Beiträge von TMoersch

    Hallo,
    mit der Wahl der Isolierung hast Du schon eine gute Chance das Dröhnen zu minimieren. Mache einfach den Klopftest und klopfe mit dem Fingerknöcheln gegen die Blechaußenseiten.
    Mach den simplen Test vorher und nachher, dann wirst Du schon sehen wo Du eher einen Klangkörper hast.
    Gegen Dröhnen habe ich primär AluButyl verwendet, zum Isolieren Armaflax, aber das kann man auch über dünnes AluButyl drüber kleben ;)
    Lose Seitenwände werden mit Sicherheit leichter in Schwingung versetzt als angeklebte.

    Hallo Kek,


    ich denke mir das hat einen Grund und der kann in der vom Hersteller getroffenen Wahl oder der verwendeten Menge des Klebstoff liegen und/oder daran das sich der Aufbau (zu)sehr verwindet.
    Auch könnten die Oberflächen der Klebestellen nicht i.o. gewesen sein. Scheint alles an der Seitenwand zu hängen und der Holm scheint "kleberfrei"....aber das ist auch alles egal jetzt.
    Die Spaltmasse sind ja fast 10mm.
    Im ersten Bild sehe ich Deine Finger, hast Du gegen die Wand gedrückt, wie stark ???
    Wenn nein, hatte der mal einen Auffahrunfall und der Kasten ist gestaucht?
    Wenn die Bleche ohne Krafteinwirkung noch anliegen und "nur" die Naht sich gelöst hat würde ich mich fragen wie lange dann eine neue Klebenaht hält, und so wie ich das sehe isolierst Du und siehst
    es nie mehr wider.. Ich würde versuchen die Klebereste zu entfernen und Karosseriekleber verwenden der dauerhaft flexibel bleibt.
    Kann mir aber vorstellen das das beliebig schwierig wird denn je näher Du an Boden und Dach kommst desto geringer sollte der Spalt werden und Du kannst schlecht Druck auf die Klebenaht ausüben
    ohne von außen gegen den Lack zu drücken. Je mehr Du den Spalt weitest um so mehr dehnst Du das ganze in die falsche Richtung.


    Ich selbst würde, um mich zu beruhigen, pro Holm vier Blechwinkel anfertigen die der Kontur des Holms angepasst sind und sowohl am Holm als auch der Seitenwand mit 10cm² Fläche aufweisen.
    Diese würde ich zusätzlich als Stabilisierung, links und rechts etwa bei 50% und 75% der Gesamthöhe, verkleben. Fest mit der Seitenwand und mit Blindnieten am Holm.


    Wenn Du keine Angst davor hast kannst Du Holm und Seitenwand mit Blindnieten zusammenziehen bis es ausgehärtet ist.
    Dann musst Du halt später die Nieten ausbohren und die Löcher sauber versiegeln und verschließen.


    Alternativ mit Gummisaugern / Magneten von Innen an der Seitenwand arbeiten und verspannen. Beim Magnet was unterlegen, sonst neues Aua beim abmachen.
    Nicht zu hart spannen sonst hast Du dauerhafte, hässliche Abdrücke in der Seitenwand...


    Viele Erfolg und viele zusätzliche Tips von Forum hier.

    Hallo,


    auch Malibu ist hoffentlich ein gewinnorientiertes Unternehmen und der Gewinn liegt im Einkauf.
    Ich hatte vor einer Woche das gleiche Thema mit meinem 35, ist er nun H oder L.....
    Letztlich waren es bei mir die eingetragen Achslasten und die Anzahl der Blattfedern, aber die kannst Du nur prüfen wenn Du vor Ort bist.
    Ich hatte ein sehr gutes PDF von Fiat-Professionel gefunden, habe es aber nicht gespeichert, sorry.
    Ich meine mich zu erinnern das es den 40 nur als H gibt, müsste 2240kg VA und 2400kg HA sein wenn ich mich nicht täusche.
    Stossfänger lackiert ist ein Luxusproblem und Radlaufverbreitungen sind bei 225 nicht notwendig wenn ich mich nicht täusche, da müssten auch 235 in den Radkasten passen.


    Ich würde mir direkt die Info von der Fiat Seite für die KaWa Versionen hohlen.

    Hallo Jens,


    Ducato 40 H == Ducato Maxi 4000 kg ==> bzw. H bedeutet Heavy
    Meines Erachtens gibt es den 40'er nur als Maxi, andere haben aber mehr Ahnung als ich und werden mich korrigieren falls ich Murks erzähle.
    Er sollte in jedem Fall 16 Zoll Räder ab Werk haben.
    Kann Dein kribbeln vollends nachfühlen...
    Thomas

    So, schönen Abend an alle...hier der Stand von heute.


