Beiträge von TMoersch

    Juten Tach,

    kann meinem Vorgänger nur beipflichten, obwohl die Materialqualität des Holz nicht schlecht ist, wurde der Kühle gefühlt einspaxt, war wohl nen Trockenbauer im vorherigen Leben ;)

    Leider musste ich heute erstmal zwei vergurkte Schrauben absägen, war dazu im Baumarkt und hab mir ein feines Metallsägeblatt mitt Griff besorgt. Leider ging es nicht ohne Kratzer im Holz.

    Letztlich habe ich ein 2mm Blech untergelegt und mit dem Kuhfuß den Kühli angehoben. Doch Kruzifix das Ding war lose aber dennoch fest. Habe dann einen Ratschengurt um den Kühle gespannt da er oben klemmte

    wo man ihn nicht richtig greifen kann. Nach 30 Minuten hin und her viel mir auf, das der Kühli sich immer um die gleiche Achse dreht...ahha als doch noch eine Schraube...aber so tief das meine Sonde die nicht gefunden hat..
    Die letzte Schraube war dann im rechten Oberschrank unter einem weißen Klebchen das sogut wie nicht zu erkennen war...obwohl die Holzklebchen nicht halten, das weiße Klebchen tat es.
    Halleluja das Ding kommt raus ohne Wiederstand.

    Um den neuen einzubauen ist das Stück Arbeitsplatte auf dem der alte Kühli steht im weg. Ich muss genau 4,5cm weiter nach unten, also 3 cm Arbeitsplatte und dann noch 15mm tiefer.
    Im Baumarkt hatte mit einer Vibrationssäge geliebäugelt, aber knapp 200.- für genau zwei Schnitte...ochnööh.

    Habe mir dann eine kleine Japansäge gekauft. Da der Kühli schmaler ist als der alte habe ich die benötigten 42cm +5mm mittig angezeichnet, so das etwa 3,5 cm links und rechts stehen bleiben von der Arbeitsplatte.

    Die Tür unter dem Kühlschrank und deren oberer Anschlag müssen raus, der Anschlag kann dann 15mm tiefer wieder eingesetzt werden.

    In der Tiefe habe ich dann rechts und links je ein Reststück Buchenleiste 25x20mm eingesetzt, die linke musst ich noch unterfüttern mit 15mm. Das ganze konnte ich dann links mit Schrauben 5x45 und rechts mit 4,5x35mm verschrauben. Die Löcher wurde dazu mit 3 mm vorgebohrt und die Köpfe versenkt. Schrauben schauen damit nicht aus dem Holz raus.

    Auf den Support habe ich dann hinten noch eine Tragleisten gesetzt, dort wo der neue Kühli seine Füsschen hat.

    Die Tür des neuen Kühli ist bei mir nicht ganz bündig mit dem Möbelbau, sieht steht 2cm vor, stört uns aber nicht.

    Damit ist mein Tageswerk heute erst einmal erledigt.


    Die Seiten haben jetzt noch einen 35mm Spalt zu den Möblen der bis nach hinten geht.
    Dort werden ich eine Lage selbstklebenden Filz anbringen auf den verdeckten Möbelflächen und 30mm Styropor einsetzten, damit ist der Schlitz dann passend verschlossen.

    Vorne muss rechts und links noch eine Holzleiste rein die mit den Möbeln verschraubt ist und bündig mit dem Kühlschrank abschließt.
    An dieser Leiste wird der Kühlschrank an den dafür vorgesehenen Punkten mit 4 Schrauben befestigt.

    Die Tür unter dem Kühlschrank muss oben um ca. 15mm gekürzt werden (ganz genau muss ich noch ausmessen), dann können die Topfschaniere dort bleiben wo sie sind.
    Druckschloss der Tür muss ich mir auch noch ansehen.


    Ob ich das untere Lüftungsgitter verschließe weis ich noch nicht. Im Moment tendiere ich dazu es offen zu lassen denn der Platz hinter dem Kühli für die Konvektion ist doch beschränkt.

    Ich werde es erst einmal mit den Winterabdeckungen versuchen.


    Thomas

    So,

    sorry war mit den Vorbreitungen für den Einbau meines eigenen Kühlschrank beschäftigt.

    Du bekommst das Bedienpanel nur ab wenn Du den Kühlschrank ausbaust und die Kunststoffhaube oben drauf losschraubst.

    Der Kühlschrnak wird von innen, rechts und links unten der runden weißen Kuststoffkappen in der Nähe der Tür verschraubt.


    Thomas

    Hallo,

    muss mir erstmal scharfe Sägeblätter besorgen dann kann es weiter gehen.

    Beim Ausbohren wird es Kollateralschäden geben, das ist sicher. Mir ist unklar wie man so etwas machen kann. Ich will gar nicht darüber nachdenken wenn ich das in Auftrag geben müsste. Neu wird es ein Dometic RC10.4 9. Dazu wird es leichte Anpassung geben, d.h. die Ablage oben fliegt raus, seitlich muss aufgepolstert werden und die Arbeitsplatte muss unter dem Kühlschrank etwas nach unten wandern. Werde morgen weiter berichten.


