geht es darum, die Fehler nicht zu wiederholen und möglichst wenig andere zu machen. Insofern finde ich Deinen Kommentar zur Garage äußerst interessant! Du meinst das Draußenstehen bei Wind und Wetter über 20 Jahre setzt einem professionell rostvorbehandelten Fahrzeug weniger zu als eine trockene Behausung?


    Die ordentliche Rostvorsorge für den Nächsten (welchen auch immer) ist ohnehin fest eingeplant.


    Schöne Grüße

    Liebe KaWa-Gemeinde,
    mich plagt ein Problem, bei dem ihr mir vielleicht mit euren vielfältigen Erfahrungen und Perspektiven weiterhelfen könnt. Es geht um einen Nachfolger für mein Trendmobil 500.
    Es ist mein erstes Campingfahrzeug, kommt allerdings langsam in die Jahre (11). Während ich mit dem Ausbau (von LaStrada für dieses Modell wohl nach Tschechien verlagert) extrem zufrieden bin, hatte ich mit dem Basisfahrzeug (Jumper) nur Probleme: Lackablösungen, bei jedem Tüv komplett neue Bremsen, teure Reparaturen und inzwischen immer ernster werdende Rostprobleme. Langsam übersteigt der Frust die emotionale Bindung und ich überlege mir, womit ich künftig unterwegs sein mag. Dabei ist mein Nutzungsverhalten ausschlaggebend:


    Ich bin leicht bergsüchtig und fahre häufig über (verlängerte) Wochenenden (manchmal ganz spontan am Freitag abend) in die Berge. Der Kawa muss daher zum Be-/Entladen unmittelbar vor der Haustür stehen und jederzeit einsatzbereit sein. Unterwegs fahre ich oft auf winzigen Bergstraßen und übernachte zu 90% irgendwo wild (auf Passhöhen, Wanderparkplätzen, am Talende o.ä.), um am nächsten Morgen auf Tour zu gehen. Das Fahrzeug sollte daher möglichst unauffällig sein. Diese Zeremonie spielt sich im Winter zwecks Skitouren genau so ab (manchmal bei Nächten mit -25°C). Natürlich geht es auch mal gemütlicher zu: 1 Woche Winterurlaub auf dem Campingplatz oder 2 Wochen Sommerurlaub mit mehrfachen Stellplatzwechseln und ner Menge Outdoor-Equipment. TV/Sat oder anderen Unterhaltungs-Schnickschnack brauche ich nicht. Mir ist es wichtig jederzeit und überall für ein paar Nächte autark zu sein.
    Es ist gerade diese Unabhängigkeit, die ich schätze: ohne jede Vorausbuchung dorthin fahren zu können, wo Landschaft, Wetter-, Schnee- oder Lawinenlage gerade passen.


    Für die meisten Aktionen würde ein Campingbus (California o.ä.) vielleicht sogar besser passen, aber ich möchte es nicht nur funktional, sondern auch wohnlich drinnen haben. Insbesondere ist eine eingebaute Toilette unverzichtbar.


    Beim Gedanken an einen Nachfolger schwirren mir die unterschiedlichsten Gedanken durch den Kopf. Sie machen eher Kopfschmerzen als Vorfreude:
    - Hauptgründe für die Rostprobleme sind sicherlich das Draußen-Parken und der Wintereinsatz. Auf letzteren möchte ich nicht verzichten. In meine Tiefgarage würde aber nur ein Campingbus mit Aufstelldach passen (immerhin!). Beide Punkte scheinen sich aber gegenseitig auszuschließen oder hat jemand andere Erfahrungen?
    - Die jetzige Länge von 5,10m würde ich nur ungern überschreiten, obwohl ein Festbett mit Riesenstauraum durchaus reizvoll ist. 5,40 wäre aber das absolute Maximum (Wendemanöver auf schmalen Bergstraßen waren bisher schon grenzwertig).
    - auf die eklatanten Karosserieschwächen der PeuCiFis würde ich in Zukunft gerne verzichten.