    Ich war noch einmal persönlich beim Händler uns habe mit Ihm persönlich gesprochen. Wir kamen zu der Überzeugung das es reicht wenn die Federn vorne ersetzt und hinten Zusätzlich verbaut werden
    so das beides dann in Summe für meine Nutzung ausreichend ist. Er verkauft mir auch gerne das 2K Luftfahrwerk hinten und Stabi's, sieht aber keine so großen Vorteile darin angesichts der erheblich
    größeren Kosten. Da ich voraussichtlich nicht vorhabe ohne die Rollerbühne unterwegs zu sein und dann entweder 2 Fahrräder oder ein Roller darauf sein werden denke ich geht das OK.
    Eine Auflastung habe ich aktuell nicht vor, werde aber im Laufe der nächsten 14 Tage als nächstes mal zusehen das ich auf eine Waage komme um mehr Sicherheit bzgl. der Achslasten zu bekommen.
    Habe heute noch einmal an der HA nachgesehen was die Gummipuffer hinten sagen....
    Es ist nur eine Blattfeder verbaut und die Puffer liegen bereits in Ruhe auf.
    Reifen sind mit CP112 225'er mehr als ausreichend.
    So gesehen kann es nur besser werden mit den Federn, denke ich.
    Für den gesamten Umbau der Federung ohne Rollerbühne und Elektrosatz werden wohl ca. < 1400.- fällig.

    Ja kann sein, die Erfahrung mit dem kleineren Roller und 11 PS muss ich dann wohl erst noch machen. Mofa und Kleinkraftrad ging ja auch.
    Da wir zu zweit auf unserer Maschine 4 Wochen mit Zelt z.B. durch Schweden waren musste es schon eine Reisemaschine sein.
    Also eine Honda Deauville mit Kardan, dicken Koffern, hoher Scheibe, Lenker hochgelegt, Sitzbank umgepolstert und und
    Bei den ganzen Erlebnissen werde ich schon sentimental wenn die dann wirklich weg geht.
    Und mit 15 Jahren und knapp 60.000km bekommst du ja auch nichts mehr dafür.
    Da musste die noch vorher übern TÜV bringen und vollgetankt anliefern.

    Ja, das kommt gut hin......bin vielleicht gerade im "KaWa-Rausch":), aber es gibt so vieles was mich interessiert das es manchmal ganz gut ist das
    mich Euro Kommentare bzw. notfalls die Geldbörse bremst bzw. die Angebote zurück auf den Boden holen. ;)
    Die Idee mit der Rollerbühne kam aber nach der Eröffnung des Thread hinzu. Da wir vor dem KaWa zu zweit auf einem Motorrad unterwegs.
    Da das Bike noch existiert aber bereits 15 Jahre alt ist, wollte ich es nicht verkaufen sondern auf dem Hänger mitnehmen.
    Da hat die bessere Hälfte aber was dagegen...was nur 100 km/h...ich fahre nicht mit so'nem Ding hinten usw.
    Also als Alternative einen Roller, der Bock wiegt 225kg leer, auf einer Bühne....und damit ging es dann aber richtig los.
    Naja, hab ja auch noch zwei Baustellen offen, SOG und RFK.

    Vielen Dank für Euro Diskussionen und Anregungen, muss mich aber outen.....habe leider AHNUNG, DAVON ABER VIEL :oops:
    Bisher war ich der Annahme es sei ein Heavy Fahrwerk, habe ich irgendwo auf einer Seite der die FIN ausgewertet mal gelesen.
    Nun habe ich heute mal mit meinem Reifenhändler gesprochen. Der ist spezialisiert auf LKW und LLKW und der meinte anhand der Achslasten was anderes zu erkennen.
    Nach den Papieren zu urteilen ist es also leider ein Light Fahrwerk VA 1850 und 2000 an der HA.
    Er meinte, nach dem ich Ihm das Vorhaben geschildert habe das er verstärkte Federn an der VA und Zusatzluftfedern oder Zusatzschraubenfedern empfehlen würde.
    Er meinte, dazu ähnlich wie Da Bäda, das technisch beides meine Anforderungen erfüllen wird, er persönlich in seinem WoMo aber auf die Luftfedern hinten steht.


    Ich lass mir jetzt als ein unverbindliches Angebot erstellen und werde mir dann ein oder zwei Vergleichsangebote einholen.