    Thomas

    Hallo,

    ich brauche mal Euer Schwarmwissen.

    Ich will den alten Absorber RM5830 ausbauen und gegen den neuen Kompressor austauschen.

    Ich bekomm das alte Ding nicht raus, es ist wie angeschweist und bewegt sich wirklich keinen Milimeter, werder noch vor und zurück.

    Ich hatte rechts 4 lange Schrauben die durch das Holz in die Kühlschrankwand gejocht wurden und links deren 3. Alle schön unter Aufklebern versteckt.

    Das Brett oberhalb des Kühlschrnak war ruckzuck draußen, alle Leitungen und Verbindungen sind deaktiviert und gekappt.

    Innen im Kühlschrnak habe ich schon die vier Plastikkappen aufgemacht, sieht aus wir die Plätze für die vom Hersteller vorgesehene Verschraubung.

    Nur da sind bei mir gar keine Schrauben sichtbar drin zu sehen oder muss ich die Einsätze mit den Vertiefungen auch noch rausbnehmen um da ran zu kommen??


    Es ist ein BoxStar Street von 2015.

    Es hat schon einmal einer hier mit dem Dinge gekämpft, leider hat er letztklich nicht geschrieben was er letztlich gemacht hat um das Ding rauszubekommen.


    Werde jetzt noch Fotos machen damit der nächste es leichter hat. ||


    Vielen Dank für jede Idee, bin dankbar dafür das es hier weiter geht. :)


    Thomas

    Hallo Andreas,


    Warum findest du 5,4 + Anhänger am flexibelsten?
    Die Garage wäre völlig abgedichtet, da kommen keine Dämpfe in den "Wohnraum".


    Ich finde es ist deshalb flexibler weil ich für mich die folgenden Vorteil sehe:
    - der ganze Kasten kann zum Wohnen benutzt werden kann, was insbesondere in schlecht Wetterperioden sinn voll ist.
    - Du auch mal jemand mitnehmen kannst der nicht unter das Dach krabbeln muss, 5,4m ist mit 2 voll mit 3 Personen temp. nutzbar:
    - Du das Auto dann voll nutzen kannst auch wenn Du keine Motorräder dabei hast
    - sind Deine Einbauten flexibel konstruiert, also zum Herausnehmen, ist der Kasten noch für viel mehr nutzbar.
    - so ein Anhänger sich nicht nur zum Transport von Motorräder eignet
    - sich der Kasten später besser wieder verkaufen lässt
    - der Anhänger sich im Zweifel getrennt verkaufen lässt


    Nachteilig ist:
    - die Kostenseite die etwas höher sein wird für den Anhänger als für den Ausbau des Fahrzeug
    - das Du die Bikes evtl. aufwendiger Aufladen und verzurren musst
    - wieder ein Ding das zum TÜV muss, Reifen braucht, Bremsen, Lichter usw.
    - Geschwindigkeitsbegrenzung
    - leicht erhöhter Spritverbrauch


    Wer einen Cruiser fährt, so interpretiere ich das jetzt mal, den sehe ich eher auf der entspannten Seite. Du fährst mit Deinem Fahrzeug zu einem zentralen Punkt, schlägst Dein Lager auf und macht gemütliche Tagestouren:
    Du kommst zurück und geniest all den Luxus den Du Dir in Deinen Kasten gebaut hast. ist die Gegend erkundet lädst Du die Mopeds auf und fährts in Ruhe zum nächsten zentralen Punkt.


    Das wäre für mich dann der ultimative Erholungs-Luxus-Moped-Urlaub. Moped fahren und Spaß haben ist ja das eine, gemütlich darf es am Lagerplatz danach aber auch sein.


    Thomas

    Hi,
    ich bin mir nicht sicher ob der Themeneröffner sich nicht doch der Platzsituation bewusst ist, siehe letzter Satz. Ich glaube die Größenvorstellung hängt vom Platzangebot auf dem Grundstück/ Garage ab. Vielleicht meldet er sich auch noch einmal.
    Thomas

    Hi,
    hat es einen Grund das der Kasten in die Garage soll? Wenn Du das Dach der Garage anhebst kann Du sie doch auch verlängern. Ist das eine Blechgarage? Du müsstest dann auch mal das Thema Baugenehmigung durchdenken. Kannst Du einen Carport vor der Garage hinzufügen? In dem Fall wären die Beschränkungen weniger erheblich.
    Aber man muss sich schon lieben und Nerven haben wenn das Wetter mal mehr als zwei Tage schlecht ist. Vorzelt müsste freistehende sein.


    Thomas


    Thomas

    Hi,
    also ich gebe zu das ich mich mit den Boostern mangels Notwendigkeit nicht soo viel beschäftigt habe.
    Dachte aber schon das der Ladezustand der Batterie, Zellechemie und damit BMS ja /nein, schon einen Einfluss auf die Ladeströme haben.
    Da hab ich dann irgendwo mal nicht aufgepasst.....meine AGM nimmt bei 90% Ladzustand keinen 30A würde ich meinen, ist auch egal bei mir sind die Ladeströme eh begrenzt.