    Meine Überlegungen gehen nun in zwei Richtungen und werfen vielfältige Fragen auf, zumal ein neues Fahrzeug wesentlich länger halten sollte (bei 10-15tkm p.a. sollte das vom Motor her kein Thema sein)
    1. neuer KaWa?
    - bei einer Länge von bis 5,50m scheint nur ein PeuCiFi in Frage zu kommen?
    - kann man bei einem Neufahrzeug eine so gute Rost-Prophylaxe vornehmen und/oder weitere Vorkehrungen treffen, dass nach 10 Jahren im Freien noch keine Durchrostungen kommen?
    - was muss man tun, dass so eine Karosserie lange hält und nicht regelmäßig hohe Wartungskosten verschlingt?
    - auf dem Caravan-Salon habe ich im 5m-Bereich keinen überzeugenden Grundriss finden können, es müssten wahrscheinlich doch lange 5,40m werden :(
    - Die Autowäsche fand ich immer nervig: keine richtige Unterbodenwäsche im Winter möglich, da die Waschanlagen zu niedrig sind. Eine Dachwäsche ist ebenfalls immer extrem umständlich.


    2. doch ein Campingbus?
    - nach mehreren Jahrzehnten gibt es auch in dieser Klasse endlich innovative Grundrisse mit wohnlicher Einrichtung inkl. Kassettentoilette (Westfalia: Kepler/JulesVerne, Campereve/Dreamer: Capland/Mirande).
    - beim langem Radstand kommt man auch hier auf 5,30m (damit muss ich mich wohl anfreunden)
    - mit Aufstelldach würde so ein Fahrzeug sogar in die Tiefgarage passen, dort immer schön trocken stehen und nicht so heftig rosten
    - Fahrkomfort, Verbrauch usw. sind definitv besser, auch die geringere Breite wäre auf schmalen Straßen eher vorteilhaft
    - der PKW-ähnlichen Karosserie traue ich mehr Haltbarkeit zu und erwarte weniger Wartungskosten
    - Wintereinsatz: für ein/zwei Nächte (bei geschlossenem Dach) erscheint er noch denkbar. 1 Woche Wintercamping bei aufgestelltem Dach und nicht isolierten Fenstern wirkt er eher abschreckend. Hat evtl. jemand Erfahrungen mit der Wirkung von Isolier- und Regenhauben? Die Einschränkungen einer Dieselheizung in größeren Höhen lassen sich wohl durch eine Zusatzpumpe bewältigen.
    - Festbett und großer Stauraum sind in diesem Segment natürlich eine Illusion (habe ich momentan allerdings auch nicht)


    Egal welches Auto es wird, ich würde gerne mit einer Nutzungsdauer von ca. 20 Jahren kalkulieren, zumal ich sicherlich wieder einige Kreativität und Energie in die Optimierung des Ausbaus stecken werde.


    Jetzt ist der Beitrag doch länger geworden als gedacht. Ich würde mich dennoch freuen, wenn ihr von ihren Erfahrungen berichten könntet. Insbesondere würde mich interessieren, wie jemand den praktizierten Umstieg vom Campingbus zum KaWa oder umgekehrt (falls es noch andere gibt, die so komisch sind wie ich) empfinden.


    Grüsslis
    Der Konschdanzer

    Hallo zusammen,


    der TÜV hat an meinem Jumper Modell 244L die Plakette verweigert, weil die Lagerung der vorderen Querlenker ausgeschlagen ist :s1 Klar, nach 9 Jahren und ca. 130tkm darf das sicherlich vorkommen.
    In der naheliegenden Fiat-Werkstatt habe ich nun erfahren, dass nicht "man" nicht nur die Lager, sondern gleich die gesamten Querlenker austauscht. Irgendwie stört mich daran nicht nur, dass so ein Vielfaches an Materialkosten entsteht, sondern auch die Entsorgung intakter Hauptkomponenten, obwohl nur ein paar Kleinteile verschlissen sind.
    Ich frage mich natürlich, ob das wirklich sein muss - zumal diese "Gummilager" scheinbar günstige Teile sind. Allerdings ist das Wechseln wohl nur mit Spezialwerkzeug (Presse, ...) möglich. Sollte das Wechseln der Lager in einer Werkstatt mit dem richtigen Werkzeug wirklich so aufwändig sein?