    Der Vollständigkeit halber muss ich sagen, dass das ganze Thema erst mit der Idee der Rollerbühne kam, so wie er jetzt fährt habe ich keine "echten" Probleme,
    Aber eine Durchschlagende Vorderachse rumst schon nicht schlecht im Kasten, das ist aber ein Luxusproblem... bisher.
    Mit einem 145kg Roller hinten und einer durchschlagenden VA wird das aber bestimmt nicht bequemer.


    btw: Gibt es eine Möglichkeit online mit der FIN die Daten abzufragen oder geht man da besser mit 'nem 10'er für die Kaffeekasse zum Fiat / IVECO Profi.

    Danke Da Bäda für Deinen Kommentar.
    Ich fasse das mal zusammen für mich.
    VA angepasste neue Federn
    HA der Last angepasste zusätzliche Schraubenfedern
    Dann sollten die Stabis keine zusätzlichen Nutzen bringen.


    Ich geh mal davon aus das ein Luftfahrwerk an der VA und der HA mind. den gleichen Effekt hat.


    Wenn ich nun mit dem Gedanken spiele eine Rollerbühne anzubauen die mit Roller so etwa 175kg zusätzlich auf die HA bringt,
    wird das dann ohne Rollerbühne beim Fahren mit den angepassten Schraubenfedern "zu hart" so dass ein einfaches Luftfahrwerke alles
    in allem dann doch die flexibelste Lösung ist ???

    Hallo, Danke für die Rückmeldungen.
    Ich habe mit Absicht die Frage so offen wie möglich gestellt um möglichst alle Erfahrungen zu erfassen. Hat wohl nicht geklappt
    Fahrzeug ist Ducato X250/X290 6m mit Heavy Fahrwerk.
    Zum Hintergrund.
    a) Ja , die Seitenneigung könnte etwas geringer sein, ich denke da insbesondere an eine Notfallsituation in der schnelles Ausweichen notwendig ist, ich kann aber damit Leben.
    Ich weiss wir sind nicht auf der Flucht, aber auf den "weißen" Landstrassen in Frankreich wurde es schon für mich als beladenes Motorrad manchmal eng wg. der Fahrweise des Gegenverkehrs!!
    Mich hat in den französischen Seealpen in einer Kurve mal fast ein 30 Tonner überrollt, mit einem Fahrzeug das weniger wendig wäre als ein Motorrad wäre es vorbei gewesen. OK, 1mal in 15 Jahren.
    b) Ich habe einen bekannte der hat im Transporter eine Luftfederung, der jammert ständig das an der 10 Jahre alte Anlage was kaputt ist, wurde damals von Peugeot werksseitig mitgeliefert. Mittlerweile hat
    er einen neuen Kompressor und neue Schläuche....der Federkomfort ist gut, das Fahrzeug stellt sich im Rahmen der Federwege selbst in die Waage.
    Also habe ich mich aus Neugier auf der Seite von Goldschmitt umgesehen und die Stabis gefunden. In den Foren finde ich aber über die Suchfunktionen absolut nichts darüber, so als wäre es keine Option.
    Ich habe mir also gedacht das diese Stabis an der VA und der HA zusammen mit zusätzlichen Schraubenfedern an der HA eine abgespeckte Alternative sein könnten.


    Um von der Erfahrungen anderer zu profitieren habe ich hier die Fragen gestellt.

    OK, also ein ganz normaler Wallmount für ein großes Dipslay ist des Rätsels Lösung ??


    Die Ursprungsfrage lautete lediglich, wieviel Spiel vertragen zwei ineinander zu verschiebende Rohre, wenn das Ganze gut gleiten und stabil bleiben soll.

    max. 0,15mm bei nicht senkrechter Belastung, alles andere wird meiner Meinung nach als wackelig empfunden


    Wallmount kann gut funktionieren aber folgende Bedenken würde ich berücksichtigen wollen.
    Zusammenklappen geht bei gelösten Klemmungen oder wenn diese leicht gelöst sind, ob diese dann die Tischplatte in einer Kurve zur Autobahnauffahrt oder Autobahnabfahrt
    noch hält ohne das es sich selbständig macht ????
    Ob man in zusammengeklappten Zustand an die Klemmung kommt kann ich mir nicht vorstellen. oder es ist wenigstens nicht bequem mit der Hand dahinter zu fummeln.
    Aber wenn es nicht wirklich fest sitzt wird es beim Fahren klappern. Du benötigst also meiner Meinung nach noch zusätzlich eine Art Riegel zur Fixierung an der Wand.
    Den oben gezeigten Wallmount tragen zwei 2 Schrauben mit einem 8'er oder 10'er Dübel in der Wand.
    Kannst Du es im Kasten direkt mit einer Karosseriestrebe verschrauben, nachdem Du die Strebe verstärkt hast?
    Ich würde die Hebelkräfte an der Aufnahme bei einem Tisch nicht vernachlässigen wollen. So eine Wand ist ganz schön Druckstabil auf kleinster Fläche.