    Thomas

    Hi,
    was habt Ihr an Batterie dran?
    Ist das Ding wenn es arbeitet immer an Anschlag?
    Nicht das es für die Angaben auf dem Typenschild schlicht unterdimensioniert wurde, 30A sind ja schnell erreicht bei der Aufbaubatterie.


    Schick das mal "Zerobrain" der zerlegt und analysiert die Schaltung und macht ein YT Video draus.
    Thomas

    Hi,
    ohne das Konzept Deines WoMo zu kennen würde ich sagen das es nicht ok ist, zumindest unerwünscht.
    Ziel sollte sein, das man immer den Motor starten kann um notfalls durch die Lima die Aufbaubatterie wider nachzuladen.
    Wenn das Fahrzeug neu ist solltest Du es zurück zum Händler bringen und es reparieren/ändern lassen. Wenn Du es gebraucht gekauft hast kommt es auf Deine Kenntnisse und Fähigkeiten an.
    Dann muss Du die Zuleitung des Kühlschrank am EBL lokalisieren und die evtl. vorhandenen elektrischen Trennelemente zw. Fzg und Boardelektrik testen.
    Soweit ich weis, bei mir ist es so, sollte da ein Relais dazwischen sein, dass die Fhz-Elektrik erst mit dem Aufbau verbindet wenn Lima Strom liefert.
    Da aber die Aufbaubatterie Deinen Worten zur Folge gar nicht geleert wurde nehme ich erst einmal eine einfache Vertauschung der Batt. Anschlüsse (B1 und B2) am EBL an.


    Da die beiden + Kabel die gleiche Farbe haben werden ist das schnell mal vertauscht, sogar im Werk, sind überall nur Menschen am Werk.


    Thomas

    Hallo,
    bei einem solchen Schaden würde ich abwägen wann/ob ich vor hatte das Fahrzeug wieder abzugeben.
    Auf den Bilder sieht das nicht so dramatisch aus, aber man müsste schon noch mal genau drunter schauen was da evtl. noch so beeinträchtigt wurde.
    Ich hätte auch die Bedenken das der Innenausbau, wenn er dann mal raus ist in der genannten Größenordnung, nie wieder so passt wie vorher.
    Beim einschweißen werden ja auch die angrenzenden Flächen (Lack) beeinträchtigt, das bedeutet das Ganze potenziert sich in der Arbeitszeit und bestimmt die Kosten.
    Und wenn ich dann noch zu Ostern wegfahren wollte....


    Ich vermute ich würde einen Karosseriebauer und Lackierer suchen der sich das ansieht und dann entscheiden was eine zeitwertgerechte Wiederherstellung ist.


    Thomas

    Hallo,
    Entspannung alles gut, ich habe ja einleitend extra geschrieben das ich das eben nicht belehrend meine. Wer es aber so verstehen will der tut das.
    In Deinem Eingangspost steht nix von labyrithartiger Umgebung und das Dich Dein Navi da hineingeführt hat. Jedenfalls interpretiere ich es so das Du deswegen das Navi extra ausgeschaltet hast.


    Trotzdem wünsche ich viel Erfolg beim Lösen der Folie.


    Thomas

    Hi,
    also wenn es die Folie an der Seite erwischt hat stellt sich mir die Frage, wie sehen denn dann die Radläufe, die Spiegel und die Heckleuchten aus?
    Beim Alter der Folie und den damit zusammenhängenden Problemen bei der Entfernung ist es wohl Herstellerabhängig.
    Meine sind von 2015 und lassen sich sauber und einwandfrei entfernen, manche die nicht mehr so schön waren habe ich schon entfernen müssen.
    Auch die Unterschiede in der Lackfarbe die manche haben kann ich nicht bei mir sehen, allerdings ist meiner mit einer Metallic-Lackierung versehen und hat daher eine Klarlackschicht.
    Bei den Unilacken kann das also anders sein.


    Ohne jetzt unverschämt oder belehrend wirken zu wollen, Du solltest Dir ein Navi anschaffen dass die Fahrzeugmaße berücksichtigt und dann dessen Routenführung auch vertrauen.
    Die Breite, Länge und Höhe darf dann ruhig mit ein paar Zentimetern Luft angeben werden.
    Die Kosten dafür sind überschaubar und auf Dauer günstiger als die Reparaturen. Es gilt ja die Schäden erst gar nicht entstehen zu lassen und aller guten Dinge sind nicht immer drei.


    OT:
    Ob man unbedingt in die Altstadt eines Ortes reinfahren muss lass ich dann auch mal dahingestellt. Mit einer Gehbehinderung lass ich das noch durchgehen, sonst sollte man Fahrrad oder zu Fuß unterwegs sein.


    Viele Erfolg, wer den Schaden hat, der ....


    Thomas