    Gibt es jemanden im Forum, der nur die Lager wechseln lassen hat hat? Wie würdet die Sache angehen? Gibt es wirklich gute Gründe für die große Lösung? :confused:


    Der Konschdanzer

    m231074:


    Die Ausbreitung der Lackablösungen wirst du nicht verhindern können. Das einzigste was dauerhaft für Abhilfe sorgt, ist das Fahrzeug komplett bis auf´s Blech abzuschleifen und den Lack komplett neu aufbauen (Grundierung, Decklack, Klarlack). Alles andere funktioniert nicht. Wir haben das alles hinter uns. Der neue Lack sieht um Welten besser aus als der originale Fiat Lack.


    Habt ihr das alles auf einmal machen lassen? Und was hat der Spaß gekostet? Macht es preislich etwas aus, wenn man das ganze Fahrzeug auf einen Schlag lackieren läßt?

    Praktische Hilfe zur Lackablösung gesucht


    Tja, auch ich bin so ein Betroffener. Mein LaStrada Trendmobil ist auf Basis Citroen Jumper mit EZ 2005. Die Ablösungen zeigten sich zuerst auf dem Dach, dann auf der Motorhaube und neuerdings auch an den oberen Kanten der Kotflügel und an der A-Säule. Die zuerst kleinen weißen Stellen (sichtbare Grundierung) vergrößern sich. Das Fahrzeug habe ich in 9/2008 gebraucht von einem Händler gekauft. Ich denke, dass damit keinerlei Garantieanspruch mehr besteht, weder gegenüber Citroen, LaStrada oder dem Händler. Auf Kulanz kann man nach den vorliegenden Beiträgen ja nicht setzen.
    Für die noch überschaubaren Schäden im sichtbaren Bereich werde ich sicher einen Lackierer in Anspruch nehmen müssen. Was kann ich sonst dagegen tun?
    1. Prophylaxe: wie kann man die Ausbreitung des Schadens auf noch nicht betroffene Bereiche verhindern? Gibt es eine Art Versiegelung und hat so etwas auf dem schlechten Lack überhaupt Sinn?
    2. Gibt es für das Dach als nicht sichtbaren Bereich eine andere Möglichkeit als die professionelle, originalgetreue Nachlackierung? Dort muß es nicht perfekt aussehen (z.B. mattgrau statt silbermetallic; auch ein paar Nasen würden mich dort nicht stören ).


    Hat dazu jemand Erfahrungen? :confused:

    Hallo Ihr Ducato-, Jumper-, Boxer-Fahrer,


    von einem Tag auf den nächsten habe ich einen Ausfall der halben Fahrzeugelektrik, d.h. Scheibenwischer, Scheibenwaschanlage, Gebläse, Klimaanlage, Zigarettenanzünder, evtl. noch mehr. Ich bin das Fahrzeug noch bis abends problemlos gefahren, habe darin übernachtet und am nächsten Morgen funktionierten die genannten Einrichtungen nicht mehr. Mir scheint, als sei eine zentrale Sicherung ausgefallen. Alle Sicherungen, die ich als Laie im Fahrerraum und im Motorraum prüfen konnte sind aber intakt.
    Das Merkwürdige an der Situation ist: bereits im Januar hatte ich schon den gleichen Effekt. Damals wurde die Pumpe der Scheibenwaschanlage als Verursacher identifiziert, weil diese einen Kurzschluss verursacht hat.
    Die Gemeinsamkeit bei beiden Vorfälle ist, dass im Vorfeld sehr kalte Temperaturen (< -15°) herrschten und der Schaden in beiden Fällen eintrat, nachdem es sich leicht erwärmt hat (~ -4°).
    Meine Fragen:
    1. hatte schon jemand ein ähnliches Problem?
    2. warum fallen diverse Systeme aus, wobei doch alle wesentlichen Komponenten mit eigenen Sicherungen versehen sind?
    3. kann mir jemand erklären, warum eine Wasserpumpe bei Minusgraden einen Kurzschluß verursachen kann während dies bei Normaltemperaturen nicht passiert?


    Mein KaWa basiert auf einem Citroen Jumper HDI 2,2; Bj. 2005
    Für alle Hinweise und Anregungen wäre ich Euch sehr dankbar.