    Viele Erfolg, berichte bitte ob meine Bedenken unnötig waren, man weiß ja nie wann ich so was mal brauche.


    Aber ich denke Du machst das schon.

    Hallo asagi28, ich bin jetzt mehr als verwirrt....
    Wenn ich das hier alles richtig interpretiere geht es Dir um eine Vergrößerung der Tischfläche welche nun nicht durch eine Ansteckplatte mit entsprechenden Untergestell sondern mit einer Platte auf
    einem zusätzlichen Tischfuß realisiert werden soll. Ist das korrekt??
    Ich verstehe einfach die Ursprüngliche Idee noch nicht so ganz und es fällt mir dadurch sehr schwer eine wirklich passende Ideen zu entwickeln.
    Wie oben bereits angemerkt hat ja auch nicht jeder eine Schlosserei und eine Schreinerei und muss einfach mit dem Leben was er da hat...fehlendes Werkzeug muss mit mehr Gehirnschmalz ausgeglichen werden.


    1mm Spiel in der Senkrechten ist völlig egal wenn das Ende des Innenrohres Plan auf dem Überrohr aufsitzt. Da kann u.U. mit einer einfachen Rohrschelle geschehen. Klemmungen in 2mm Alu werden wohl nicht sehr alt werden da das Gewinde schnell ausreißen wird. Ich würde die Rohre ausrichten und Zeitgleich beide bohren, dann einen Bolzen durch und gut ist. Der Tisch steht ja nicht in einer Gastwirtschaft.


    Sollte ich was Falsch verstanden haben, sorry dafür.
    Zusatzfrage, wie soll das ganze transportiert werden?
    Las Dich nicht entmutigen nur weil die erste Ide nicht sofort funktioniert, man ist trotzdem stolz wie Bolle auch wenn's länger dauert.

    Hallo,
    bei 1mm in Summe , also 0,5mm umlaufend, da wirst Du eher das Gefühl bekommen das es nicht richtig passt / wackelt. Es sei denn Du schmierst Fett dazwischen das sich mit der Zeit mit Staub vermischt und zu Kleber mutiert. Warm und Kalt interessiert nicht da beide Materialien identisch (denke ich jedenfalls) sind und sich gleichmäßig ausdehnen. Für ein Tischbein das völlig OK da auf Druck belastet, für waagrechte Rohre könnte der Spalt mit 0,5, da auf Biegung belastet mit der Zeit zum "Ausleiern" führen.
    Die Überlappung der Rohre wird daher entscheidend sein bei Deiner Konstruktion, je größer die Länge des verbleibenden Rohr im Rohr ist, desto kleiner ist der Winkel in dem das innere Rohr verkanntet.
    Frage:
    Wie lange ist denn der verbleibende Rest der ineinander gesteckt bei vollem Auszug im Außenrohr verbleibt??
    Evtl. kann man ja da noch etwas machen.....dünne Kunststofffolie, Teflon wäre super, mit 0,2mm innen in das Rohr mit Epoxi am Eingang ankleben. Verringert das Spiel der Rohre und gleitet dann auch noch.
    Fett /Schmiermittel wird dann auch nicht mehr benötigt.


    mfg Thomas

    Frohes neues an alle...Update
    Die Geräuschdämmung auf der Autobahn war erfolgreich. Die Kombination aus Anpassungen an den beiden Heki Dichtungen, den Innenscheiben aus den Stegplatten und
    die Isolierung der Heck. und Schiebtüür hat den gewünschten Erfolg gebracht.
    Die Lautstärke am Klemmbrett, gemessen mit de Handy, war durchschnittlich 64db, in Spitzen 72dB und damit sehr viel ruhiger als sonst.


    Ab 110 km/h ist nur das Windgeräusch der Seitenscheiben dominierend.
    Aufgrund der hohem Temperaturen kann die Isolierwirkung derzeit nicht beurteilt werden.

    Erste Erfahrungen, jedoch weiterhin im Stand.


    Habe gestern noch eine Wetterstation montiert um die Feuchtigkeits- und die Temperaturwerte besser beurteilen zu können.
    Gemessen wird an der Dinette in ca. 1,5 Meter Höhe und im Gaskasten, ca. 1m vom Erdboden aus gemessen.
    Testlauf erfolgt Sa => So in dem zunächst keine Personen im WoMo übernachten


    a) Samstag gegen 17:00 die Heizung 3/5 angeworfen um den Kasten vor zu wärmen ( außen +2,4 Grad bei 74% LF / innen +3,9 Grad bei 72% LF )
    - alle oberen Klappen der Staufächer geöffnet
    b) nach 60 Minuten waren die Möbeloberflächen beim 16,8 Grad, Raumluft 18 Grad bei 69% LF; kein Schwitzwasseransatz an den Scheiben;
    Heizung auf 2/5 runter geregelt; Verdunkelungen im Aufbau (nicht im Fahrerhaus) vorgezogen.
    c) Sonntag 10:00 Uhr; Möbeloberflächen beim 18,2 Grad, Raumluft 19,8 Grad bei 62% LF; Außentemperatur 1,2 Grad bei 67% LF
    - Einstieg über die Fahrertür
    - leichter Schwitzwasseransatz an der Frontscheibe; evtl. ein Schnappsglas voll, allen anderen Scheiben sind vollkommen trocken
    - kein Schwitzwasser an den Stegplatten, weder hinter der Verdunkelung noch ohne Verdunkelung
    - Heki's hinter den Stegplatten sind beide vollkommen trocken
    - Heizung auf 2,5/5 hoch geregelt; gegen 15:00 geht's los auf die BAB


    Bis hier hin alles wie von mir erwartet; Morgen geht's weiter mit dem BAB Bericht und dem Schwitzwasserbericht mit 2 Personen im 6m Kasten,


    Allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.

    Hallo Elmar,


    kann sein das Du recht hast aber ich bastel doch so gerne......
    Akustisch machen am meisten die Dichtungen aus, dann die Stegplatte und zuletzt die Verdunkelung.
    Über Neujahr werde ich das Life testen soweit es die Temperaturen zulassen.
    Über 15 Grad werde ich die Dinger wieder entfernen denn ich will ja die Funktion der Dachluken nutzen.


    5 Meter neben einer belebten Straße messe ich im Querbett auf Höhe der Matratze durchschnittlich 28dB bei vorbeifahrenden PKW.
    Auf der Höhe der Sitzgruppe sind es auf der Herdabdeckung durchschnittlich 34dB.
    Die lauteste Stelle in meinem KaWa ist am Kühlschrank 38dB, man denkt man steht an der Straße 47 dB.
    Alles Handymessungen, daher nur Daumenwerte und keine Messwerte, aber als Vergleich durchaus verwendbar.


    Mich würde ja mal interessieren wie laut es bei anderen im KaWa ist.


    In verschieden anderen Threads habe ich schon ähnliche Ideen gelesen, aber es hat halt keiner Ergebnisse präsentiert.
    Und genau das habe ich ja letztlich gesucht und da nix zu finden war muss ich eben meine eigenen Ergebnisse ermitteln.

    Juten Tach,


    so nun hier sind die gewünschten Bilder.
    Zunächst die Rohware. Eine simple Baumarkt-Stegplatte mit Nut und Feder Montage, 16mm Höhe



    Die Stegplatten sind 2m lang und diese habe ich mit der Stichsäge bei mittlerer Geschwindigkeit auf Maß geschnitten.
    Als nächstes wurden die Stegplatten zusammengesteckt und dann an der Feder- und der Nutseite so auf Maß gesägt, das möglichst immer eine ganze Wabe stehen bleibt.
    Dann werden die Teile wieder zerlegt, mit einen Flach- und einer Dreikantfeile an den Schnittkanten gesäubert und wieder zusammengebaut.


    Am Midi-Heki habe ich rechts und links noch einen 20mm selbstklebenden Filzstreifen eingesetzt. Dachhaube hoch kurbeln und einsetzen.


    Die Verdunkelung bleibt vollständig erhalten hierbei.

    Das Bild zeigt oben die Verdunkelung ca. 1/3 unten ca. 90% zugezogen.


    Das nächste Bild zeigt die eingesetzte Stegplatte im Mini-Heki.
    Da hier keine Innenkanten im Rahmen sind kann die Stegplatte nicht wie im Midi-Heki eingesetzt werden, sondern wird in die Führung der Verdunkelung eingeschoben.
    Diese ist hier im Bild vorne und hinten und genauso breit das die Stegplatte dort hineinpasst.


    Um die Stegplatte besser einsetzen zu können und dennoch zu fixieren ist die Platte 10mm schmaler als der Ausschnitt selbst.
    Zum Fixiern wird die Verdunkelung 10mm geschlossen und so die Stegplatte eingeklemmt.


    So ich hoffe das ist verständlich dargestellt und die Bilder sind beim Absenden auch noch zu sehen.