    Der Konschdanzer

    Oh, oh, ich merke schon, das ganze ist eine Wissenschaft für sich. Aber klasse, dass man gleich mit unzähligen Empfehlungen und Eindrücken überhäuft wird. Wahrscheinlich muß ich ein richtiges Projekt zur Entscheidungsfindung draus machen und mich mal näher über die genannten Geräte und darüber, was der Markt so bietet, informieren.
    Wahrscheinlich komme ich dann nochmals mit Rückfragen hierher zurück.
    Jedenfalls erstmal allen herzlichen Dank.

    Carsten
    da die heutigen Navis nun zwangsläufig auf GPS setzen (bis dann mal Galileo soweit ist) liegt es schließlich nahe, den vorhandenen GPS-Empfänger auch für andere Zwecke (z.B. für Rad- und Bergtouren) einzusetzen. Und da es auch Handys bzw. so etwas wie Blackberries mit GPS-Funktion gibt, ist auch diese kombination interessant. Es bedarf dann halt noch der entsprechenden Software sowie der Wetterfestigkeit u. Temperaturtauglichkeit. Wenn es sich also vermeiden läßt, mehrere Geräte anzuschaffen, wäre ich ganz happy.

    Hi Columbia100!


    Der Großglockner ist den Bergsteigern vorbehalten, mit dem Auto kommst Du da nicht rauf - erst recht nicht mit dem KaWa.
    Aber mal im ernst: am Rande der Glocknerstraße gibt es verschiedene Parkmöglichkeiten. Versuche es mal am Glocknerhaus, das hat ab Mai wieder geöffnet und genügend Parkplätze vor dem Haus. Im Mai dürfte dort auch nicht so viel los sein. Ich habe dort auch schon im Hochsommer (2007, noch mit PKW) für eine Woche das Auto abgestellt, um in den Bergen zu kraxeln. Die Maut habe ich nur bei der Auffahrt entrichtet, danach wurde nichts mehr kontrolliert. Ich bin mir sicher, dass in der Zeit ein paar Skitourengeher dort unterwegs sind, die ebenfalls Ihren Wagen dort für mehrere Tage stehen lassen.

    Halli hallo,


    auf diesem Gebiet völlig unbewandert, frage ich mal in die Runde:
    Kennt Ihr ein Gerät, dass man zu vielerlei Zwecken einsetzen kann. Sowohl als Navi im Auto, als auch als GPS im Gelände und sinvollerweise auch noch als Handy? Es bringt in meinen Augen nichts, jeweils teure spezialisierte Geräte anzuschaffen. Dann lieber eins, dass in Summe günstiger ist, als viele einzelne. Oder muß ich dann große Kompromisse machen?


    Der Konschdanzer

    Wie Ihr Euch denken könnt ...


    soll der Name einfach meinen Wohnsitz - nicht jedoch meinen regionalen Ursprung beschreiben.


    Als ich vor 2,5 Jahren aus der alten Heimat im Rheinland an den Bodensee gezogen bin mußte ich schnell etwas tun, um nicht direkt als Touri entlarvt zu werden. Daher habe ich ganz schnell gelernt, das harte 't' gegen das weiche 't' zu tauschen und das hochdeutsche 's' vor bestimmten Konsonanten, u.a. dem harten 't' einzunuscheln.


    Nicht, dass ich mich darüber luschdig machen würde - niemals!

    ... als frisch gebackener uznd gänzlich unerfahrener Besitzer eines schnuckeligen Freizeitkastens bin ich nun auch mit von der Partie.


    Falls es jemanden interessiert ein paar Worte zu mir:
    Eigentlich komme ich aus dem Rheinland habe mich aber vor 2 1/2 Jahren am Bodensee niedergelasssen. Unter anderem weil ich näher an den Bergen sein wollte, wo ich mich gerne kletternd und hochtouristisch in Fels und Eis, oft in der nahen Schweiz bewege. Nachdem es mir zu lästig wurde für normale und verlängerte Wochenenden immer die komplette Zeltausrüstung ein- und oft genug nass auszupacken oder eine Unterkunft zu organisieren, reifte die Idee mir ein rollendes Ferienhäuschen zuzulegen. Seit kurzem kurve ich daher mit meinem kompakten Trendmobil 500 durch die Gegend.


    Viele Ideen kommen und noch mehr Fragen stellen sich ja erst, wenn man sein Mobil näher beschnuppert hat. Also macht Euch schon mal auf unzählige unqualifizierte Fragen ':roll:' von mir gefaßt.
    Wartet es nur ab ...